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Wimbledon 2014: Die schönsten Bilder


Wimbledon 2014: Die schönsten Bilder

Es ist wieder soweit: Das prestigeträchtigste Grand-Slam-Turnier des Jahres steht an. Vorab gibt es auf der "Pre-Wimbledon-Party" ein Schaulaufen der Tennis-Schönheiten. Maria Scharapowa weiß dabei stets zu glänzen.
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Quelle: imago/Future Image International

Es ist wieder soweit: Das prestigeträchtigste Grand-Slam-Turnier des Jahres steht an. Vorab gibt es auf der "Pre-Wimbledon-Party" ein Schaulaufen der Tennis-Schönheiten. Maria Scharapowa weiß dabei stets zu glänzen.

Auch Sabine Lisicki fühlt sich auf dem roten Teppich wohl. 2013 stand die Deutsche im Finale. In Abwesenheit der zurückgetretenen Gewinnerin Marion Bartoli gebührt ihr die große Ehre den zweiten Turniertag auf dem Centre Court zu eröffnen.
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Quelle: imago/Future Image International

Auch Sabine Lisicki fühlt sich auf dem roten Teppich wohl. 2013 stand die Deutsche im Finale. In Abwesenheit der zurückgetretenen Gewinnerin Marion Bartoli gebührt ihr die große Ehre den zweiten Turniertag auf dem Centre Court zu eröffnen.

Aus deutscher Sicht darf man gespannt sein, für welche Schlagzeilen Andrea Petkovic sorgen wird. Die Darmstädterin ist bekannt für ihr großes Kämpferherz, hat allerdings so ihre Probleme auf Gras.
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Quelle: imago/Future Image International

Aus deutscher Sicht darf man gespannt sein, für welche Schlagzeilen Andrea Petkovic sorgen wird. Die Darmstädterin ist bekannt für ihr großes Kämpferherz, hat allerdings so ihre Probleme auf Gras.

Rausgeputzt: Die schottische Musikerin Tallia Storm ist bekannt für ihren exzentrischen Modegeschmack. Ein Hingucker ist sie allemal.
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Quelle: imago/Future Image International

Rausgeputzt: Die schottische Musikerin Tallia Storm ist bekannt für ihren exzentrischen Modegeschmack. Ein Hingucker ist sie allemal.

19 Spiel- und 22 Trainingsplätze: Der "Heilige Rasen" ist wie jedes Jahr bestens präpariert. In Wimbledon hat das Gras eine Höhe von gerade mal acht Millimeter und wird während des Turniers täglich um exakt zwei Millimeter gekürzt.
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Quelle: dpa

19 Spiel- und 22 Trainingsplätze: Der "Heilige Rasen" ist wie jedes Jahr bestens präpariert. In Wimbledon hat das Gras eine Höhe von gerade mal acht Millimeter und wird während des Turniers täglich um exakt zwei Millimeter gekürzt.

Scharapowa gönnt sich beim Training einen Moment Pause. Im letzten Jahr schied das Tennis-Model bereits in der zweiten Runde aus.
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Quelle: dpa

Scharapowa gönnt sich beim Training einen Moment Pause. Im letzten Jahr schied das Tennis-Model bereits in der zweiten Runde aus.

Wimbledon öffnet seine Pforten.
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Quelle: dpa-bilder

Wimbledon öffnet seine Pforten.

Reporter und Kamerateams bringen sich auf dem Dach des Medien-Centers in Position.
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Quelle: dpa

Reporter und Kamerateams bringen sich auf dem Dach des Medien-Centers in Position.

Aufschlag auf den Nebenplätzen.
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Quelle: dpa

Aufschlag auf den Nebenplätzen.

Die Deutschen Dinah Pfizenmaier, Annika Beck, Julia Görges und Anna-Lena Friedsam (v.li.n.re.) schieden bereits alle in der ersten Runde aus.
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Quelle: dpa-bilder

Die Deutschen Dinah Pfizenmaier, Annika Beck, Julia Görges und Anna-Lena Friedsam (v.li.n.re.) schieden bereits alle in der ersten Runde aus.

Auch manche deutsche Herren verloren ihr erstes Match. Dustin Brown, Tobias Kamke und Jan-Lennard Struff (v.li.n.re.) mussten sich dadurch frühzeitig vom "Heiligen Rasen" verabschieden.
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Quelle: dpa-bilder

Auch manche deutsche Herren verloren ihr erstes Match. Dustin Brown, Tobias Kamke und Jan-Lennard Struff (v.li.n.re.) mussten sich dadurch frühzeitig vom "Heiligen Rasen" verabschieden.

