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Djokovic zu erfolgreich für seinen Ausrüster Tacchini


Tennis
Djokovic wird seinem Ausrüster zu teuer

Von t-online
23.05.2012Lesedauer: 1 Min.
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Neue Kleider für die Nummer eins: Die Zusammenarbeit zwischen Novak Djokovic und Ausrüster Sergio Tacchini ist nach Informationen von "CNBC" trotz eines laufenden Vertrages beendet. Nicht, dass die Italiener den besten Tennisspieler der Welt nicht mehr gerne in ihren Outfits sehen würden - der Grund für die Auflösung des Vertrages ist weit kurioser: Weil Djokovic von Erfolg zu Erfolg eilt, kann sich Tacchini offenbar die Prämienzahlungen nicht mehr leisten.

In Kleidern von Tacchini hatte Djokovic unter anderem zwei Mal die Australian Open gewonnen, es zu einer Siegquote von knapp 85 Prozent gebracht und steht seit elf Monaten an der Spitze der ATP-Weltrangliste.

Das Erbe von Sampras und McEnroe

Erst im Jahr 2009 hatte der Serbe bei Tacchini einen 10-Jahres-Deal unterschrieben, nachdem sein damaliger Sponsor Adidas sich entschied, voll auf Andy Murray zu setzen. Djokovic sollte bei Tacchini in die Fußstapfen der früheren Marken-Aushängeschilder Pete Sampras und John McEnroe treten.

Bereits bei den French Open in Paris wird der 25-Jährige im Outfit seines neuen Ausrüsters zu sehen sein. Nach der Trennung von Tacchini unterschrieb Djokovic einen Vertrag über fünf Jahre beim japanischen Konzern Uniqlo.

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