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2. Liga: Zulj schießt Fürth zum Derbysieg über Nürnberg


Aue holt Zwei-Tore-Rückstand auf
Zulj schießt Fürth zum Derbysieg

Von t-online, sid, dpa
Aktualisiert am 05.03.2017Lesedauer: 2 Min.
Die Spieler der SpVgg Greuther Fürth feiern Torschütze Robert Zulj (re).Vergrößern des BildesDie Spieler der SpVgg Greuther Fürth feiern Torschütze Robert Zulj (re). (Quelle: Zink/imago-images-bilder)
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Die SpVgg Greuther Fürth hat das 262. Franken-Derby gewonnen und dem 1. FC Nürnberg damit den nächsten Tiefschlag in der 2. Bundesliga versetzt. In einem zerfahrenen und hitzigen Nachbarschaftsduell bescherte Mittelfeldspieler Robert Zulj (77. Minute) den Hausherrenmit einem abgefälschten Treffer den 1:0 (0:0)-Erfolg.

Die nun seit fünf Partien ungeschlagenen Fürther zogen mit 32 Punkten in der Tabelle am Club vorbei und fügten dem Lokalrivalen vor 13.015 Zuschauern die dritte Zweitliga-Niederlage nacheinander zu.

166 Tage nach dem 2:1 gewann die klar aktivere SpVgg damit auch das zweite Franken-Derby in dieser Saison.

Aue findet in Bielefeld zurück ins Spiel

Erzgebirge Aue hat im Kampf um den Klassenerhalt hingegen einen Sieg verpasst - und dennoch ein Ausrufezeichen gesetzt. Die Mannschaft von Interimstrainer Robin Lenk punktete trotz eines Zwei-Tore-Rückstandes im Kellerduell bei Arminia Bielefeld. Beide Teams trennten sich 2:2 (0:2).

Eine Woche nach dem Rücktritt von Coach Pavel Dotchev startete das Tabellen-Schlusslicht katastrophal in Spiel. Nach den Toren von Christoph Hemlein (2. Minute) und Julian Börner (4.) lagen die Veilchen schon klar zurück, ehe die Partie richtig begonnen hatte. Auch den dritten Treffer erzielte ein Armine: Michael Görlitz traf in der 57. Minute unfreiwillig ins eigene Tor. Nicky Adler belohnte die kämpferische Vorstellung der Gäste schließlich mit dem Treffer zum Endstand.

Aue bleibt nach dem fünften sieglosen Spiel in Serie mit 19 Punkten Liga-Schlusslicht, Bielfeld rangiert mit 22 Zählern auf dem 17. Platz.

Sandhausen verspielt den Sieg

Der SV Sandhausen hat trotz einer 2:0-Führung im Südwest-Derby den Befreiungsschlag in der 2. Liga verpasst. Nach vier Pflichtspielniederlagen in Folge musste sich der DFB-Pokal-Achtelfinalist mit einem 2:2 (2:1) beim 1. FC Heidenheim begnügen.

Auch der Mannschaft von Frank Schmidt nutzte das Remis wenig. Nach nur einem Sieg aus den letzten sieben Punktspielen ist der Aufstiegsrelegationsplatz für den Tabellensechsten Heidenheim bereits acht Punkte entfernt. Sandhausen liegt weitere drei Zähler zurück.

Schnatterer gleicht für Heidenheim aus

Die zunächst überlegenen Gäste gingen vor 11.500 Zuschauern durch Tore von Jakub Kosecki (2.) und Denis Linsmayer (27.) verdient mit 2:0 in Führung. Ein Kopfballtor von Arne Feick nach einem Eckball in der Nachspielzeit der ersten Hälfte (45.+2) brachte Heidenheim etwas überraschend zurück ins Spiel. Ein Handelfmeter von Marc Schnatterer (66.) bescherte den Gastgebern schließlich den Ausgleich.

Sandhausens Daniel Lukasik sah in der Nachspielzeit die Gelb-Rote Karte. Die Ampelkarte sah auch John Verhoek (90.+3) aufseiten der Heidenheimer.

Nach dem Traumstart mit Koseckis Treffer nach einer Hereingabe von Philipp Klingmann bestimmte Sandhausen das Spiel. Ein mustergültiger Konter über Kosecki, der den mitgelaufenen Linsmayer bediente, war der verdiente Lohn.

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