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Olympia 2016: Die besten Fotos des 12. Wettkampftags


Olympia 2016: Die besten Fotos des 12. Wettkampftags

5000 Meter auf der Tartanbahn können ganz schön anstrengend sein. Insbesondere wenn man im olympischen Vorlauf mitläuft und um den Einzug ins Finale kämpft. Für Richard Ringer haben sich die Anstrengungen jedoch nicht gelohnt, der Deutsche ist im 1. Vorlauf ausgeschieden.
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5000 Meter auf der Tartanbahn können ganz schön anstrengend sein. Insbesondere wenn man im olympischen Vorlauf mitläuft und um den Einzug ins Finale kämpft. Für Richard Ringer haben sich die Anstrengungen jedoch nicht gelohnt, der Deutsche ist im 1. Vorlauf ausgeschieden.

Achtung, ein Superstar im Anflug: Brasiliens Fußballer Neymar trifft mit dieser Flugeinlage zum 1:0 im Halbfinale gegen Honduras. Es ist der Auftakt zu einem überzeugenden 6:0-Erfolg und gleichtzeitig das schnellste Tor der Olympia-Geschichte.
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Achtung, ein Superstar im Anflug: Brasiliens Fußballer Neymar trifft mit dieser Flugeinlage zum 1:0 im Halbfinale gegen Honduras. Es ist der Auftakt zu einem überzeugenden 6:0-Erfolg und gleichtzeitig das schnellste Tor der Olympia-Geschichte.

Einen besonderen Blick auf die Wassersprung-Wettbewerbe im Maria Lenk Aquatics Centre bietet diese Unterwasserkamera im Landebecken.
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Einen besonderen Blick auf die Wassersprung-Wettbewerbe im Maria Lenk Aquatics Centre bietet diese Unterwasserkamera im Landebecken.

Überflieger: Der Brasilianer Eduardo Menezes meisterte mit "Quintol" ein Hindernis im Teamfinale der Springreiter.
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Überflieger: Der Brasilianer Eduardo Menezes meisterte mit "Quintol" ein Hindernis im Teamfinale der Springreiter.

Mit voller Konzentration auf den Ball bereitet der deutsche Tischtennisspieler Bastian Steger seinen Aufschlag vor.
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Mit voller Konzentration auf den Ball bereitet der deutsche Tischtennisspieler Bastian Steger seinen Aufschlag vor.

Von solchen winterlichen Temperaturen würden sicherlich viele träumen: Glaubt man der Anzeige, dann war es heute morgen im Olympiastadion von Rio 36 Grad Celsius heiß - obwohl auf der Südhalbkugel gerade Winter ist. Für die Athleten macht es die Wettkämpfe allerdings nicht einfacher.
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Von solchen winterlichen Temperaturen würden sicherlich viele träumen: Glaubt man der Anzeige, dann war es heute morgen im Olympiastadion von Rio 36 Grad Celsius heiß - obwohl auf der Südhalbkugel gerade Winter ist. Für die Athleten macht es die Wettkämpfe allerdings nicht einfacher.

Bereit für den (Zehn-)Kampf: Die heißen Temperaturen im Rio bekämpft jeder Athlet auf seine Art. Der US-Amerikaner Ashton Eaton schützt sich mit dieser originellen Kühlkappe.
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Bereit für den (Zehn-)Kampf: Die heißen Temperaturen im Rio bekämpft jeder Athlet auf seine Art. Der US-Amerikaner Ashton Eaton schützt sich mit dieser originellen Kühlkappe.

Heute begannen in Rio die BMX-Wettbewerbe. In den Qualifikationsläufen gingen die Fahrer einzeln auf den Parcours und versuchten mit einer schnellen Zeit die Endläufe zu erreichen. Wie actionreich diese vergleichsweise neue Olympia-Sportart ist, zeigt hier der Schweizer David Graf beim ersten Sprung nach dem Start.
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Heute begannen in Rio die BMX-Wettbewerbe. In den Qualifikationsläufen gingen die Fahrer einzeln auf den Parcours und versuchten mit einer schnellen Zeit die Endläufe zu erreichen. Wie actionreich diese vergleichsweise neue Olympia-Sportart ist, zeigt hier der Schweizer David Graf beim ersten Sprung nach dem Start.

Bei einem offen konzipierten Stadion wie dem Maria Lenk Aquatics Centre besteht immer die Gefahr, dass die Sonne die Athleten während ihren Wettkämpfen stört. Anderseits kann sie auch solch schöne Aufnahmen ermöglichen, wie hier beim Sprung der Malaysierin Pandelela Rinong Pamg vom 10-Meter-Turm.
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Quelle: Reuters-bilder

Bei einem offen konzipierten Stadion, wie dem Maria Lenk Aquatics Centre, besteht immer die Gefahr, dass die Sonne die Athleten während ihren Wettkämpfen stört. Anderseits kann sie auch solch schöne Aufnahmen ermöglichen, wie hier beim Sprung der Malaysierin Pandelela Rinong Pamg vom 10-Meter-Turm.

