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Formel 1: Mit diesen Fahrern planen die Rennställe


Formel 1: Mit diesen Fahrern planen die Rennställe

Red Bull: Auch wenn Sebastian Vettel immer mal wieder mit Ferrari in Verbindung gebracht wird - der Titelverteidiger hat noch einen Vertrag bis 2014. Mark Webber hat noch einmal um ein Jahr verlängert und bleibt ebenfalls.
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Quelle: xpb-bilder

Red Bull: Auch wenn Sebastian Vettel (re.) immer mal wieder mit Ferrari in Verbindung gebracht wird - der Titelverteidiger hat noch einen Vertrag bis 2014. Mark Webber hat noch einmal um ein Jahr verlängert und bleibt ebenfalls.

McLaren: Lewis Hamilton hat das Team verlassen und sitzt nun bei Mercedes GP im Cockpit. Als Ersatz kommt der Mexikaner Sergio Perez von Sauber und ist wie Jenson Button langfristig an den Rennstall gebunden.
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McLaren: Lewis Hamilton hat das Team verlassen und sitzt nun bei Mercedes GP im Cockpit. Als Ersatz kommt der Mexikaner Sergio Perez (re.) von Sauber und ist wie Jenson Button (li.) langfristig an den Rennstall gebunden.

Ferrari: Fernando Alonso will bei Ferrari in Rente gehen, wie er sagt. Der WM-Spitzenreiter besitzt einen Vertrag bis 2016. Felipe Massa drohte das Aus, dann verlängerte die Scuderia doch noch mit dem Brasilianer.
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Ferrari: Fernando Alonso (li.) will bei Ferrari in Rente gehen, wie er sagt. Der WM-Spitzenreiter besitzt einen Vertrag bis 2016. Felipe Massa drohte das Aus, dann verlängerte die Scuderia doch noch mit dem Brasilianer.

Mercedes: Michael Schumacher ist in Rente gegangen. Der langjährige McLaren-Angestellte, Lewis Hamilton (li.), übernimmt sein Cockpit. Der Kontrakt läuft über drei Jahre. Der Brite wird neuer Teamkollege von Nico Rosberg, der langfristig unter Vertrag steht.
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Quelle: imago-images-bilder

Mercedes: Michael Schumacher ist in Rente gegangen. Der langjährige McLaren-Angestellte, Lewis Hamilton (li.), übernimmt sein Cockpit. Der Kontrakt läuft über drei Jahre. Der Brite wird neuer Teamkollege von Nico Rosberg (re.), der langfristig unter Vertrag steht.

Lotus: Kimi Räikkönen hat bei seinem Comeback fast alle Erwartungen erfüllt und wird bleiben. Romain Grosjean stand zunächst unter Beobachtung, darf aber sein Cockpit behalten.
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Quelle: imago-images-bilder

Lotus: Kimi Räikkönen (li.) hat bei seinem Comeback fast alle Erwartungen erfüllt und wird bleiben. Romain Grosjean stand zunächst unter Beobachtung, darf aber sein Cockpit behalten.

Sauber: Sergio Perez hat sich mit starken Leistung für einen Wechsel zu McLaren empfohlen. Nachfolger wird der 21 Jahre alte Mexikaner Esteban Gutierrez (re.). Das zweite Cockpit bekommt Nico Hülkenberg (li.). Für den 25-Jährigen ist dies ein weiterer Schritt auf der Karriereleiter, galt Sauber 2012 doch als das Team mit dem größten Entwicklungssprung.
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Quelle: imago-images-bilder

Sauber: Sergio Perez hat sich mit starken Leistung für einen Wechsel zu McLaren empfohlen. Nachfolger wird der 21 Jahre alte Mexikaner Esteban Gutierrez (re.). Das zweite Cockpit bekommt Nico Hülkenberg (li.). Für den 25-Jährigen ist dies ein weiterer Schritt auf der Karriereleiter, galt Sauber 2012 doch als das Team mit dem größten Entwicklungssprung.

