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Stars des Damentennis


Stars des Damentennis

Billie Jean King aus den USA ist bis heute eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen, nicht nur wegen ihrer großen Erfolge auf dem Platz, sondern auch für ihren Einsatz um die Emanzipation der Frau im, bis dahin von Männern dominierten und bevorzugten Sport.
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Billie Jean King aus den USA ist bis heute eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen, nicht nur wegen ihrer großen Erfolge auf dem Platz, sondern auch für ihren Einsatz um die Emanzipation der Frau im, bis dahin von Männern dominierten und bevorzugten Sport.

13 Jahre lang gewann die US-Amerikanerin Chris Evert mindestens einen Grand-Slam-Titel pro Saison. Eine Siegesquote von 90 Prozent und ihre ewige Rivalität zu Martina Navratilova machten sie zu einer der bekanntesten, erfolgreichsten und beliebtesten Spielerinnen in der Geschichte des Tennis.
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13 Jahre lang gewann die US-Amerikanerin Chris Evert mindestens einen Grand-Slam-Titel pro Saison. Eine Siegesquote von 90 Prozent und ihre ewige Rivalität zu Martina Navratilova machten sie zu einer der bekanntesten, erfolgreichsten und beliebtesten Spielerinnen in der Geschichte des Tennis.

Die 1975 in die USA geflohene Tschechoslowakin Martina Navratilova dominierte von 1981 bis 1987 die Damen-Tenniswelt und lieferte sich dabei eine lange Rivalität mit Chris Evert. Navratilova entschied diese Konkurrenz, wenn es um Zahlen und Rekorde geht, knapp für sich. Zwischen 1983 und 2006 gewann sie 355 Titel – davon 167 im Einzel, 178 im Doppel und 10 im Mixed.
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Die 1975 in die USA geflohene Tschechoslowakin Martina Navratilova dominierte von 1981 bis 1987 die Damen-Tenniswelt und lieferte sich dabei eine lange Rivalität mit Chris Evert. Navratilova entschied diese Konkurrenz, wenn es um Zahlen und Rekorde geht, knapp für sich. Zwischen 1983 und 2006 gewann sie 355 Titel – davon 167 im Einzel, 178 im Doppel und 10 im Mixed.

Das deutsche "Wunderkind" Steffi Graf dominierte ab seinem Durchbruch 1987 das Tennisspiel der Damen. Graf gewann insgesamt 22 Grand-Slam-Titel. Mit ihrer starken Vorhand und Beinarbeit ließ sie alle hinter sich, ob Martina Navratilova, Gabriela Sabatini oder Arantxa Sanchez-Vicario.
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Das deutsche "Wunderkind" Steffi Graf dominierte ab seinem Durchbruch 1987 das Tennisspiel der Damen. Graf gewann insgesamt 22 Grand-Slam-Titel. Mit ihrer starken Vorhand und Beinarbeit ließ sie alle hinter sich, ob Martina Navratilova, Gabriela Sabatini oder Arantxa Sanchez-Vicario.

In ihrem erfolgreichsten Jahr (1988) gewann Steffi Graf alle vier Grand-Slam-Turniere sowie das olympische Tennisturnier. Damit vollbrachte als bisher erste und einzige den "Golden Slam". Ihre größte Rivalin war die Serbien Monica Seles (hier links im Bild neben Graf), der 1990 mit 16 Jahren der Durchbruch im Profitennis gelang. Sie besiegte sogar die Weltranglisten-Erste Steffi Graf, die zu dieser Zeit eine Siegesserie von 66 ungeschlagenen Matches hatte.
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In ihrem erfolgreichsten Jahr (1988) gewann Steffi Graf alle vier Grand-Slam-Turniere sowie das olympische Tennisturnier. Damit vollbrachte als bisher erste und einzige den "Golden Slam". Ihre größte Rivalin war die Serbien Monica Seles (hier links im Bild neben Graf), der 1990 mit 16 Jahren der Durchbruch im Profitennis gelang. Sie besiegte sogar die Weltranglisten-Erste Steffi Graf, die zu dieser Zeit eine Siegesserie von 66 ungeschlagenen Matches hatte.