Nachdem die Herren in der letzten Woche ihren ersten Olympiasieger seit 112 Jahren ermittelt haben, sind seit heute die Damen auf dem olympischen Golfplatz unterwegs. Am Samstag entscheidet sich, wer die erste Olympiasiegerin im Golf überhaupt wird. Mit dabei ist die Dänin Nicole Broch Larsen, die hier am zweiten Loch die passende Putt-Linie sucht.
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Quelle: Reuters-bilder

Nachdem die Herren in der letzten Woche ihren ersten Olympiasieger seit 112 Jahren ermittelt haben, sind seit heute die Damen auf dem olympischen Golfplatz unterwegs. Am Samstag entscheidet sich, wer die erste Olympiasiegerin im Golf überhaupt wird. Mit dabei ist die Dänin Nicole Broch Larsen, die hier am zweiten Loch die passende Putt-Linie sucht.

Daumen hoch für die deutschen Handballer: Nach dem überzeugenden Viertelfinal-Sieg gegen Katar lächeln Kapitän Uwe Gensheimer und Teamkollege Tobias Reichmann in die Kamera. Beide Spieler hatten mit jeweils fünf Treffern großen Anteil am 34:22-Erfolg der DHB-Auswahl.
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Quelle: dpa-bilder

Daumen hoch für die deutschen Handballer: Nach dem überzeugenden Viertelfinal-Sieg gegen Katar lächeln Kapitän Uwe Gensheimer und Teamkollege Tobias Reichmann in die Kamera. Beide Spieler hatten mit jeweils fünf Treffern großen Anteil am 34:22-Erfolg der DHB-Auswahl.

Für Katars Handballer ist das Turnier hingegen zu Ende. Dementsprechend geknickt warten die Spieler nach dem Siel gegen Deutschland auf den Bus, der das Team zurück ins Olympische Dorf bringt.
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Quelle: dpa-bilder

Für Katars Handballer ist das Turnier hingegen zu Ende. Dementsprechend geknickt warten die Spieler nach dem Siel gegen Deutschland auf den Bus, der das Team zurück ins Olympische Dorf bringt.

Wie das kleine Gallien im Kampf gegen die Römer werden sich Frankreichs Handballer in Rio wohl nicht fühlen, schließlich ist das Team als Weltmeister zu den Olympischen Spielen gereist. Und auch im Wettbewerb um das originellste Kostüm dürften diese französischen Fans sicherlich weit oben landen. Sogar Hund Idefix hat die lange Reise nach Brasilien mitgemacht.
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Wie das kleine Gallien im Kampf gegen die Römer, werden sich Frankreichs Handballer in Rio wohl nicht fühlen, schließlich ist das Team als Weltmeister zu den Olympischen Spielen gereist. Und auch im Wettbewerb um das originellste Kostüm dürften diese französischen Fans sicherlich weit oben landen. Sogar Hund Idefix hat die lange Reise nach Brasilien mitgemacht.

Mit vollem Körpereinsatz nimmt die Mongolin Orkhon Purevdorj (re.) ihre Gegnerin Mimi Hristova aus Bulgarien in den Schwitzkasten. Für Purevdorj geht das olympische Turnier weiter, denn sie gewinnt den Kampf in der Gewichtsklasse bis 58 Kilogramm und steht im Achtelfinale.
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Mit vollem Körpereinsatz nimmt die Mongolin Orkhon Purevdorj (re.) ihre Gegnerin Mimi Hristova aus Bulgarien in den Schwitzkasten. Für Purevdorj geht das olympische Turnier weiter, denn sie gewinnt den Kampf in der Gewichtsklasse bis 58 Kilogramm und steht im Achtelfinale.

Auch Springreit-Laien erkennen, dass auf diesem Bild etwas schief gelaufen ist: Die japanische Reiterin Reiko Takeda springt mit ihrem Pferd Bardolino mehr ins Hindernis als übers Hindernis.
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Quelle: dpa-bilder

Auch Springreit-Laien erkennen, dass auf diesem Bild etwas schief gelaufen ist: Die japanische Reiterin Reiko Takeda springt mit ihrem Pferd Bardolino mehr ins Hindernis als übers Hindernis.

