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Favoriten der Tour de France 2015


Favoriten der Tour de France 2015

Der Titelverteidiger: In souveräner Manier gewann Vincenzo Nibali im vergangenen Jahr die Tour de France inklusive vier Etappenerfolgen. Allerdings profierte der 30 Jahre alte Italiener aus dem Astana-Team damals davon, dass mit Christopher Froome und Alberto Contador die größten Konkurrenten aufgeben mussten.
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Quelle: imago/PanoramiC

Der Titelverteidiger: In souveräner Manier gewann Vincenzo Nibali im vergangenen Jahr die Tour de France inklusive vier Etappenerfolgen. Allerdings profierte der 30 Jahre alte Italiener aus dem Astana-Team damals davon, dass mit Christopher Froome und Alberto Contador die größten Konkurrenten aufgeben mussten. Nun kann der Titelverteidiger beweisen, dass er wirklich stärker als die Rivalen ist - mit dem zweiten Sieg in Folge.

Der große Favorit: Christopher Froome gilt es bei der Tour de France zu schlagen. Der 30 Jahre alte Brite dominierte im Jahr 2013 und fuhr souverän zum Gesamtsieg. 2014 sollte der zweite Erfolg folgen. Nach Stürzen musste der Sky-Leader aber vorzeitig aufgeben. Die Rechnung will er nun begleichen.
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Quelle: imago/PanoramiC

Der große Favorit: Christopher Froome gilt es bei der Tour de France zu schlagen. Der 30 Jahre alte Brite dominierte im Jahr 2013 und fuhr souverän zum Gesamtsieg. 2014 sollte der zweite Erfolg in Serie folgen. Nach Stürzen musste der Sky-Leader aber vorzeitig aufgeben. Die Rechnung will er nun begleichen. Als gutes Omen gilt sein Erfolg beim Vorbereitungsrennen Criterium du Dauphine. Das hatte er zuletzt 2013 gewonnen - um danach bei der Tour zu triumphieren.

Will den dritten Gesamtsieg: Schon in den Jahren 2007 und 2009 hat Alberto Contador die Tour gewonnen. Nun soll der dritte Streich folgen - besonders nach dem verletzungsbedingten Aus im vergangenen Jahr. Der 32 Jahre alte Spanier aus dem Tinkoff-Team kommt mit der Empfehlung zur Frankreich-Rundfahrt, den Giro d'Italia 2015 gewonnen zu haben.
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Quelle: imago/Sirotti

Will den dritten Gesamtsieg: Schon in den Jahren 2007 und 2009 hat Alberto Contador die Tour gewonnen. Nun soll der dritte Streich folgen - besonders nach dem verletzungsbedingten Aus im vergangenen Jahr. Der 32 Jahre alte Spanier aus dem Tinkoff-Team kommt mit der Empfehlung zur Frankreich-Rundfahrt, den Giro d'Italia 2015 gewonnen zu haben. Das hat sicherlich Kraft gekostet. Aber die Möglichkeit, die drei großen Landesrundfahrten - Contador triumphierte im Herbst 2014 bei der Vuelta a Espana - in Folge zu gewinnen, gibt zusätzliche Motivation.

Mann der Zukunft: Tour-Zweiter 2013, Giro-Sieger 2014 - viele trauen Nairo Quintana in diesem Jahr den Sieg bei der Frankreich-Rundfahrt zu. Vor allem in den steilen Anstiegen fühlt sich der 25 Jahre alte Kolumbianer aus dem Movistar-Team pudelwohl. Die Konkurrenz muss daher ein besonderes Auge auf den Bergfloh haben.
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Quelle: imago/Belga

Mann der Zukunft: Tour-Zweiter 2013, Giro-Sieger 2014 - viele trauen Nairo Quintana in diesem Jahr den Sieg bei der Frankreich-Rundfahrt zu. Vor allem in den steilen Anstiegen fühlt sich der 25 Jahre alte Kolumbianer aus dem Movistar-Team pudelwohl. Die Konkurrenz muss daher ein besonderes Auge auf den Bergfloh haben.

