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Formel 1: Das sind die neuen Rennwagen


Formel 1: Das sind die neuen Rennwagen

Zusammen mit seinem neuen Teamkollegen Daniel Ricciardo (re.) enthüllt Sebastian Vettel die Nachfolgerin von "Hungry Heidi", mit der der Deutsche im vergangenen Jahr zu seinem vierten Titel und neun Siegen in Serie gefahren war.
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Quelle: Reuters-bilder

Zusammen mit seinem neuen Teamkollegen Daniel Ricciardo (re.) enthüllt Sebastian Vettel die Nachfolgerin von "Hungry Heidi", mit der der Deutsche im vergangenen Jahr zu seinem vierten Titel und neun Siegen in Serie gefahren war.

Angetrieben wird das Auto, mit dem Red Bull in seine zehnte Formel-1-Saison startet, wie in den vergangenen Weltmeister-Jahren von einem Renault-Motor.
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Quelle: Infiniti Red Bull Racing

Angetrieben wird das Auto, mit dem Red Bull in seine zehnte Formel-1-Saison startet, wie in den vergangenen Weltmeister-Jahren von einem Renault-Motor.

Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach.
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Quelle: Infiniti Red Bull Racing

Am RB10 fällt die regelbedingt tiefe Nase auf, die die Maximalhöhe von 18,5 Zentimetern in diesem Jahr nicht überschreiten darf. Sie läuft relativ spitz zu, ist vorn schwarz lackiert und sehr flach.

Bei den Testfahrten In Jerez enthüllt: Der neue Bolide von Nico Rosberg und Ex-Weltmeister Lewis Hamilton. Der Mercedes trägt den Namen F1 W05.
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Quelle: Mercedes AMG Petronas

Bei den Testfahrten In Jerez enthüllt: Der neue Bolide von Nico Rosberg und Ex-Weltmeister Lewis Hamilton. Der Mercedes trägt den Namen F1 W05.

Mercedes setzt ähnlich wie Ferrari in dieser Saison auf die "Staubsauger-Nase" mit Seiten-Flügeln. Größte Auffälligkeit am Wagen ist der futuristisch anmutende Front-Spoiler.
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Quelle: Mercedes AMG Petronas

Mercedes setzt ähnlich wie Ferrari in dieser Saison auf die "Staubsauger-Nase" mit Seiten-Flügeln. Größte Auffälligkeit am Wagen ist der futuristisch anmutende Front-Spoiler.

Fernando Alonso (li.) und Kimi Räikkönnen präsentieren den F14T.
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Quelle: Ferrari Photoservice/ap-bilder

Fernando Alonso (li.) und Kimi Räikkönnen präsentieren den F14T.

Die Frontpartie des F14T knickt sehr flach nach unten ab, am Heckspoiler sind hübsche Flügelchen angebracht.
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Quelle: Ferrari Press Office/dpa-bilder

Die Frontpartie des F14T knickt sehr flach nach unten ab, am Heckspoiler sind hübsche Flügelchen angebracht.

Ferrari setzt auf die "Staubsauger-Nase", ein sehr außergewöhnliches Design.
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Quelle: Ferrari Press Office/dpa-bilder

Ferrari setzt auf die "Staubsauger-Nase", ein sehr außergewöhnliches Design.

Das ist das erste Bild von Nico Hülkenbergs neuem Dienstwagen. Beim 2014er Boliden von Force India sticht die neue Farbgebung ins Auge. Schwarz ist viel dominanter als im Vorjahr. Hülkenberg bezeichnet den VJM07 als "gewöhnungsbedürftig" und "nicht mehr so schön".
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Quelle: dpa-bilder

Das ist das erste Bild von Nico Hülkenbergs neuem Dienstwagen. Beim 2014er Boliden von Force India sticht die neue Farbgebung ins Auge. Schwarz ist viel dominanter als im Vorjahr. Hülkenberg bezeichnet den VJM07 als "gewöhnungsbedürftig" und "nicht mehr so schön".

Die Nase des Force India erinnert an einen Schnabel.
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Quelle: dpa-bilder

Die Nase des Force India erinnert an einen Schnabel.

Das neue Dienstfahrzeug von Adrian Sutil und Esteban Gutierrez: der Sauber-Ferrari C33.
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Quelle: Sauber Motorsport AG

Das neue Dienstfahrzeug von Adrian Sutil und Esteban Gutierrez: der Sauber-Ferrari C33.

