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Zweitliga-Nervenschlacht: Sechs Klubs zittern


Countdown zum 34. Spieltag
Zweitliga-Nervenschlacht: Diese Traditionsklubs zittern

Von sid, dpa, t-online, flo

13.05.2018Lesedauer: 2 Min.
Zwei der sechs bedrohten Klubs: Darmstadt mit Fabian Holland (l.) und Braunschweig mit Domi Kumbela.Vergrößern des BildesZwei der sechs bedrohten Klubs: Darmstadt mit Fabian Holland (l.) und Braunschweig mit Domi Kumbela. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der Kampf um den Aufstieg ist entschieden – im Tabellenkeller ist es dafür umso spannender. Diese Klubs können heute noch abstürzen.

Im Keller der zweiten Bundesliga geht es heute richtig rund. Neben dem 1. FC Kaiserslautern erwischt es einen weiteren Klub, der in die dritte Liga muss. Und es gibt einen Relegations-Teilnehmer, der gegen den Drittliga-Dritten Karlsruher SC ran muss. Die Spiele gibt es ab 15.30 Uhr im Liveticker bei t-online.de.

Diese sechs Vereine zittern noch.

Greuther Fürth

Äußerst prekär ist die Lage für Fürth, das sich durch einen Sieg beim Tabellenzwölften Heidenheim retten würde, aber auch bei einem Unentschieden und entsprechender Schützenhilfe die Klasse halten könnte. Bei einer Niederlage wäre für den Spitzenreiter der "ewigen" Tabelle in Liga zwei nach mehr als zwei Jahrzehnten die erste Drittklassigkeit seit 1997 besiegelt.

"Wir spielen am Sonntag auf Sieg, nur auf Sieg", kündigte Kleeblatt-Trainer Damir Buric vor der Abreise in ein Kurztrainingslager an: "Wir müssen noch einmal aufstehen, uns richten und dann geht es volle Pulle, wie beim Boxen. Das wird ein offener Schlagabtausch."

Sein Kapitän Marco Caligiuri ergänzte: "Es geht jetzt einfach nur noch um drei Punkte in Heidenheim. Es geht um uns, um Zusammenhalt, Mentalität und unsere Gier."

1. FC Heidenheim

FCH-Coach Frank Schmidt, der auf die Rückkehr seines Kapitäns Marc Schnatterer (Muskelfaserriss) hofft, setzt beim Duell mit Fürth auf den Heimvorteil: "Wir haben es vor unseren fantastischen Fans in der eigenen Hand, das ist Ansporn genug." Tatsächlich hat Heidenheim die meisten Punkte (41) der Abstiegskandidaten und somit die besten Chancen auf den Klassenverbleib.

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Eintracht Braunschweig

Braunschweig muss beim euphorisierten Tabellendritten Kiel den Absturz verhindern. "Mit dem Start in die Woche ist Kraft und Energie zurückgekehrt. Das Ziel für Kiel ist klar definiert und der Plan steht: Wir werden alles geben", sagte Eintracht-Coach Torsten Lieberknecht. Mit einem Sieg wäre der deutsche Meister von 1967 gerettet.

Der Haken: Eintracht hat seit sechs Spielen nicht gewonnen, wirkte zuletzt eher rat- und planlos. Dazu ist die Zukunft von Lieberknecht weiter unklar.

SV Darmstadt und Erzgebirge Aue

Eine recht gute Ausgangspositionen haben Bundesliga-Absteiger Darmstadt und Aue, die beide je einen Punkt mehr als Fürth und Braunschweig auf dem Konto haben und nun direkt aufeinander treffen. Der Sieger diese Duells hält auf jedem Fall die Klasse, aber auch ein Remis könnte für beide Teams reichen.

Auf den Bänken werden entsprechend die Spielstände in Heidenheim und Kiel verfolgt, ein Nichtangriffspakt könnte am Ende die Folge sein. "Wir haben eine realistische Chance, die Liga zu halten", sagte 98-Coach Dirk Schuster, der unabhängig von der Liga Trainer der Lilien bleibt.

Dynamo Dresden

Spannend ist es auch noch in Dresden, wo Dynamo im Ostderby Union Berlin empfängt. Dynamo hat nur zwei Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge, kann letzte Zweifel mit einem Sieg beseitigen.

Verwendete Quellen
  • Eigene Recherchen
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