Der Oldie: Jean-Christophe Peraud ist bereits 38 Jahre alt. Dennoch fuhr der Ag2R-Profi 2014 mit seinem zweiten Gesamtrang das beste Ergebnis eines Franzosen seit Jahren heraus. Seine Landsleute hoffen erneut auf einen solchen Coup des Routiniers.
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Quelle: imago/Sirotti

Der Oldie: Jean-Christophe Peraud ist bereits 38 Jahre alt. Dennoch fuhr der Ag2R-Profi 2014 mit seinem zweiten Gesamtrang das beste Ergebnis eines Franzosen seit Jahren heraus. Seine Landsleute hoffen erneut auf einen solchen Coup des Routiniers.

Der amerikanische Trumpf: Tejay van Garderen mischt seit Jahren bei der Tour de France vorne mit. So wurde der 26 Jahre alte US-Boy 2014 Fünfter. Und mit seinem zweiten Gesamtrang zuletzt beim Vorbereitungsrennen Criterium du Dauphine hat der BMC-Kapitän seine gute Form unterstrichen.
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Quelle: imago/Sirotti

Der amerikanische Trumpf: Tejay van Garderen mischt seit Jahren bei der Tour de France vorne mit. So wurde der 26 Jahre alte US-Boy 2014 Fünfter. Und mit seinem zweiten Gesamtrang zuletzt beim Vorbereitungsrennen Criterium du Dauphine hat der BMC-Kapitän seine gute Form abermals unterstrichen. Doch auf der 17. Etappe musste der bis dahin Drittplatzierte wegen einer Erkrankung aufgeben.

Hoffnungsträger der Gastgeber: Thibaut Pinot fuhr dank starker Leistungen in den Bergen im vergangenen Jahr auf den dritten Rang. Auch in diesem Jahr ruhen die Hoffnungen der Franzosen auf dem 25 Jahre alten Landsmann aus der Equipe FDJ.
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Hoffnungsträger der Gastgeber: Thibaut Pinot fuhr dank starker Leistungen in den Bergen im vergangenen Jahr auf den dritten Rang im Endklassement. Auch in diesem Jahr ruhen die Hoffnungen der Franzosen auf dem 25 Jahre alten Landsmann aus der Equipe FDJ.

Französischer Youngster: Romain Bardet aus dem Team Ag2R versetzte seine Landsleute im vergangenen Jahr mit seinem sechsten Gesamtrang in Verzückung. Nun hoffen die Tour-Gastgeber, dass der 24-Jährige sich noch verbessern kann.
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Quelle: imago/PanoramiC

Französischer Youngster: Romain Bardet aus dem Team Ag2R versetzte seine Landsleute im vergangenen Jahr mit seinem sechsten Gesamtrang in Verzückung. Nun hoffen die Tour-Gastgeber, dass der 24-Jährige sich noch verbessern kann.

Endlich auf das Podium: Alejandro Valverde zählt bei der Tour de France immer zu den Mitfavoriten. Bisher ist dem Spanier, der diesmal im Landes-Meistertrikot an den Start geht, der Sprung auf das Podium aber nicht gelungen. Rang vier im Jahr 2014 ist das bisher beste Ergebnis des 35-Jährigen bei der Frankreich-Rundfahrt. Vielleicht wird es für den Co-Kapitän des Movistar-Teams diesmal mehr?
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Endlich auf das Podium: Alejandro Valverde zählt bei der Tour de France immer zu den Mitfavoriten. Bisher ist dem Spanier, der diesmal im Landes-Meistertrikot an den Start geht, der Sprung auf das Podium aber nicht gelungen. Rang vier im Jahr 2014 ist das beste Ergebnis des 35-Jährigen bei der Frankreich-Rundfahrt bisher. Vielleicht wird es für den Co-Kapitän des Movistar-Teams diesmal mehr?

Spanischer Routinier: Joaquim Rodriguez hatte sein bestes Ergebnis bei der Tour im Jahr 2013 - als Dritter stand er auf dem Podium in Paris. Ob ihm das bei dieser Konkurrenz wieder gelingt? Man sollte den 36 Jahre alten Kletterspezialisten zumindest auf der Rechnung haben.
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Spanischer Routinier: Joaquim Rodriguez hatte sein bestes Ergebnis bei der Tour im Jahr 2013 - als Dritter stand er auf dem Podium in Paris. Ob ihm das bei dieser Konkurrenz wieder gelingt? Man sollte den 36 Jahre alten Kletterspezialisten aus dem Katusha-Team aber zumindest auf der Rechnung haben.


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