Ein wahres Duell auf Augenhöhe ist der Kampf zwischen Sakshi Malik aus Indien und der Schwedin Malin Johanna Mattsson im Freistil-Ringen. In der Qualifikation in der Gewichtsklasse bis 58 Kilogramm setzt sich die Inderin ganz knapp mit 5:4 und erreicht damit das Achtelfinale.
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Ein wahres Duell auf Augenhöhe ist der Kampf zwischen Sakshi Malik aus Indien und der Schwedin Malin Johanna Mattsson im Freistil-Ringen. In der Qualifikation in der Gewichtsklasse bis 58 Kilogramm setzt sich die Inderin ganz knapp mit 5:4 durch und erreicht damit das Achtelfinale.

Körperkontakt: Der Chinese Shuai Zhao und Carlos Ruben Navarro Valdez aus Mexiko standen sich in Taekwondo-Halbfinale der Klasse bis 58 Kilogramm gegenüber. Mit dem besseren Ende für den Asiaten, der ins Finale einzog.
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Körperkontakt: Der Chinese Shuai Zhao und Carlos Ruben Navarro Valdez aus Mexiko standen sich in Taekwondo-Halbfinale der Klasse bis 58 Kilogramm gegenüber. Mit dem besseren Ende für den Asiaten, der ins Finale einzog.

Au Backe: Zwischen den Ringerinnen Dorothy Yeats aus Kanada (links) und der Schwedin Jenny Fransson wurde es im Kampf um Bronze der Freistil-Klasse bis 71 Kilogramm verständlicherweise handgreiflich. Am Ende durfte sich die Skandinavierin über die Medaille freuen.
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Au Backe: Zwischen den Ringerinnen Dorothy Yeats aus Kanada (links) und der Schwedin Jenny Fransson wurde es im Kampf um Bronze der Freistil-Klasse bis 71 Kilogramm verständlicherweise handgreiflich. Am Ende durfte sich die Skandinavierin über die Medaille freuen.

Poser: Italiens Volleyballer brachten sich nach dem Viertelfinale gegen den Iran in Position. Sie hatten auch allen Grund dazu, gewannen sie doch mit 3:0 und zogen ins Halbfinale ein.
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Poser: Italiens Volleyballer brachten sich nach dem Viertelfinale gegen den Iran in Position. Sie hatten auch allen Grund dazu, gewannen sie doch mit 3:0 und zogen ins Halbfinale ein.

Strenge Blicke: Während Paola Espinosa beim Sprung vom Zehn-Meter-Turm versuchte Haltung zu wahren, wurde sie von den Kampfrichtern genau beobachtet. Und es gefiel, was sie sahen. Denn die Mexikanerin schaffte es ins Finale.
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Quelle: dpa-bilder

Strenge Blicke: Während Paola Espinosa beim Sprung vom Zehn-Meter-Turm versuchte Haltung zu wahren, wurde sie von den Kampfrichtern genau beobachtet. Und es gefiel, was sie sahen. Denn die Mexikanerin schaffte es ins Finale.

Flotte Damen: Die Sprinterinnen um Cindy Roleder (Vierte von rechts) in den ersten Sekunden über die 100 Meter Hürden.
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Quelle: Reuters-bilder

Flotte Damen: Die Sprinterinnen um Cindy Roleder (Vierte von rechts) in den ersten Sekunden über die 100 Meter Hürden.

Zeit für Späßchen: Usain Bolt war in seinem Halbfinale über 200 Meter so überlegen, dass er sogar gemeinsam mit dem zweitplatzierten Andre De Grasse (links) aus Kanada flachsen konnte.
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Zeit für Späßchen: Usain Bolt war in seinem Halbfinale über 200 Meter so überlegen, dass er sogar gemeinsam mit dem zweitplatzierten Andre De Grasse (links) aus Kanada flachsen konnte.

Bodenhaftung: Es waren zwar nur 200 Meter, dennoch war Dafne Schippers nach dem Finale ziemlich kaputt. Es gab Silber für die Niederländerin.
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Quelle: Reuters-bilder

Bodenhaftung: Es waren zwar nur 200 Meter, dennoch war Dafne Schippers nach dem Finale ziemlich kaputt. Es gab Silber für die Niederländerin.

Auch ein schöner Rücken kann entzücken: Weitspringerin Ivana Spanovic aus Serbien gefiel auch mit Leistung. Sie wurde Dritte.
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Auch ein schöner Rücken kann entzücken: Weitspringerin Ivana Spanovic aus Serbien gefiel auch mit Leistung. Sie wurde Dritte.

Stars and Stripes: Kristi Castlin (links), Siegerin Brianna Rollins und die zweitplatzierte Nia Ali (rechts) sorgten über 200 Meter für einen Dreifach-Erfolg der USA.
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Stars and Stripes: Kristi Castlin (links), Siegerin Brianna Rollins und die zweitplatzierte Nia Ali (rechts) sorgten über 200 Meter für einen Dreifach-Erfolg der USA.


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