Mit 16 Jahren und sechs Monaten war Seles die jüngste French-Open–Siegerin aller Zeiten.1993 wurde sie von einem fanatischen Steffi-Graf-Fan niedergestochen, was ihr nicht nur physisch, sondern auch psychisch so schwer zusetzte, dass sie erst nach zwei Jahren wieder an der WTA-Tour teilnahm.
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Mit 16 Jahren und sechs Monaten war Seles die jüngste French-Open–Siegerin aller Zeiten.1993 wurde sie von einem fanatischen Steffi-Graf-Fan niedergestochen, was ihr nicht nur physisch, sondern auch psychisch so schwer zusetzte, dass sie erst nach zwei Jahren wieder an der WTA-Tour teilnahm.

Die argentinische Tennisspielerin Gabriela Sabatini wurde als eine der größten Rivalinnen Grafs angesehen und hatte ihre größten Erfolge zwischen 1990 und 1992. In dieser Zeit gewann sie insgesamt 13 Turniere, darunter die US Open.
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Die argentinische Tennisspielerin Gabriela Sabatini wurde als eine der größten Rivalinnen Grafs angesehen und hatte ihre größten Erfolge zwischen 1990 und 1992. In dieser Zeit gewann sie insgesamt 13 Turniere, darunter die US Open.

Die 1971 in Barcelona geborene Tennisspielerin Arantxa Sanchez-Vicario hatte ihr erfolgreichstes Jahr 1994, in dem sie sowohl die French Open als auch die US Open im Einzel für sich entscheiden konnte. In ihrer Karriere gewann die starke Konterspielerin insgesamt zehn Grand-Slam-Titel, davon vier im Einzel und sechs im Doppel.
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Die 1971 in Barcelona geborene Tennisspielerin Arantxa Sanchez-Vicario hatte ihr erfolgreichstes Jahr 1994, in dem sie sowohl die French Open als auch die US Open im Einzel für sich entscheiden konnte. In ihrer Karriere gewann die starke Konterspielerin insgesamt zehn Grand-Slam-Titel, davon vier im Einzel und sechs im Doppel.

Martina Hingis (Schweiz) war das Tennisidol gegen Ende der 90er Jahre. Während Graf, Sanchez-Vicario und Seles aus verschiedenen Gründen ausfielen, stürmte sie an die
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Martina Hingis (Schweiz) war das Tennisidol gegen Ende der 90er Jahre. Während Graf, Sanchez-Vicario und Seles aus verschiedenen Gründen ausfielen, stürmte sie an die Weltspitze.

Dabei siegte sie in 43 WTA-Turnieren, holte fünf Grand-Slam-Titel im Einzel und neun im Doppel, bis sie 2007 aufgrund eines positiven Kokaintests und andauernden Verletzungsproblemen endgültig ihre Karriere beendete.
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Dabei siegte sie in 43 WTA-Turnieren, holte fünf Grand-Slam-Titel im Einzel und neun im Doppel, bis sie 2007 aufgrund eines positiven Kokaintests und andauernden Verletzungsproblemen endgültig ihre Karriere beendete.

Ebenfalls eine der wichtigsten Persönlichkeiten im Tennis der Damen ist Lindsay Davenport (USA) - auch wegen ihrer drei Grand-Slam-Titel, die sie 1998, 1999 und 2000 errang und ihren 98 Wochen als Weltranglistenerste.
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Ebenfalls eine der wichtigsten Persönlichkeiten im Tennis der Damen ist Lindsay Davenport (USA) - auch wegen ihrer drei Grand-Slam-Titel, die sie 1998, 1999 und 2000 errang und ihren 98 Wochen als Weltranglistenerste.

Die vermutlich am meisten glänzenden Persönlichkeiten im Damentennis des letzten Jahrzehnts sind die Williamsschwestern Serena (re.) und Venus (USA). Sie sind die erfolgreichsten dunkelhäutigen Spielerinnen aller Zeiten. Auch wenn Serena die Jüngere ist, so steht sie ihrer Schwester in nichts nach. Im Gegenteil: Derzeit ist sie Weltranglistenführende, hat dreizehn Grand-Slam-Titel im Einzel und zwölf im Doppel gewonnen.
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Die vermutlich am meisten glänzenden Persönlichkeiten im Damentennis des letzten Jahrzehnts sind die Williamsschwestern Serena (re.) und Venus (USA). Sie sind die erfolgreichsten dunkelhäutigen Spielerinnen aller Zeiten. Auch wenn Serena die Jüngere ist, so steht sie ihrer Schwester in nichts nach. Im Gegenteil: Derzeit ist sie Weltranglistenführende, hat dreizehn Grand-Slam-Titel im Einzel und zwölf im Doppel gewonnen.

