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Die erfolgreichsten Winterolympioniken


Die erfolgreichsten Winterolympioniken

Platz 10: Thomas Alsgaard (fünf Goldmedaillen und eine Silbermedaille). Der norwegische Langläufer gewann 1994 in Lillehammer Gold über 30 Kilometer Freistil und Silber mit der Staffel. 1998 und 2002 folgten jeweils Gold in der Verfolgung und der Staffel.
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Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Platz 10: Thomas Alsgaard (fünf Goldmedaillen und eine Silbermedaille). Der norwegische Langläufer gewann 1994 in Lillehammer Gold über 30 Kilometer Freistil und Silber mit der Staffel. 1998 und 2002 folgten jeweils Gold in der Verfolgung und der Staffel.

Platz 8: Larissa Jewgenjewna Lasutina (im Bild) und Clas Thunberg (je fünf Goldmedaillen, eine Silbermedaille und eine Bronzemedaille). Die Russin Lasutina gewann 1992 und 1994 jeweils mit der Langlauf-Staffel Gold. 1998 trumpfte sie in Nagano richtig auf: Lasutina holte Gold mit der Staffel, in der Verfolgung und über 5 Kilometer klassisch. Zudem sicherte sie sich Silber über 15 Kilometer klassisch und 30 Kilometer Freistil.
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Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Platz 8: Larissa Jewgenjewna Lasutina (im Bild) und Clas Thunberg (je fünf Goldmedaillen, eine Silbermedaille und eine Bronzemedaille). Die Russin Lasutina gewann 1992 und 1994 jeweils mit der Langlauf-Staffel Gold. 1998 trumpfte sie in Nagano richtig auf: Lasutina holte Gold mit der Staffel, in der Verfolgung und über 5 Kilometer klassisch. Zudem sicherte sie sich Silber über 15 Kilometer klassisch und 30 Kilometer Freistil. Der finnische Eisschnellläufer Thurnberg gewann 1924 in Charmonix eine Bronze-, eine Silber- und drei Goldmedaillen. 1928 folgten in St. Moritz zwei Goldene.

Platz 7: Claudia Pechstein (fünf Goldmedaillen, zwei Silbermedaillen und zwei Bronzemedaillen).
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Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Platz 7: Claudia Pechstein (fünf Goldmedaillen, zwei Silbermedaillen und zwei Bronzemedaillen). Ihren ersten olympischen Erfolg erreichte die Eisschnellläuferin mit dem Gewinn der Bronzemedaille über 5000 Meter 1992 in Albertville. Zwei Jahre später holte Pechstein 1994 in Lillehammer die Goldmedaille über 5000 Meter und die Bronzemedaille über die 3000 Meter. 1998 sicherte sie sich erneut Gold über 5000 Meter und Silber über 3000 Meter. Vier Jahre später feierte sie Doppelgold über diese beiden Distanzen. 2006 in Turin folgten Gold mit dem Team und Silber über 5000 Meter.

Platz 6: Wiktor Ahn (sechs Goldmedaillen und zwei Bronzemedaillen).
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Quelle: imago-images-bilder

Platz 6: Wiktor Ahn (sechs Goldmedaillen und zwei Bronzemedaillen). 2006 Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin gewann der Shorttrack-Läufer Goldmedaillen auf den Strecken 1500 Meter, 1000 Meter und der Staffel. Damals noch für Südkorea. Seit 2011 ist er russischer Staatsbürger. 2014 gewann er bei den Olympischen Spielen Gold über 1000 Meter, über 500 Meter und in der 5000-Meter-Staffel mit der russischen Mannschaft.

Platz 5: Lidija Pawlowna Skoblikowa (sechs Goldmedaillen).
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Quelle: ND-Archiv/imago-images-bilder

Platz 5: Lidija Pawlowna Skoblikowa (sechs Goldmedaillen). Die Eisschnellläuferin gewann 1960 in Squaw Valley für die ehemalige Sowjetunion Gold über 1500 und 3000 Meter. Vier Jahre später in Innsbruck siegte sie gleich auf allen vier damaligen Strecken über 500, 1000, 1500 und 3000 Meter.

Platz 4: Ljubow Iwanowna Jegorowa (sechs Goldmedaillen und drei Silbermedaillen).
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Quelle: Werek/imago-images-bilder

Platz 4: Ljubow Iwanowna Jegorowa (sechs Goldmedaillen und drei Silbermedaillen). Die russische Skilangläuferin verbuchte 1992 drei Gold- und zwei Silbermedaillen. 1994 folgten wieder drei Goldmedaillen und diesmal eine Silbermedaille.

Norwegens Skilanglaufstar Marit Björgen
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Quelle: dpa-bilder

Platz 3: Marit Björgen (sechs Goldmedaillen, drei Silbermedaillen und eine Bronzemedaille). Norwegens Skilanglaufstar hat bei den Winterspielen in Sotschi ihre insgesamt sechste olympische Goldmedaille gewonnen. Mit zusätzlich dreimal Silber und einmal Bronze verbesserte sich Björgen in der Rangliste der erfolgreichsten Winter-Olympioniken auf den dritten Platz.

Platz 1: Björn Daehlie (acht Goldmedaillen und vier Silbermedaillen).
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Quelle: Camera 4/imago-images-bilder

Platz 2: Björn Daehlie (acht Goldmedaillen und vier Silbermedaillen). Der norwegische Langläufer holte 1992 drei Goldmedaillen (50 Kilometer Freistil, Verfolgung und Staffel) und eine Silbermedaille (30 Kilometer klassisch). In Lillehammer kamen zwei Goldmedaillen (10 Kilometer klassisch und Verfolgung) und zwei Silbermedaillen (30 Kilometer Freistil und Staffel) hinzu. 1998 in Nagano waren es wieder drei Goldmedaillen (10 Kilometer klassisch, 50 Kilometer Freistil und Staffel) und eine Silberne in der Verfolgung.

Platz 2: Ole Einar Björndalen (sieben Goldmedaillen, vier Silbermedaillen und eine Bronzemedaille).
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Quelle: Itar Tass/imago-images-bilder

Platz 1: Ole Einar Björndalen (acht Goldmedaillen, vier Silbermedaillen und eine Bronzemedaille). Der norwegische Biathlet sicherte sich 1998 in Nagano Gold im Sprint und Silber mit der Staffel. 2002 folgten vier weitere Goldmedaillen (Einzel, Sprint, Verfolgung Staffel). Vier Jahre später reichte es in Turin zu "nur" zwei Silbermedaillen (Einzel und Verfolgung) und eine Bronzemedaille im Massenstart. 2010 gewann er mit der Staffel Gold und Silber im Einzel. In Sotschi triumphierte Björndalen, inzwischen 40 Jahre alt, im Sprint und der Mixed-Staffel und überholte so seinen Landsmann Daehlie.


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