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Johannes B. Kerner "wechselt" den Sender – und wird EM-Moderator


Vom ZDF zu Magenta
Kerner "wechselt" den Sender – und wird EM-Moderator

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 21.03.2021Lesedauer: 1 Min.
Johannes B. Kerner: Der TV-Moderator wird wohl auch bei der WM im Einsatz sein.Vergrößern des BildesJohannes B. Kerner: Der TV-Moderator wird wohl auch bei der WM im Einsatz sein. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)
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Magenta Sport hat sich die Rechte an mehreren Fußballturnieren gesichert. Für die Übertragungen will der Telekom-Sender viel TV-Erfahrung haben – und hat sich offenbar einen prominenten Namen ins Team geholt.

Johannes B. Kerner wechselt im Sportbereich vom ZDF zu MagentaTV. Das berichtet die "Bild am Sonntag". Kerner bestätigte der Zeitung seinen Wechsel: "Ich bin meinem Heimatsender ZDF total dankbar, dass sie diesen Sportausflug ermöglichen." Für Shows außerhalb des Sports bleibt der Moderator dem öffentlich-rechtlichen Sender erhalten.

Der 56-Jährige könnte das Gesicht der kommenden Jahre im Fußball des Telekom-Senders werden. Im Sommer wird er mit der Moderation der EM 2021-Übertragungen beginnen, die für die WM 2022 und der EM 2024 könnten folgen.

Ein bekanntes Gesicht im deutschen Sportfernsehen

Es ist nicht das erste Mal, dass Kerner auf MagentaTV zu sehen sein wird. 2019 moderierte er die Sendung "Bestbesetzung", in der er diverse Prominente interviewte. Mit dabei waren auch Sportgrößen wie Jürgen Klopp oder Dirk Nowitzki.

Im deutschen Fernsehen war Kerner über viele Jahre eins der bekanntesten Gesichter. Seine ersten Schritte machte er beim Sender Freies Berlin (SFB). Spätestens seit der Moderation des "Aktuellen Sportstudios" im ZDF von 1997 bis 2006 kannte ihn dann ein Millionenpublikum.

Von 2009 bis 2013 arbeitete er zudem bei Sat1 vor der Kamera bei den Champions-League-Spielen.

Kerner: "Ich denke schon, dass ich ein wenig fußballverrückt bin. Manchmal habe ich mir Statistiken besorgt, um das Spiel besser zu verstehen – und das auch außerhalb meines Berufes. Da habe ich mich auch selbst gefragt, ob das nicht ein bisschen zu weit geht."

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