Ihre große Schwester Venus hingegen konnte bisher "nur" sieben Mal im Einzel und zwölf Mal im Doppel als Siegerin hervorgehen. Zusammen haben sie bis heute mehr als 60 Millionen US-Dollar erspielt.
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Ihre große Schwester Venus hingegen konnte bisher "nur" sieben Mal im Einzel und zwölf Mal im Doppel als Siegerin hervorgehen. Zusammen haben sie bis heute mehr als 60 Millionen US-Dollar erspielt.

Auch wenn Anna Sergejewna Kurnikowa (Russland) nie einen Einzeltitel gewinnen konnte, so war sie dennoch zeitweise Nummer acht der Welt und 1999 sogar Erstplatzierte der Weltrangliste im Doppel. Auch ohne Einzeltitel war sie eine der größten Tennisstars aller Zeiten, vermutlich sogar der größte Star. Allerdings nur, wenn man ihre Karriere außerhalb des Platzes bedenkt, denn durch ihre Vermarktung gehörte sie zu einer der meistgesuchten Personen im Internet und war beliebtes Fotomodell.
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Auch wenn Anna Sergejewna Kurnikowa (Russland) nie einen Einzeltitel gewinnen konnte, so war sie dennoch zeitweise Nummer acht der Welt und 1999 sogar Erstplatzierte der Weltrangliste im Doppel. Auch ohne Einzeltitel war sie eine der größten Tennisstars aller Zeiten, vermutlich sogar der größte Star. Allerdings nur, wenn man ihre Karriere außerhalb des Platzes bedenkt, denn durch ihre Vermarktung gehörte sie zu einer der meistgesuchten Personen im Internet und war beliebtes Fotomodell.

5.429.586 US-Dollar – dies ist der Jahrespreisgeldrekord, den Justine Henin (Belgien) 2007 aufstellte, obgleich sie nicht einmal an den Australien Open teilgenommen hatte. Sie erschien 1998 auf der Bildfläche der Profis, seitdem gewann sie sieben Grand-Slam-Titel und hielt sich 117 Wochen lang an der Spitze der Welt.
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5.429.586 US-Dollar – dies ist der Jahrespreisgeldrekord, den Justine Henin (Belgien) 2007 aufstellte, obgleich sie nicht einmal an den Australien Open teilgenommen hatte. Sie erschien 1998 auf der Bildfläche der Profis, seitdem gewann sie sieben Grand-Slam-Titel und hielt sich 117 Wochen lang an der Spitze der Welt.

Die 2005 auf Platz eins der Weltrangliste stehende Maria Scharapowa (Russland), macht nicht nur auf dem Tennisplatz eine gute Figur. Neben ihren drei Grand-Slam-Erfolgen und insgesamt 22 Titeln hat Scharapowa einen Modelvertrag bei IMG Models und mehrere Werbeverträge.
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Die 2005 auf Platz eins der Weltrangliste stehende Maria Scharapowa (Russland), macht nicht nur auf dem Tennisplatz eine gute Figur. Neben ihren drei Grand-Slam-Erfolgen und insgesamt 22 Titeln hat Scharapowa einen Modelvertrag bei IMG Models und mehrere Werbeverträge.

Seit sie 2008 drei Monate lang an der Spitze der Weltrangliste stand, weiß man, was Ana Ivanovic leisten kann. Die 1987 geborene Serbin kann acht Karrieretitel aufweisen, ihr größter Erfolg ist der French-Open-Titel 2008.
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Seit sie 2008 drei Monate lang an der Spitze der Weltrangliste stand, weiß man, was Ana Ivanovic leisten kann. Die 1987 geborene Serbin kann acht Karrieretitel aufweisen, ihr größter Erfolg ist der French-Open-Titel 2008.


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