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Gerichtsurteil: Novak Djokovic zeigt sich enttäuscht und will sich erholen


Nach Niederlage vor Gericht
Djokovic äußert sich: "Bin extrem enttäuscht"

Von t-online, dd

Aktualisiert am 16.01.2022Lesedauer: 2 Min.
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Entscheidung gefallen: Tennisstar Novak Djokovic verliert vor australischem Gericht im Visum-Streit. (Quelle: reuters)
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Der Weltranglistenerste muss Australien verlassen und darf nicht an den Australian Open teilnehmen. In einer ersten Stellungnahme äußert sich Djokovic nun zum Urteil des Bundesgerichts – mit klaren Worten.

Die Entscheidung ist gefallen: Australien weist Novak Djokovic aus. Der aktuell beste Tennisspieler der Welt darf nicht an den Australian Open teilnehmen, die am Montag beginnen.

Das australische Bundesgericht lehnte den Einspruch des Serben gegen die Einreiseverweigerung am Sonntag ab. Damit hat der dramatische Streit um die Einreise des ungeimpften Superstars ein Ende – der Konflikt hatte zuvor tagelang die Sportwelt in Atem gehalten.

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Nun hat sich der 34-Jährige bereits zum Urteilsspruch und seinem Aus für das erste Grand-Slam-Turnier des Jahres geäußert: "Ich werde mir jetzt eine Auszeit nehmen, um mich zu erholen, bevor ich genauer auf all das ausführlicher eingehe", kündigte Djokovic an. Und weiter: "Ich bin extrem enttäuscht von diesem Urteil, das bedeutet, dass ich nicht in Australien bleiben und bei den Australian Open antreten kann."

Djokovic akzeptiert Gerichtsentscheidung

Er sagte aber auch: "Ich respektiere die Entscheidung des Gerichts und werde mit den zuständigen Behörden bezüglich meiner Ausreise kooperieren." Nun gebe es andere Prioritäten: "Ich fühle mich unwohl, dass ich der Fokus der vergangenen Wochen gewesen bin und ich hoffe, dass wir uns nun alle auf das Spiel und das Turnier, das ich liebe, konzentrieren können."

Djokovic galt für das Turnier in Melbourne, das an diesem Montag beginnt und am 30. Januar endet, als Top-Favorit, ist mit neun Australian-Open-Siegen der Rekordchampion. Nun wird er zumindest in diesem Jahr keine Gelegenheit haben, seinen vierten Titel in Folge in Australien zu gewinnen. Mehr zum Urteilsspruch lesen Sie hier.

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