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Handball: Flensburg schlägt Kiel im Top-Spiel


Packendes Duell in der Handball-Bundesliga
Im Derby: Flensburg stürzt Spitzenreiter Kiel

Von t-online, sid
Aktualisiert am 12.10.2025Lesedauer: 2 Min.
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Jubel in Rot: Kent Robin Tønnesen feiert ein Tor beim Sieg der SG Flensburg-Handewitt gegen Kiel. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn/imago)
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Der Sieger des Spitzenspiels der Handball-Bundesliga kommt aus Flensburg. Die SG ist neuer Tabellenführer.

Die SG Flensburg-Handewitt hat ein packendes Nordderby für sich entschieden und damit die Tabellenführung in der Handball-Bundesliga übernommen. Im 113. Duell gegen den THW Kiel setzte sich die SG vor heimischer Kulisse mit 36:34 (16:19) durch. Eine starke zweite Halbzeit ebnete dem Team von Trainer Aleš Pajovič den Weg zum Sieg gegen den bisherigen Spitzenreiter.

Während Flensburg damit weiterhin ungeschlagen bleibt und nun 14 Punkte aus acht Spielen aufweist, kassierte Kiel die erste Niederlage der Saison und liegt mit 13 Punkten knapp dahinter. Auch der SC Magdeburg, der aktuell bei 11 Zählern steht, ist noch ohne Niederlage – hat allerdings zwei Partien weniger bestritten.

Flensburg dreht die Partie

Flensburgs Torwart Kevin Möller, der eine starke Partie absolvierte, sagte in der ARD, dieser Erfolg bedeute der Mannschaft viel – besonders nach dem schwierigen Start in die Saison. Man müsse jedoch "mit Demut und Fleiß weiterarbeiten".

Schon vor dem Spiel hatte THW-Geschäftsführer Viktor Szilágyi betont, dass die Tabellenführung zwar eine schöne Momentaufnahme sei, "aber der Tabellenstand und alles, was vorher war, ist in diesem besonderen Spiel stets egal." SG-Coach Pajovič hatte in eine ähnliche Kerbe geschlagen: "Mit der Tabelle habe ich mich noch gar nicht beschäftigt, die Saison ist ja noch so lang."

Das Spiel selbst bot zwei unterschiedliche Halbzeiten. Zunächst erwischte Flensburg den besseren Start, ehe Kiel dominanter wurde und mit einem Drei-Tore-Vorsprung in die Pause ging. Im zweiten Durchgang übernahmen dann jedoch die Gastgeber das Kommando. In der mit 6.300 Fans ausverkauften Halle drehten sie die Partie noch zu ihren Gunsten.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
Transparenzhinweis

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