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Turnier in Lettland: Behrens/Tillmann stehen bei Beachvolleyball-EM im Finale


Turnier in Lettland
Behrens/Tillmann stehen bei Beachvolleyball-EM im Finale

Von dpa
Aktualisiert am 19.09.2020Lesedauer: 2 Min.
Stehen bei der EM im Finale: Kim Behrens (l) und Cinja Tillmann.Vergrößern des BildesStehen bei der EM im Finale: Kim Behrens (l) und Cinja Tillmann. (Quelle: Frank Molter/dpa./dpa)
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Jurmala (dpa) - Kim Behrens und Cinja Tillmann haben bei der Beachvolleyball-EM in Lettland das Endspiel erreicht.

Im Ostseebad Jurmala setzte sich das Duo aus Münster mit 2:0 (21:19, 21:17) gegen Nadeschda Makrogusowa und Swetlana Cholomina aus Russland durch - und zog damit erstmals ins EM-Finale ein. Dort treffen die Spielerinnen, die erst nach dem Verzicht des Nationalteams Karla Borger und Julia Sude (Stuttgart/Friedrichshafen) in den EM-Kader nachgerückt waren, am Sonntag auf Joana Heidrich und Anouk Vergé-Dépré aus der Schweiz.

Das einzige im Wettbewerb verbliebene deutsche Damen-Team überzeugte im eigens am Ostseestrand errichteten Stadion durch ein starkes Spiel. "Wir hatten keinen wirklich guten Start in dieses Turnier und ich denke, wir haben uns von Spiel zu Spiel verbessert", sagte Tillmann nach der 37 Minuten dauernden Partie.

Für die anderen deutschen Damen-Duos war die EM schon im Viertelfinale beendet. Olympiasiegerin Laura Ludwig musste wegen einer Rückenverletzung mit ihrer Partnerin Margareta Kozuch gegen Heidrich/Vergé-Dépré im entscheidenden dritten Satz aufgeben. "Im Moment liegt die Gefühlslage irgendwo zwischen dem Stolz auf unsere Team-Leistung im Turnier und der Enttäuschung mit dem Aus im Viertelfinale", sagte Ludwig. "Dass ausgerechnet jetzt zum Höhepunkt die Rückenschmerzen so stark werden, ist bitter."

Auch das Nationalteam Victoria Bieneck und Isabel Schneider schied durch eine 1:2 (26:28, 21:12, 12:15)-Niederlage gegen Barbora Hermannova und Marketa Slukova aus Tschechien aus.

Gespielt wurde am Samstag wieder am eigentlichen Turnierort. Die EM war am Freitag vorübergehend an einen Ausweichort in Riga umgezogen, weil Sturm und Regen das Turniergelände in Jurmala unter Wasser gesetzt hatten. Mit Hilfe von Freiwilligen haben die Veranstalter die Schäden beseitigt. Damit konnten unter strengen Hygiene-Vorgaben auch wieder Fans bei den Partien dabei sein.

Bei den Männern standen die Achtel- und Viertelfinals an, allerdings ohne deutsche Beteiligung.

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