t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon

Menü Icont-online - Nachrichten für Deutschland
Such Icon
HomeSportWintersportSki Alpin

Das sind die größten Ski-Alpin-Stars


Das sind die größten Ski-Alpin-Stars

Sechsmal in Serie sicherte sich Marcel Hirscher den Gesamtweltcup. Dass der Österreicher in dieser Saison nicht der absolute Top-Favorit auf die große Kristallkugel ist, liegt am Knöchelbruch, den sich der 28-Jährige Mitte August zuzog. Zum Weltcup-Auftakt in Sölden ist Hirscher noch nicht einsatzbereit, eine Rückkehr in den Weltcup ist für Mitte November anvisiert. Nach der langen Pause wird er Zeit benötigen, um wieder in Bestform zu kommen. Dennoch muss man Hirscher auf dem Zettel haben!
1 von 12
Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder

Sechsmal in Serie sicherte sich Marcel Hirscher den Gesamtweltcup. Dass der Österreicher in dieser Saison nicht der absolute Top-Favorit auf die große Kristallkugel ist, liegt am Knöchelbruch, den sich der 28-Jährige Mitte August zuzog. Zum Weltcup-Auftakt in Sölden ist Hirscher noch nicht einsatzbereit, eine Rückkehr in den Weltcup ist für Mitte November anvisiert. Nach der langen Pause wird er Zeit benötigen, um wieder in Bestform zu kommen. Dennoch muss man Hirscher auf dem Zettel haben!

Kjetil Jansrud ist ein heißer Anwärter auf die große Kristallkugel. Der Speed-Spezialist wurde in der Vorsaison Gesamt-Zweiter, gewann die Gesamtwertung im Super-G und verpasste die kleine Kristallkugel in der Abfahrt nur hauchdünn. Der Norweger darf sich in seinen Paradedisziplinen aber kaum einen Patzer leisten und muss verletzungsfrei bleiben, wenn er die große Kugel gewinnen will.
2 von 12
Quelle: ANDREA SOLERO/dpa-bilder

Kjetil Jansrud (32) ist ein heißer Anwärter auf die große Kristallkugel. Der Speed-Spezialist wurde in der Vorsaison Gesamt-Zweiter, gewann die Gesamtwertung im Super-G und verpasste die kleine Kristallkugel in der Abfahrt nur hauchdünn. Der Norweger darf sich in seinen Paradedisziplinen aber kaum einen Patzer leisten und muss verletzungsfrei bleiben, wenn er die große Kugel gewinnen will.

In der Vorsaison landete er auf dem vierten Rang im Gesamtweltcup, dieses Jahr geht er als einer der Topfavoriten ins Rennen. Der Franzose Alexis Pinturault ist ein Allrounder, den man im Kampf um die große Kristallkugel auf der Rechnung haben muss. Die Saisonvorbereitung lief nach Plan, Pinturault blieb von Verletzungen verschont und holte sich mit seiner Hochzeit im September auch mental Rückenwind.
3 von 12
Quelle: GUILLAUME HORCAJUELO/dpa-bilder

In der Vorsaison landete er auf dem vierten Rang im Gesamtweltcup, dieses Jahr geht er als einer der Topfavoriten ins Rennen. Der Franzose Alexis Pinturault (26) ist ein Allrounder, den man im Kampf um die große Kristallkugel auf der Rechnung haben muss. Die Saisonvorbereitung lief nach Plan, Pinturault blieb von Verletzungen verschont und holte sich mit seiner Hochzeit im September auch mental Rückenwind.

Auch der Norweger Henrik Kristoffersen gehört zum engeren Favoritenkreis im Kampf um den Gesamtweltcup. In der Vorsaison landete er auf dem dritten Rang, auch in dieser Saison muss man den 23-Jährigen auf dem Zettel haben. Aber die Vorbereitung des Youngster war holprig. Nach einem Sponsoren-Streit mit dem norwegischen Verband, wurde Kristoffersen aus dem Nationalteam-Training ausgeschlossen. Erst Anfang Oktober kehrte er ins Teamtraining zurück, das könnte sich als Nachteil erweisen.
4 von 12
Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder

Der Norweger Henrik Kristoffersen gehört ebenfalls zum engeren Favoritenkreis im Kampf um den Gesamtweltcup. In der Vorsaison landete er auf dem dritten Rang, auch in dieser Saison muss man den 23-Jährigen auf dem Zettel haben. Von Jahr zu Jahr hat sich der Technik-Spezialist gesteigert, 2017/18 ist sogar der ganz große Coup möglich. Aber die Vorbereitung des Youngsters war holprig. Nach einem Sponsoren-Streit mit dem norwegischen Verband, wurde Kristoffersen aus dem Nationalteam-Training ausgeschlossen. Erst Anfang Oktober kehrte er ins Teamtraining zurück, das könnte sich als Nachteil erweisen.

