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Von Lauda bis Hamilton - Die letzten McLaren-Weltmeister


Von Lauda bis Hamilton - Die letzten McLaren-Weltmeister

1984: Nach zwei eher durchwachsenen Saisons wird Niki Lauda im dritten Jahr seines Comebacks doch noch einmal Formel-1-Weltmeister. Beim dramatischen Finale in Estoril (Portugal) reicht ihm Platz zwei hinter McLaren-Teamkollege Alain Prost, um diesen in der Gesamtwertung mit 72:71,5 zu bezwingen - die knappste Titelentscheidung aller Zeiten.
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Quelle: GPP/xpb.cc

1984: Nach zwei eher durchwachsenen Saisons wird Niki Lauda im dritten Jahr seines Comebacks doch noch einmal Formel-1-Weltmeister. Beim dramatischen Finale in Estoril (Portugal) reicht ihm Platz zwei hinter McLaren-Teamkollege Alain Prost, um diesen in der Gesamtwertung mit 72:71,5 zu bezwingen - die knappste Titelentscheidung aller Zeiten.

1985: "Professor" Alain Prost läuft dem alternden Niki Lauda bei McLaren endgültig den Rang ab und wird überlegen vor Ferrari-Pilot Michele Alboreto Weltmeister - auch wenn Lauda Prost in Zandvoort ein letztes Mal besiegen kann.
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Quelle: GPP/xpb.cc

1985: "Professor" Alain Prost läuft dem alternden Niki Lauda bei McLaren endgültig den Rang ab und wird überlegen vor Ferrari-Pilot Michele Alboreto Weltmeister - auch wenn Lauda Prost in Zandvoort ein letztes Mal besiegen kann.

1986: Alain Prost gewinnt seinen zweiten Titel, diesmal allerdings gegen deutlich stärkere Konkurrenz. Erst ein Reifenplatzer von Williams-Pilot Nigel Mansell im letzten Rennen in Adelaide (Australien) entscheidet die Weltmeisterschaft zu seinen Gunsten.
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Quelle: GPP/xpb.cc

1986: Alain Prost gewinnt seinen zweiten Titel, diesmal allerdings gegen deutlich stärkere Konkurrenz. Erst ein Reifenplatzer von Williams-Pilot Nigel Mansell im letzten Rennen in Adelaide (Australien) entscheidet die Weltmeisterschaft zu seinen Gunsten.

1988: Neuzugang Ayrton Senna beeindruckt in seiner ersten McLaren-Saison, verweist sogar Alain Prost in dessen Schranken und wird auf Anhieb Champion. Wäre Senna nicht in Monza mit dem überrundeten Jean-Louis Schlesser kollidiert, hätte McLaren 1988 alle 16 Grands Prix gewonnen.
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Quelle: GPP/xpb.cc

1988: Neuzugang Ayrton Senna beeindruckt in seiner ersten McLaren-Saison, verweist sogar Alain Prost in dessen Schranken und wird auf Anhieb Champion. Wäre Senna nicht in Monza mit dem überrundeten Jean-Louis Schlesser kollidiert, hätte McLaren 1988 alle 16 Grands Prix gewonnen.

1989: Nach einem Jahr voller teaminterner Anfeindungen kommt es beim Grand Prix von Japan in Suzuka zur "Kollision des Jahrhunderts" zwischen Alain Prost und Ayrton Senna. Prost scheidet aus, Senna fährt weiter und gewinnt - wird aber nachträglich disqualifiziert und verliert damit den WM-Titel.
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Quelle: GPP/xpb.cc

1989: Nach einem Jahr voller teaminterner Anfeindungen kommt es beim Grand Prix von Japan in Suzuka zur "Kollision des Jahrhunderts" zwischen Alain Prost und Ayrton Senna. Prost scheidet aus, Senna fährt weiter und gewinnt - wird aber nachträglich disqualifiziert und verliert damit den WM-Titel.

1990: In einem Racheakt für 1989 schießt Ayrton Senna den inzwischen zu Ferrari gewechselten Alain Prost in Suzuka (Japan) mutwillig ab und wird damit zum zweiten Mal Weltmeister.
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Quelle: GPP/xpb.cc

1990: In einem Racheakt für 1989 schießt Ayrton Senna den inzwischen zu Ferrari gewechselten Alain Prost in Suzuka (Japan) mutwillig ab und wird damit zum zweiten Mal Weltmeister.

1991: Ayrton Senna nutzt das letzte Jahr der McLaren-Überlegenheit und gewinnt einen dritten Titel, knapp vor dem aufstrebenden Williams-Team um Nigel Mansell. Highlight: der erste Sieg beim Heim-Grand-Prix in Sao Paulo (Brasilien).
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Quelle: GPP/xpb.cc

1991: Ayrton Senna nutzt das letzte Jahr der McLaren-Überlegenheit und gewinnt einen dritten Titel, knapp vor dem aufstrebenden Williams-Team um Nigel Mansell. Highlight: der erste Sieg beim Heim-Grand-Prix in Sao Paulo (Brasilien).

1998: Nach den glücklosen McLaren-Jahren mit Ford und Peugeot gelingt 1998 der erste WM-Titel mit Mercedes. Mika Häkkinen und David Coulthard belieben die Saison dank der Geniestreiche von Designer Adrian Newey fast nach Belieben und müssen sich nur gegen Michael Schumacher ein wenig anstrengen.
8 von 10
Quelle: Schlegelmilch

1998: Nach den glücklosen McLaren-Jahren mit Ford und Peugeot gelingt 1998 der erste WM-Titel mit Mercedes. Mika Häkkinen und David Coulthard belieben die Saison dank der Geniestreiche von Designer Adrian Newey fast nach Belieben und müssen sich nur gegen Michael Schumacher ein wenig anstrengen.

1999: In Abwesenheit von Michael Schumacher (Verletzungspause nach Unfall in Silverstone) hat Mika Häkkinen im Silberpfeil leichtes Spiel und setzt sich letztendlich gegen Eddie Irvine (Ferrari) durch.
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Quelle: Schlegelmilch

1999: In Abwesenheit von Michael Schumacher (Verletzungspause nach Unfall in Silverstone) hat Mika Häkkinen im Silberpfeil leichtes Spiel und setzt sich letztendlich gegen Eddie Irvine (Ferrari) durch.

2008: Im wohl spannendsten WM-Finale der Formel-1-Geschichte schien Felipe Massa (Ferrari) schon Weltmeister zu sein, als Sebastian Vettel (Toro Rosso) an Lewis Hamilton vorbeiging. Doch Hamilton gewann den entscheidenden fünften Platz letztendlich nicht gegen Vettel, sondern gegen Timo Glock (Toyota) - was viele beinahe nicht mitbekommen hätten...
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Quelle: xpb.cc

2008: Im wohl spannendsten WM-Finale der Formel-1-Geschichte schien Felipe Massa (Ferrari) schon Weltmeister zu sein, als Sebastian Vettel (Toro Rosso) an Lewis Hamilton vorbeiging. Doch Hamilton gewann den entscheidenden fünften Platz letztendlich nicht gegen Vettel, sondern gegen Timo Glock (Toyota) - was viele beinahe nicht mitbekommen hätten...




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