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Bundesliga: Schalke erobert den zweiten Tabellenplatz


Spielbericht
Schalke erobert den zweiten Tabellenplatz

Von dpa, t-online
Aktualisiert am 28.03.2014Lesedauer: 2 Min.
Schalkes Torschützen Klaas-Jan Huntelaar und Chinedu Obasi (v.re.) freuen sich über den Sprung auf Rang zwei.Vergrößern des BildesSchalkes Torschützen Klaas-Jan Huntelaar und Chinedu Obasi (v.re.) freuen sich über den Sprung auf Rang zwei. (Quelle: dpa-bilder)
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Schalke 04

Baumjohann feiert Comeback bei Berlin

Ob S04 erstmals seit November 2012 auch am Ende eines Spieltages wieder auf dem zweiten Rang steht, hängt von der Dortmunder Partie am Samstag beim VfB Stuttgart (ab 15.15 Uhr im T-Online.de Live-Ticker) ab. Vor dem Borussia-Auftritt im Ländle liegt Schalke nach nur einer Niederlage aus den letzten 13 Liga-Spielen mit 54 Punkten vor dem BVB (52).

Hertha kassierte die vierte Niederlage in Serie, verharrt mit 36 Zählern auf dem neunten Platz und wartet mittlerweile seit fast zehn Jahren auf ein Tor auf Schalke. Auch im elften Anlauf gelang kein Berliner Sieg gegen den Revier-Klub. Einzige frohe Kunde: Alexander Baumjohann feierte nach Kreuzbandriss und sieben Monaten Zwangspause sein Comeback für eine gute halbe Stunde.

Obasi nutzt seine Chance

Die königsblaue Devise nach den jüngsten Erfolgserlebnissen war klar: Offensiv ging man ans Werk. Schon nach 47 Sekunden prüfte Julian Draxler Hertha-Schlussmann und Bundesliga-Debütant Rune Jarstein, der für Berlins Jungvater Thomas Kraft im Tor stand. In der neunten Minute setzte der nach Adduktorenproblemen rechtzeitig fitte Kaan Ayhan einen Freistoß an den Innenpfosten. Kurz darauf agierte der Teenager defensiv bei einer Rückgabe allerdings zu lässig. Herthas Top-Torjäger Adrian Ramos (13.) konnte die unfreiwillige Vorlage aber nicht verwerten und lupfte den Ball über das Tor.

Obasi - für den gesperrten Kevin-Prince Boateng ins Team gerückt - ließ sich seine Großchance zu seinem zweiten Saisontreffer nicht nehmen. Nach Zuspiel von Sead Kolasinac umkurvte der Nigerianer Jarstein und schob locker zur verdienten Führung ein.

Der Hunter schlägt wieder zu

Hertha war für rund 25 Minuten dem Schalker Druck nicht gewachsen, konnte sich dann aber mehr und mehr befreien. Änis Ben-Hatira (36./44.) boten sich zwei Möglichkeiten. Schalke leistete sich einige Fehlpässe. Trainer Jens Keller wirkte beim Gang in die Kabine trotz des Resultats unzufrieden.

Die Gemütslage änderte sich nach der Pause schnell. 27 Sekunden waren gespielt, da schoss Huntelaar nach Vorarbeit von Obasi flach und präzise ein. Seine Saisonquote schraubte der in der Hinrunde so schmerzlich vermisste Hunter auf elf Treffer in 13 Partien. Insgesamt war es das 90. Tor des Niederländers für Schalke.

Schiedsrichter gibt lupenreinen Hertha-Treffer nicht

Die Gastgeber dominierten das Spiel - allerdings ohne zu glänzen. Die Berliner Gegenwehr hielt sich in Grenzen. Auch der wie Baumjohann eingewechselte Ronny konnte dem Hertha-Spiel keine Dynamik verleihen. Rätselhaft blieb allerdings, warum Schiedsrichter Günther Perl einen Kopfballtreffer von Sebastian Langkamp (81.) nicht anerkannte. Ein Berliner Vergehen, war nicht zu erkennen.

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