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Sebastian Vettel hinkt in Formel 1 hinterher: Red-Bull-Chef schlägt Alarm


Red-Bull-Boss Marko schlägt Alarm

Von t-online
Aktualisiert am 27.02.2014Lesedauer: 1 Min.
Helmut Marko sorgt sich um die Konkurrenzfähigkeit des Red Bull.Vergrößern des BildesHelmut Marko sorgt sich um die Konkurrenzfähigkeit des Red Bull. (Quelle: HochZwei/imago-images-bilder)
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Vier Jahre lang dominierte Sebastian Vettel die Formel 1 - auch dank seines überragenden Boliden. Doch in diesem Jahr macht der Red Bull bislang nur Ärger, die Testfahrten gerieten zum gigantischen Flop. So war Vettel in Bahrain ganze sechs Sekunden pro Runde langsamer als Nico Rosberg im Mercedes.

Schuld daran soll der Motoren-Lieferant sein: "Unsere Probleme würden gerade nicht einmal zehn Millionen Euro lösen. Renault muss den Motor in den Griff kriegen", sagte Motorsport-Chef Helmut Marko zu "Bild.de".

Dem Renault fehlt es vor allem an Speed und Stabilität im Vergleich zu den Silberpfeilen. "Die sind uns einen großen Schritt voraus, haben schon Langstreckentests mit dem neuen Auto machen können. Wir müssen bis Australien und wahrscheinlich noch darüber hinaus zittern", erläuterte Marko. Bei den zurückliegenden Tests konnte der Weltmeister wegen der technischen Probleme nur 14 beziehungsweise 59 Runden fahren - viel zu wenig, um alle Probleme in den Griff kriegen zu können.

"Sebastian ist nicht amüsiert"

Laut Marko sorgt sich auch Vettel um den Zustand des Boliden: "Sebastian wird immer über jede Entwicklung informiert. Natürlich ist er nicht amüsiert darüber, dass wir so sehr im Rückstand sind. Aber wütend werden bringt jetzt nichts."

Noch haben Red Bull und Renault bis Sonntag Zeit, in Bahrain Testrunden zu absolvieren und weitere Erkenntnisse zu gewinnen. In den kommenden beiden Tagen wird Vettels Teamkollege Daniel Ricciardo den Wagen testen. Der Weltmeister kommt am Wochenende zum Einsatz.

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