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Wimbledon: Kerber schlägt "Wunderkind" Gauff


Wimbledon-Achtelfinale
Der Titeltraum lebt: Kerber schlägt auch "Wunderkind" Gauff

Von sid, t-online
05.07.2021Lesedauer: 2 Min.
Angelique Kerber: Der deutsche Tennis-Star präsentiert sich in Wimbledon bisher in starker Verfassung.Vergrößern des BildesAngelique Kerber: Der deutsche Tennis-Star präsentiert sich in Wimbledon bisher in starker Verfassung. (Quelle: REUTERS/Paul Childs/Reuters-bilder)
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Die 33-jährige Angelique Kerber hat in Wimbledon das Duell der Tennis-Generationen gegen die 16 Jahre jüngere Cori Gauff gewonnen. Dabei profitierte sie nicht nur von der größeren Erfahrung.

Angelique Kerber (33) hat auch das Generationenduell mit Cori Gauff für sich entschieden und steht im Viertelfinale von Wimbledon. Die Turniersiegerin von 2018 setzte sich am Montag auf dem Centre Court mit 6:4, 6:4 gegen die 17 Jahre alte US-Nachwuchshoffnung durch. Für Kerber ist es das erste Viertelfinale bei einem Grand-Slam-Turnier seit ihrem Wimbledonsieg vor drei Jahren.

Als einzige im Feld verbliebene Titelträgerin auf dem "heiligen Rasen" bekommt es Kerber nun am Dienstag mit Australian-Open-Halbfinalistin Karolina Muchova (Tschechien/Nr. 19) zu tun. Die an Position 25 gesetzte Kielerin, die schon die Generalprobe in Bad Homburg gewonnen hatte, steht nun bei neun Siegen auf Rasen in Serie.

Gauff in der Weltrangliste vor Kerber

Die Partie gegen die zuletzt ebenfalls starke Gauff, die in der Weltrangliste fünf Plätze vor Kerber steht, war zu Beginn vom Wind und einiger Nervosität geprägt. Die ersten fünf Spiele endeten allesamt mit Aufschlagverlusten - doch nach dem Break zum 3:2 gab die Kielerin den Vorteil nicht mehr her und nutzte nach 32 Minuten den zweiten Satzball.

Nach dem schwierigen Beginn fand Kerber immer besser ihren Rhythmus. Die dreimalige Grand-Slam-Siegerin konterte ihre 16 Jahre jüngere Gegnerin oft clever aus, die aggressive Gauff musste sich jeden Punkt hart erkämpfen. Die Partie nahm an Fahrt und Klasse zu, doch offenbar hatten auch die kräftezehrenden Dreisatz-Matches im Vorfeld ihre körperlichen Spuren hinterlassen.

Kerber schien leichte Probleme am Oberschenkel zu haben - das Break zum 2:1 durch einen Doppelfehler Gauffs kam da gerade recht. Groß beeinträchtigt zeigte sich Kerber aber nicht und hielt gegen das forsche US-"Wunderkind", von vielen schon als kommender Star der Szene gepriesen, stark dagegen. Zwei Breakbälle zum möglichen 4:4 wehrte Kerber nervenstark ab und überstand auch die letzte brenzlige Situation.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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