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Ski Alpin: Marco Odermatt siegt – Atle Lie McGrath hüpft wegen Podiumsplatz


Weltcup-Auftakt in Sölden
Odermatt siegt – Ski-Star hüpft vor Freude über Podiumsplatz


26.10.2025Lesedauer: 2 Min.
Marco Odermatt: Der Schweizer führte nach dem ersten Durchgang.Vergrößern des Bildes
Marco Odermatt: Der Schweizer führte nach dem ersten Durchgang. (Quelle: IMAGO/Luciano Maria Bisi/IPA Sport / ipa-agency.net/imago-images-bilder)
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Das erste Rennen der Saison liegt hinter den Riesenslalom-Fahrern. Der Sieg ging an Marco Odermatt, den dritten Platz sicherte sich ein Norweger.

Er macht genau da weiter, wo er aufgehört hat: Marco Odermatt startet erfolgreich in die olympische Saison. Der Schweizer sicherte sich im Riesenslalom in Sölden den Sieg (1:56.03) vor dem Österreicher Marco Schwarz (+0.24). Dritter wurde der 25-jährige Norweger Atle Lie McGrath (+0.27), der sein Glück kaum fassen konnte und mit den Kollegen vor Freude hüpfte und schrie.

Schwarz sagte zu seinem zweiten Platz im ZDF: "Mega Rennen, mega happy. Dass es jetzt beim ersten Rennen schon klappt, ich bin sehr glücklich."

Aus deutscher Sicht legte Fabian Gratz einen beeindruckenden zweiten Durchlauf hin und konnte auch nachfolgende Athleten erst einmal auf Abstand setzen. Er landete auf dem 17. Platz (+1.58). Im Zielbereich strahlte das DSV-Ass über die Zeit und sicher auch das erfolgreiche Training im Sommer. Boris Büchel atteststierte Grazt eine "unglaubliche" Zeit.

"Es hat echt richtig Spaß gemacht"

Gratz sagte im ZDF: "Es war eine sehr gute Fahrt. Es hat echt richtig Spaß gemacht. Ich bin sehr zufrieden mit der Fahrt." Und das, obwohl er einen Stock verlor. Da der Start aufgrund des vielen Schnees um eine halbe Stunde verschobene wurde, war die Situation für die Skirennfahrer nicht einfach. Gratz erklärte: "Ich war davor schon dreimal angezogen, beim vierten Mal Helm aufsetzen hat es dann funktioniert."

Alexander Schmid startete zwar nach seinem Teamkollegen, doch er sortierte sich hinter Gratz ein und wurde 27. (+2.83). Dennoch freute er sich über sein gelungenes Comeback in Sölden. Auch Anton Grammel konnte seine Form aus dem ersten Lauf bestätigen, auch wenn es im zweiten Durchgang nicht ganz so gut funktionierte wurde er am Ende 11. (+1.32) und sagte im Anschluss im ZDF: "Ich war ganz schön angespannt vor dem Rennen und bin froh, wie es gekommen ist."

Verwendete Quellen
  • Eigene Beobachtung im ZDF
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