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2. Bundesliga: Kaiserslautern beendet Talfahrt gegen Fürth


Nullnummer in Heidenheim
Kaiserslautern beendet Talfahrt gegen Fürth

Von sid
Aktualisiert am 08.04.2017Lesedauer: 2 Min.
Sebastian Kerk (l.) und Jacques Zoua feiern das 1:0 gegen Fürth.Vergrößern des BildesSebastian Kerk (l.) und Jacques Zoua feiern das 1:0 gegen Fürth. (Quelle: Uwe Anspach/dpa-bilder)
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Der 1. FC Kaiserslautern hat in der 2. Fußball-Bundesliga seine Talfahrt und eine Serie von sechs Spielen ohne Sieg beendet. Im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth gelang ein 2:0 (2:0)-Erfolg, wodurch der FCK den Relegationsrang 16 wieder verließ.

Für die Kleeblätter war es die erste Pleite nach neun Spielen ohne Niederlage. Durch die Schlappe vor 21.812 Zuschauern verloren die Fürther wertvollen Boden zu den Spitzenteams.

Lautern hebelt Fürther Abwehr aus

Jacques Zoua (20.) und Christoph Moritz (39.) sorgten schon zur Halbzeit für klare Verhältnisse zugunsten der Pfälzer. Die Lauterer zeigten eine starke Vorstellung und dominierten das Spiel von Beginn an. Der FCK legte viel Laufbereitschaft an den Tag und wirkte auch in den Zweikämpfen bissiger.

Die Abwehr der Fürther wurde bei den ersten beiden Toren jeweils mit langen Bällen ausgehebelt. Tim Heubach bediente zunächst Zoua, Phillipp Mwene spielte mit einem weiteren Konter Moritz frei. Die Roten Teufel waren sehr effizient im Abschluss und bestachen wiederum durch ihre starke Abwehr.

Hoogland rettet kurz vor der Linie

Der 1. FC Heidenheim und der VfL Bochum steuern in der 2. Fußball-Bundesliga mit kleinen Schritten Richtung Klassenerhalt. Heidenheim verbesserte sich durch ein 0:0 gegen den früheren Bundesligisten auf 36 Zähler und dürfte damit bei sieben Punkten Vorsprung auf Relegationsplatz 16 aus dem Gröbsten raus sein. Bochum muss nach seinem vierten Remis in Folge und 34 Zählern den Blick dagegen sechs Spieltage vor Saisonende noch nach unten richten.

Vor 11.100 Zuschauern hatten die Gäste in der 14. Minute die erste gute Möglichkeit durch Peniel Mlapa. Zwölf Minuten später verhinderte VfL-Verteidiger Tim Hoogland einen Rückstand, als er in höchster Not kurz vor der Linie den Ball nach einem Kunstschuss von Marc Schnatterer über das eigene Tor lenkte.

Wurtz trifft den Pfosten

Der FC-Kapitän hatte nach einem Fehlpass von Bochums Torwart Manuel Riemann aus rund 40 Metern sein Glück versucht. Kurz darauf machte der Bochumer Spielführer mit einer Glanzparade gegen Tim Kleindienst seinen Fehler wieder wett.

Nach der Pause bot sich den Besuchern ebenfalls ein ausgeglichenes Bild. Die Gastgeber hatten durch Kleindienst und John Verhoek noch zwei gute Möglichkeiten. Auf der Gegenseite war Mlapa ein ständiger Unruherd. Zudem traf Johannes Wurtz (72.) noch den Pfosten und Nils Quaschner vergab kurz vor Schluss eine gute Gelegenheit.

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