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Ski alpin: Slalom-Weltcup abgesagt – Windböen "zu unberechenbar"


"Zu unberechenbar"
Slalom-Weltcup wegen Windböen abgesagt

Von t-online, sid
Aktualisiert am 23.02.2020Lesedauer: 1 Min.
Die Slalom-Strecke in Japan: Der Wind hat den Wettbewerb unmöglich gemacht.Vergrößern des BildesDie Slalom-Strecke in Japan: Der Wind hat den Wettbewerb unmöglich gemacht. (Quelle: GEPA Pictures/imago-images-bilder)
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Am Samstag kämpften die deutschen Ski-Stars noch mit hohen Temperaturen und Regen, am Sonntag kam der Wind. Das Weltcup-Wochenende in Japan blieb einmalig.

Der internationale Skiverband FIS hat den für Sonntag angesetzten Weltcup-Slalom der Männer im japanischen Naeba wetterbedingt abgesagt. Starke Windböen, Schneefall und schlechte Sicht führten zu der Entscheidung der Organisatoren, nachdem der Start zunächst mehrfach verschoben worden war.

Schwierige Bedingungen für Athleten

"Es wäre kein reguläres Rennen. Die Böen sind zu unberechenbar", erklärte Renndirektor Markus Waldner. Wann und wo das Rennen nachgeholt werden soll, wird die FIS noch mitteilen. Aus deutscher Sicht sollten am Sonntag Linus Straßer, Fritz Dopfer, Anton Tremmel, Sebastian Holzmann, David Ketterer und Dominik Stehle an den Start gehen.

Schmid (Fischen) hatte am Samstag im Riesenslalom in Naeba beim Sieg des Kroaten Filip Zubcic den 20. Rang belegt. Temperaturen im zweistelligen Plusbereich, Wind und Regen hatten den Athleten zu schaffen gemacht.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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