Force India: Paul di Resta (li.) hat sich empfohlen und bleibt, weil die Cockpits bei Mercedes und McLaren vergeben sind. Das zweite Cockpit war lange heiß begehrt. Am Ende bekam Adrian Sutil den Zuschlag, der nach einem Jahr Pause wieder in die Formel 1 zurückkehrt.
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Force India: Paul di Resta (li.) hat sich empfohlen und bleibt, weil die Cockpits bei Mercedes und McLaren vergeben sind. Das zweite Cockpit war lange heiß begehrt. Am Ende bekam Adrian Sutil den Zuschlag, der nach einem Jahr Pause wieder in die Formel 1 zurückkehrt.

Williams: Pastor Maldonado (li.) stärkte seine Position mit dem Sieg in Barcelona und bringt zudem Geld aus Venezuela mit. Bruno Senna ist dagegen raus. Testpilot Valtteri Bottas, der als großes Talent gilt, wird befördert und bekommt das Cockpit des Barsilianers.
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Williams: Pastor Maldonado (li.) stärkte seine Position mit dem Sieg in Barcelona und bringt zudem Geld aus Venezuela mit. Bruno Senna ist dagegen raus. Testpilot Valtteri Bottas (re.), der als großes Talent gilt, wird befördert und bekommt das Cockpit des Barsilianers.

Toro Rosso: Daniel Ricciardo (li.) bleibt ein weiteres Jahr beim Red-Bull-Schwesterteam. Auch mit Jean-Eric Vergne haben die Teamverantwortlichen noch Geduld.
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Toro Rosso: Daniel Ricciardo (li.) bleibt ein weiteres Jahr beim Red-Bull-Schwesterteam. Auch mit Jean-Eric Vergne haben die Teamverantwortlichen noch Geduld.

Caterham: Charles Pic (re.) wechselt von Marussia zu dem Team mit Sitz in England und malaiischer Lizenz. Das zweite Cockpit bekommt der niederländische Testfahrer Giedo van der Garde.
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Caterham: Charles Pic (re.) wechselt von Marussia zu dem Team mit Sitz in England und malaiischer Lizenz. Das zweite Cockpit bekommt der niederländische Testfahrer Giedo van der Garde.

Marussia: Timo Glock hatte eigentlich einen Vertrag bis 2014. Aufgrund akuten Geldmangels trennte sich Marussia jedoch von dem Deutschen im Januar 2013. Kollege Charles Pic verlässt den Rennstall ebenfalls und wechselt zu Caterham. Er wird von Test- und Ersatzfahrer Max Chilton (re.) ersetzt. Als zweiter Fahrer war bereits der Brasilianer Luiz Razia verpflichtet worden. Doch nachdem sich Force India für Adrian Sutil und nicht für Jules Bianchi entschieden hat, ersetzte Marussia Razia durch Bianchi.
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Marussia: Timo Glock hatte eigentlich einen Vertrag bis 2014. Aufgrund akuten Geldmangels trennte sich Marussia jedoch von dem Deutschen im Januar 2013. Kollege Charles Pic verlässt den Rennstall ebenfalls und wechselt zu Caterham. Er wird von Test- und Ersatzfahrer Max Chilton (re.) ersetzt. Als zweiter Fahrer war bereits der Brasilianer Luiz Razia verpflichtet worden. Doch nachdem sich Force India für Adrian Sutil und nicht für Jules Bianchi (li.) entschieden hat, ersetzte Marussia Razia durch Bianchi.

HRT: Das Team gibt es 2013 nicht mehr. Es war in finanzielle Schieflage geraten und hat die Frist zur Zahlung der Teilnahmegebühr von 50.000 Dollar (etwa 38.000 Euro) verstreichen lassen. Die Formel 1 geht also nur noch mit elf Teams in die Saison. Die beiden Fahrer Pedro de la Rosa und Narain Karthikeyan scheiden damit ebenfalls aus der Königsklasse aus.
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HRT: Das Team gibt es 2013 nicht mehr. Es war in finanzielle Schieflage geraten und hat die Frist zur Zahlung der Teilnahmegebühr von 50.000 Dollar (etwa 38.000 Euro) verstreichen lassen. Die Formel 1 geht also nur noch mit elf Teams in die Saison. Die beiden Fahrer Pedro de la Rosa und Narain Karthikeyan scheiden damit ebenfalls aus der Königsklasse aus.


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