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Tour de France: Rückschlag für Tony Martin – Rauswurf bleibt bestehen


Harte Strafe für Radstar
Rückschlag für Martin: Tour-Rauswurf bleibt bestehen

Von t-online, dpa
Aktualisiert am 25.07.2019Lesedauer: 2 Min.
Tour vorbei: Tony Martin muss ab sofort zuschauen.Vergrößern des BildesTour vorbei: Tony Martin muss ab sofort zuschauen. (Quelle: Belga/imago-images-bilder)
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Die kleine Kollision zwischen Tony Martin und Luke Rowe hat für eine Disqualifikation der beiden Radstars gesorgt. Beide Seiten konnten das nicht verstehen – und protestierten. Der Erfolg blieb aber aus.

Der Ausschluss des viermaligen Zeitfahr-Weltmeisters Tony Martin (Jumbo-Visma) von der 106. Tour de France bleibt ebenso bestehen wie der des Briten Luke Rowe (Team Ineos). Am Donnerstagvormittag vor der 18. Etappe zwischen Embrun und Valloire (208 Kilometer) wurde ein gemeinsamer Einspruch beider Mannschaften gegen die Disqualifikation abgewiesen. Martin und Rowe gingen infolgedessen nicht an den Start.

"Das ist nicht schön"

"Ich hatte Zeit, mich darauf einzustellen, aber klar hatte ich auch noch Hoffnung auf die kleine Chance, dass dem Einspruch stattgegeben wird. So kurz vor dem Ziel in Paris aus dem Rennen genommen zu werden, ist nicht schön", sagte Martin in Embrun, nachdem sein Tour-Aus endgültig feststand. Sein Team Jumbo-Visma hatte zuvor auch noch vergeblich den Internationalen Sportgerichtshof CAS angerufen.


Martin und Rowe waren in der Endphase der 17. Tour-Etappe nach Gap mehrfach aneinandergeraten. Martin hatte Rowe beim Positionskampf beinahe von der Straße gedrängt, Rowe revanchierte sich mit einem Schubser. Die Szenen waren auf Fernsehbildern gut nachzuvollziehen. Der Rennjury des Radsport-Weltverbandes UCI hatte nach längerer Diskussion entschieden, beide Fahrer von der Frankreich-Rundfahrt auszuschließen.

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Martin wäre bei Jumbo-Visma ein wichtiger Helfer für den Niederländer Steven Kruijswijk gewesen, der als Gesamtdritter in das Teilstück am Donnerstag ging. Rowe hätte die beiden Tour-Mitfavoriten Geraint Thomas (Gesamt-2./Großbritannien) und Egan Bernal (5./Kolumbien) noch unterstützen sollen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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