Er ist einer der schnellsten Männer im Rennzirkus, aber auch sehr verletzungsanfällig. Mehrere schwere Knieverletzungen haben Aksel Lund Svindal immer wieder zurückgeworfen, in dieser Saison will der Norweger wieder angreifen. Svindal wird wohl erst Anfang Dezember in den Weltcup eingreifen und hat bereits angekündigt, seinen Fokus auf die Speed-Disziplinen zu legen. Daher ist er auch kein Kandidat auf den Sieg im Gesamtweltcup.
5 von 12
Quelle: ANDREA SOLERO/dpa-bilder

Er ist einer der schnellsten Männer im Rennzirkus, aber auch sehr verletzungsanfällig. Mehrere schwere Knieverletzungen haben Aksel Lund Svindal (34) immer wieder zurückgeworfen, in dieser Saison will der Norweger wieder angreifen. Svindal wird wohl erst Anfang Dezember in den Weltcup eingreifen und hat bereits angekündigt, seinen Fokus auf die Speed-Disziplinen zu legen. Daher ist er auch kein Kandidat auf den Sieg im Gesamtweltcup.

Felix Neureuther ist frischgebackener Vater und hat bereits angekündigt, dass die Familie Vorrang vor dem sportlichen Erfolg haben wird. Dennoch ist der 33-Jährige ehrgeizig und wird vor allem in seiner Paradedisziplin Slalom wieder angreifen. Ein Anwärter auf den Gesamtweltcup ist Neureuther, auch aufgrund immer wiederkehrender Rückenprobleme, aber nicht.
6 von 12
Quelle: Stephan Jansen/dpa-bilder

Felix Neureuther ist frischgebackener Vater und hat bereits angekündigt, dass die Familie Vorrang vor dem sportlichen Erfolg haben wird. Dennoch ist der 33-Jährige ehrgeizig und wird vor allem in seiner Paradedisziplin Slalom wieder angreifen. Ein Anwärter auf den Gesamtweltcup ist Neureuther, auch aufgrund immer wiederkehrender Rückenprobleme, aber nicht.

Titelverteidigerin Mikaela Shiffrin ist die Top-Anwärterin auf den Sieg im Gesamtweltcup. Nach der schweren Verletzung ihrer letztjährigen Hauptkonkurrentin Ilka Stuhec, geht die 22-jährige Amerikanerin, die auf die technischen Bewerbe spezialisiert ist, als große Favoritin ins Rennen. Die Saisonvorbereitung lief ohne nennenswerte Probleme ab, Shiffrin ist für den Winter gerüstet.
7 von 12
Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder

Titelverteidigerin Mikaela Shiffrin ist die Top-Anwärterin auf den Sieg im Gesamtweltcup. Nach der schweren Verletzung ihrer letztjährigen Hauptkonkurrentin Ilka Stuhec, geht die 22-jährige Amerikanerin, die auf die technischen Bewerbe spezialisiert ist, als große Favoritin ins Rennen. Die Saisonvorbereitung lief ohne nennenswerte Probleme ab, Shiffrin ist für den Winter gerüstet.

Sofia Goggia gelang in der Vorsaison der endgültige Durchbruch an die Weltspitze. Nur Mikaela Shiffrin und Ilka Stuhec waren in der Gesamtwertung besser als die 24-Jährige. In vier verschiedenen Disziplinen fuhr die Italienerin aufs Podest und ist dank ihrer Allroundfähigkeiten auch in dieser Saison eine heiße Anwärterin auf die große Kristallkugel. Die Vorbereitung lief ohne große Probleme, Goggia ist bereit für die neue Saison.
8 von 12
Quelle: HARALD SCHNEIDER/dpa-bilder

Sofia Goggia gelang in der Vorsaison der endgültige Durchbruch an die Weltspitze. Nur Mikaela Shiffrin und Ilka Stuhec waren in der Gesamtwertung besser als die 24-Jährige. In vier verschiedenen Disziplinen fuhr die Italienerin aufs Podest und ist dank ihrer Allroundfähigkeiten auch in dieser Saison eine heiße Anwärterin auf die große Kristallkugel. Die Vorbereitung lief ohne große Probleme, Goggia ist bereit für die neue Saison.