Sabine Lisicki, die Vorjahres-Finalistin, zeigt sich nach ihrer Schulterverletzung wieder in guter Form und gewinnt prompt ihre beiden ersten Matches, somit steht auch sie in der dritten Runde. Neben ihr schafften es auch die deutschen Damen Andrea Petkovic und Angelique Kerber, Mona Barthel erreichte Runde 3 leider nicht.
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Quelle: dpa-bilder

Sabine Lisicki, die Vorjahres-Finalistin, zeigte sich nach ihrer Schulterverletzung wieder in guter Form und gewann prompt ihre beiden ersten Matches, somit steht auch sie in der dritten Runde. Neben ihr schafften es auch die deutschen Damen Andrea Petkovic und Angelique Kerber, Mona Barthel erreichte Runde 3 leider nicht.

Neben Philipp Kohlschreiber (im Bild) überstehen auch Tim Pütz, Benjamin Becker und Julian Reister den Auftakt, wenn auch nicht überragend. In Runde 2 ist dann für die vier letztlich Schluss.
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Quelle: Hasenkopf/imago-images-bilder

Neben Philipp Kohlschreiber (im Bild) überstehen auch Tim Pütz, Benjamin Becker und Julian Reister den Auftakt, wenn auch nicht überragend. In Runde 2 ist dann für die vier letztlich Schluss.

Auch Boris Becker, der ehemalige Wimbledon-Sieger kehrt zurück; diesmal als Trainer des ATP-Weltranglisten 2. Novak Djokovic.
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Quelle: Colorsport/imago-images-bilder

Auch Boris Becker, der ehemalige Wimbledon-Sieger kehrte zurück; diesmal als Trainer des ATP-Weltranglisten 2. Novak Djokovic.

Djokovic gewann sein erstes Spiel gegen den Kasachen Andrei Golubew sehr überlegend mit 6:0;6:1;6:4. In der zweiten Runde schwächelte er ein wenig zum Schluss hin und gewann dennoch mit 6:4;6:3;6:7;7:6.
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Quelle: BPI/imago-images-bilder

Djokovic gewann sein erstes Spiel gegen den Kasachen Andrei Golubew sehr überlegen mit 6:0;6:1;6:4. In der zweiten Runde schwächelte er ein wenig zum Schluss hin und gewann dennoch mit 6:4;6:3;6:7;7:6.

Ob Andy Murray den Titel dieses Jahr verteidigen kann ist noch ziemlich unklar, jedoch ist er auf einem guten Weg, denn er gewinnt die ersten beiden Runden souverän. In Runde eins schlug er Daniel Goffin mit 6:1;6:4;7:5, in der zweiten Blaz Rola mit 6:1;6:1;6:0.
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Quelle: BPI/imago-images-bilder

Ob Andy Murray den Titel dieses Jahr verteidigen kann ist noch ziemlich unklar, jedoch ist er auf einem guten Weg, denn er gewann die ersten beiden Runden souverän. In Runde eins schlug er Daniel Goffin mit 6:1;6:4;7:5, in der zweiten Blaz Rola mit 6:1;6:1;6:0.

Wimbledon ist das älteste Tennisturnier der Welt, es ist das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres und das einzige, welches auf Rasen statt findet. In dem hier zu sehenden Centre Court finden bis zu 15.000 Menschen Platz, außerdem werden hier die Top-Spiele des Turnieres ausgetragen.
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Quelle: BPI/imago-images-bilder

Wimbledon ist das älteste Tennisturnier der Welt, es ist das dritte Grand-Slam-Turnier des Jahres und das einzige, welches auf Rasen statt findet. In dem hier zu sehenden Centre Court finden bis zu 15.000 Menschen Platz, außerdem werden hier die Top-Spiele des Turnieres ausgetragen.

Typisch für Wimbledon: Immer wieder muss der "Heilige Rasen" vor Regen geschützt werden. Mitarbeiter bauen dann in Höchstgeschwindigkeit ein Zelt über den Court. Die Zuschauer sind ebenfalls bestens ausgerüstet - mit Schirmen und Capes trotzen sie dem schlechten Wetter.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Typisch für Wimbledon: Immer wieder muss der "Heilige Rasen" vor Regen geschützt werden. Mitarbeiter bauen dann in Höchstgeschwindigkeit ein Zelt über den Court. Die Zuschauer sind ebenfalls bestens ausgerüstet - mit Schirmen und Capes trotzen sie dem schlechten Wetter.

Angelique Kerber jubelt über den geglückten Einzug ins Viertelfinale. Der deutschen Nummer eins gelang eine kleine Sensation: In einem packenden Duell auf Augenhöhe besiegte sie die Topfavoritin auf den Turniersieg Maria Scharapowa.
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Quelle: BPI/imago-images-bilder

Angelique Kerber jubelt über den geglückten Einzug ins Viertelfinale. Der deutschen Nummer eins gelang eine kleine Sensation: In einem packenden Duell auf Augenhöhe besiegte sie die Topfavoritin auf den Turniersieg Maria Scharapowa.

