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Nico Rosberg nimmt sich die Nationalmannschaft zum Vorbild


Im Zeichen des Sterns
Rosberg nimmt sich die Nationalelf zum Vorbild

Von t-online
Aktualisiert am 18.07.2014Lesedauer: 2 Min.
Mercedes-Pilot Nico Rosberg präsentiert in Hockenheim stolz seinen speziell für den Triumph der DFB-Elf designten Helm.Vergrößern des BildesMercedes-Pilot Nico Rosberg präsentiert in Hockenheim stolz seinen speziell für den Triumph der DFB-Elf designten Helm. (Quelle: dpa-bilder)
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Aus Hockenheim berichtet Patrick Rutishauser

"Du hast es im Fernsehen gesehen? Nicht zu glauben", sagte Nico Rosberg zu Sebastian Vettel. "Ja, Gott sei Dank haben sie es gezeigt", scherzte der Red-Bull-Star zurück. Auf der ersten Pressekonferenz zum Hockenheim-Grand-Prix war der WM-Triumph der deutschen Nationalmannschaft in Brasilien immer noch eines der Topthemen.

"Ausgerastet" seien Rosberg und seine Familie beim Tor der DFB-Elf im Finale. In Hockenheim will er nun mit dem Deutschland-Helm triumphieren und sich seinem WM-Traum ein gutes Stück näher bringen. Dabei nimmt sich der Mercedes-Pilot die Nationalmannschaft zum Vorbild.

Der Star ist die Mannschaft

Der Sieg in Brasilien sei nicht etwa durch individuelle Stärke errungen worden, sondern durch die Stärke einer funktionierenden Mannschaft. "Der Aufwand des Teams als ganzes, wie sie zusammengespielt und agiert haben. Das war wirklich großartig anzuschauen", sagte der Führende der Fahrerwertung. "Genau das versuchen wir auch – sehr gut zu arbeiten, alle zusammen, damit das Beste dabei rauskommt."

In Anbetracht der Überlegenheit scheint das Mercedes-Team auf dem richtigen Weg zu sein. Das glaubt auch Rosberg, "weil wir den Sport momentan dominieren."

Vettel: "Gut, dass wir es jetzt geschafft haben"

Vettel klopft in der Formel 1 derzeit keine großen Sprüche. "Natürlich gehen wir nicht als Favorit in dieses Wochenende", sagt er. "Aber es besteht immer eine Chance auf den Sieg."

Das Fußball-Finale habe Vettel "zu Hause mit Freunden" gesehen. Schon bei der letzten WM sei das Team sehr stark und ganz nah am Titel gewesen. "Es ist gut, dass wir es jetzt geschafft haben", sagt er. Nochmal 24 Jahre will er aber nicht warten müssen.

Ein besonderes Rennen für Vettel

Als der Heppenheimer erzählt, was ihm der Grand Prix in Hockenheim bedeutet, wirkt er fast ein wenig sentimental. "Das Rennen ist etwas ganz besonderes für mich. Meine Heimatstadt ist gerade einmal 30 Minuten von hier entfernt. Dort bin ich aufgewachsen. Auch Kartfahren habe ich hier angefangen, gleich um die Ecke", sagt er.

"Ich kenne sehr viele Leute, die hier arbeiten. Es ist wie ein zweites zu Hause hier." Deshalb würde ein Sieg in Hockenheim wohl um so süßer schmecken. Die Fans sollen zur Unterstützung auf jeden Fall ihre Deutschland-Fahnen mitbringen. Die hätten sie ja eh noch griffbereit, scherzt er.

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