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"Majestätsbeleidigung": Ex-Becker-Manager Tiriac kritisiert Davis-Cup-Reform


Wegen Davis-Cup-Reform
Ex-Becker-Manager wütet: "Diese Leute sind krank im Kopf"

Von dpa
Aktualisiert am 19.08.2019Lesedauer: 1 Min.
Ion Tiriac hat die Reform im Davis Cup und Fed Cup heftig kritisiert.Vergrößern des BildesIon Tiriac hat die Reform im Davis Cup und Fed Cup heftig kritisiert. (Quelle: Schreyer)
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Der ehemalige Boris-Becker-Manager Ion Tiriac hat die Veränderungen im Davis Cup und Fed Cup heftig kritisiert. Der Rumäne bezeichnete die Verantwortlichen Personen unter anderem als "krank im Kopf".

Boris Beckers Ex-Manager Ion Tiriac hat in einem Interview mit Unverständnis über die Veränderungen im Davis Cup reagiert. "Ich nenne das, was die ITF gemacht hat, Majestätsbeleidigung. Sie sollten dafür lebenslänglich verurteilt werden", sagte Tiriac in der Septemberausgabe des "Tennis Magazins". "Sie ruinieren 120 Jahre Tradition", sagte der 80 Jahre alte Rumäne. "Diese Leute sind krank im Kopf. Die haben noch nie einen Tennisball geschlagen."


Der Davis Cup wird in diesem Jahr erstmals nicht mehr im K.o.-System, sondern mit einer Endrunde in Madrid ausgetragen. 18 Nationen sind vom 18. bis 24. November in der spanischen Hauptstadt in sechs Dreier-Gruppen vertreten, auch die deutsche Mannschaft ist qualifiziert. Bei den Damen ist im Fed Cup ab dem kommenden Jahr ein ähnlicher Modus geplant.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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