Auch Publikumsliebling Sabine Lisicki konnte den Einzug ins Viertelfinale feiern. Lisicki gewann trotz eines Fehlerfestivals gegen die Kasachin Jaroslawa Schwedowa 6:3, 3:6 und 6:4.
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Quelle: Gepa Pictures/imago-images-bilder

Auch Publikumsliebling Sabine Lisicki konnte den Einzug ins Viertelfinale feiern. Lisicki gewann trotz eines Fehlerfestivals gegen die Kasachin Jaroslawa Schwedowa 6:3, 3:6 und 6:4.

Skurrile Fans feuern ihren Star an - Andy Murray. Der Brite hat das Turnier in Wimbledon schon im vergangenen Jahr gewonnen. Auch in diesem Jahr gehört er zu den absoluten Topfavoriten auf den Titel.
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Quelle: Colorsport/imago-images-bilder

Skurrile Fans feuern ihren Star an - Andy Murray. Der Brite hat das Turnier in Wimbledon schon im vergangenen Jahr gewonnen. Auch in diesem Jahr gehört er zu den absoluten Topfavoriten auf den Titel.

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt - das beweisen diese vier Fans: Mit selbst gebastelten Kopfbedeckungen aus Wasserballkappen und aufgeschnittenen Tennisbällen sind sie der Hingucker auf der Tribüne.
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Quelle: HochZwei/imago-images-bilder

Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt - das beweisen diese vier Fans: Mit selbst gebastelten Kopfbedeckungen aus Wasserballkappen und aufgeschnittenen Tennisbällen sind sie der Hingucker auf der Tribüne.

Wimbledon lockt immer wieder auch andere Profisportler und Prominente an. Wie hier den ehemaligen Fußballprofi David Beckham (li.) und den Ex-Profiboxer David Haye.
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Quelle: bpi/imago-images-bilder

Wimbledon lockt immer wieder auch andere Profisportler und Prominente an. Wie hier den ehemaligen Fußballprofi David Beckham (li.) und den Ex-Profiboxer David Haye.

Doch dann ist für Bum-Bum-Bine Schluß und das deutsche Sommermärchen bleibt aus: Gegen die Weltranglistendritte Simona Halep reicht es nicht. Lisicki verliert glatt in zwei Sätzen.
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Quelle: dpa-bilder

Doch dann ist für Bum-Bum-Bine Schluß und das deutsche Sommermärchen bleibt aus: Gegen die Weltranglistendritte Simona Halep reicht es nicht. Lisicki verliert glatt in zwei Sätzen.

Auch Kerber muss ihre Koffer packen. Die Weltranglistensiebte zollte den Strapazen ihres Marathon-Matches im Achtelfinale gegen Maria Scharapowa Tribut und unterliegt Shooting-Star Eugenie Bouchard 3:6, 4:6.
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Quelle: imago/ActionPlus

Auch Kerber muss ihre Koffer packen. Die Weltranglistensiebte zollte den Strapazen ihres Marathon-Matches im Achtelfinale gegen Maria Scharapowa Tribut und unterliegt Shooting-Star Eugenie Bouchard 3:6, 4:6.

Auf dem Weg ins Finale muss Djokovic (hinten) kämpfen: Seine Halbfinal-Partie geht über drei Stunden. Doch am Ende schlägt der Serbe Grigor Dimitrow und greift nun nach seinem zweiten Titel in Wimbledon.
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Quelle: dpa-bilder

Auf dem Weg ins Finale muss Djokovic (hinten) kämpfen: Seine Halbfinal-Partie geht über drei Stunden. Doch am Ende schlägt der Serbe Grigor Dimitrow und greift nun nach seinem zweiten Titel in Wimbledon.

Weniger Mühe hatte da hingegen Roger Federer. Der Schweizer setzte sich in seinem Halbfinal-Match gegen Aufschlagriese Milos Raonic nach einer beeindruckenden Leistung mit 6:4, 6:4, 6:4 durch. Federer greift auf dem Heiligen Rasen bereits nach seinem achten Titel.
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Quelle: imago/BPI

Weniger Mühe hatte da hingegen Roger Federer. Der Schweizer setzte sich in seinem Halbfinal-Match gegen Aufschlagriese Milos Raonic nach einer beeindruckenden Leistung mit 6:4, 6:4, 6:4 durch. Federer greift auf dem Heiligen Rasen bereits nach seinem achten Titel.

Küsschen für den Pokal: Im Finale ringt Djokovic seinen Kontrahenten Federer in einem Fünfsatz-Krimi nieder und darf die Trophäe in den Londoner Abendhimmel heben.
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Quelle: Reuters-bilder

Küsschen für den Pokal: Im Finale ringt Djokovic seinen Kontrahenten Federer in einem Fünfsatz-Krimi nieder und darf die Trophäe in den Londoner Abendhimmel heben.


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