Viktoria Rebensburg war in der vergangenen Saison vom Pech verfolgt. Zahlreiche potenzielle Podestplätze verpasste die 28-Jährige nur um wenige hundertstel Sekunden, auch bei der WM in St. Moritz blieb der Bayerin nur der undankbare vierte Platz im Super G. In dieser Saison will die beste deutsche Skifahrerin angreifen, nach eigenen Angaben lief der Trainings-Sommer vielversprechend. Rebensburg ist eine komplette Athletin und hat das Potenzial, unter die besten drei in der Gesamtwertung zu fahren.
9 von 12
Quelle: Gepa Pictures/imago-images-bilder

Viktoria Rebensburg war in der vergangenen Saison vom Pech verfolgt. Zahlreiche potenzielle Podestplätze verpasste die 28-Jährige nur um wenige hundertstel Sekunden, auch bei der WM in St. Moritz blieb der Bayerin nur der undankbare vierte Platz im Super G. In dieser Saison will die beste deutsche Skifahrerin angreifen, nach eigenen Angaben lief der Trainings-Sommer vielversprechend. Rebensburg ist eine komplette Athletin und hat das Potenzial, unter die besten drei in der Gesamtwertung zu fahren.

Anna Veith (28) gehört zu den komplettesten Fahrerinnen im Feld, hatte aber in der Vergangenheit immer wieder mit schweren Verletzungen zu kämpfen. Die Österreicherin will sich nach eigenen Angaben langsam an den Weltcup herantasten und gehört daher nicht zum Favoritenkreis im Kampf um den Gesamtweltcup.
10 von 12
Quelle: Eibner Europa/imago-images-bilder

Anna Veith (28) gehört zu den komplettesten Fahrerinnen im Feld, hatte aber in der Vergangenheit immer wieder mit schweren Verletzungen zu kämpfen. Die Österreicherin will sich nach eigenen Angaben langsam an den Weltcup herantasten und gehört daher nicht zum Favoritenkreis im Kampf um den Gesamtweltcup.

Sportlich bringt Lindsey Vonn alles mit, um in der Gesamtwertung auf die vorderen Plätze zu fahren. Allerdings hat die 33-Jährige im Laufe ihrer Karriere immer wieder mit schweren Verletzungen zu kämpfen gehabt. Die Amerikanerin wird, auch im Hinblick auf die Olympischen Spiele im Februar, bei vielen technischen Rennen pausieren und gilt daher nicht als Favoritin im Kampf um die große Kristallkugel.
11 von 12
Quelle: Stephan Jansen/dpa-bilder

Sportlich bringt Lindsey Vonn alles mit, um in der Gesamtwertung auf die vorderen Plätze zu fahren. Allerdings hat die 33-Jährige im Laufe ihrer Karriere immer wieder mit schweren Verletzungen zu kämpfen gehabt. Die Amerikanerin wird, auch im Hinblick auf die Olympischen Spiele im Februar, bei vielen technischen Rennen pausieren und gilt daher nicht als Favoritin im Kampf um die große Kristallkugel.

Lara Gut aus der Schweiz gehört zu den stärksten Fahrerinnen im Feld, hat sich aber bei der WM in St. Moritz im Februar eine schwere Knieverletzung zugezogen und wird voraussichtlich erst Ende November in den Weltcup eingreifen. Daher gehört die 26-jährige Speed-Spezialistin nicht zu den Favoritinnen im Kampf um den Gesamtweltcup.
12 von 12
Quelle: Stephan Jansen/dpa-bilder

Lara Gut aus der Schweiz gehört zu den stärksten Fahrerinnen im Feld, hat sich aber bei der WM in St. Moritz im Februar eine schwere Knieverletzung zugezogen und wird voraussichtlich erst Ende November in den Weltcup eingreifen. Daher gehört die 26-jährige Speed-Spezialistin nicht zu den Favoritinnen im Kampf um den Gesamtweltcup.


t-online - Nachrichten für Deutschland


TelekomCo2 Neutrale Website