Ausgestattet mit einem Ferrari-V6-Turbo-Motor bläst der C33 zum Angriff. Die matt schwarze Lackierung kommt edel daher.
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Quelle: Sauber Motorsport AG

Ausgestattet mit einem Ferrari-V6-Turbo-Motor bläst der C33 zum Angriff. Die matt schwarze Lackierung kommt edel daher.

Das ist Caterhams neues Auto - der CT04. Der Frontpartie des Boliden differiert stark zu den anderen Teams.
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Quelle: xpb-bilder

Das ist Caterhams neues Auto - der CT04. Der Frontpartie des Boliden differiert stark zu den anderen Teams.

Einen Tag vor Beginn der Testfahrten in Jerez präsentiert das Red-Bull-Schwesterteam Toro Rosso seinen Boliden für 2014. Er hört auf den Namen STR9.
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Quelle: xpb-bilder

Einen Tag vor Beginn der Testfahrten in Jerez präsentiert das Red-Bull-Schwesterteam Toro Rosso seinen Boliden für 2014. Er hört auf den Namen STR9.

Auch beim STR9 ist die Nase im Fokus. Sie erinnert an die Nase eines Delfins.
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Quelle: xpb-bilder

Auch beim STR9 ist die Nase im Fokus. Sie erinnert an die Nase eines Delfins.

So sieht das Heck des STR9 aus.
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Quelle: xpb-bilder

So sieht das Heck des STR9 aus.

Kurz bevor McLaren sein Auto vorstellt, grätscht das Lotus-Team via Twitter rein und postet dieses Bild ihres neuen Flitzers. Beim E22 setzen die Designer auf eine Doppelnase.
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Quelle: Twitter/@Lotus_F1Team

Kurz bevor McLaren sein Auto vorstellt, grätscht das Lotus-Team via Twitter rein und postet dieses Bild ihres neuen Flitzers. Beim E22 setzen die Designer auf eine Doppelnase.

Der neue McLaren MP4-29. Dahinter die McLaren-Piloten Jenson Button (Mitte), Kevin Magnussen (links) und Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne (rechts).
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Quelle: dpa-bilder

Der neue McLaren MP4-29. Dahinter die McLaren-Piloten Jenson Button (Mitte), Kevin Magnussen (links) und Ersatzfahrer Stoffel Vandoorne (rechts).

Eine markante Nase und Front prägen das Auto.
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Quelle: dpa-bilder

Eine markante Nase und Front prägen das Auto.

Der neue McLaren-Renner von oben. Die "Rüsselnase" ragt weit über die Front hinaus.
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Quelle: dpa-bilder

Der neue McLaren-Renner von oben. Die "Rüsselnase" ragt weit über die Front hinaus.

Am 6. März veröffentlichte das Williams-Team die neue Lackierung ihres Boliden. Die Nase wirkt im Vergleich zu den anderen Teams eher schlicht.
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Quelle: Reuters-bilder

Am 6. März veröffentlichte das Williams-Team die neue Lackierung ihres Boliden. Die Nase wirkt im Vergleich zu den anderen Teams eher schlicht.

Susie Wolff, Valtteri Bottas, Felipe Massa und Felipe Nasr (v. li.) posieren vor dem FW36.
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Quelle: dpa-bilder

Susie Wolff, Valtteri Bottas, Felipe Massa und Felipe Nasr (v. li.) posieren vor dem FW36.

Zuvor präsentierte Williams seinen neuen Wagen via Internet - leider nur als Grafiken.
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Quelle: Twitter/@WilliamsF1Team

Zuvor präsentierte Williams seinen neuen Wagen via Internet - leider nur als Grafiken.

So sah der FW36 in natura aus, noch ohne die Lackierung des Sponsors Martini.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

So sah der FW36 in natura aus, noch ohne die Lackierung des Sponsors Martini.

Marussia stellt seinen Rennwagen mit Verspätung vor.
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Quelle: xpb-bilder

Marussia stellt seinen Rennwagen mit Verspätung vor.

Auch die Nase des MR03 ist schnabelartig.
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Quelle: xpb-bilder

Auch die Nase des MR03 ist schnabelartig.




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