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Die deutschen Skispringer bei Olympia 2014


Die deutschen Skispringer bei Olympia 2014

Severin Freund war zu Beginn des Winters der beste deutsche DSV-Adler, gewann in Lillehammer. Doch bei der Vierschanzentournee lief es nicht so gut für ihn. Die Wende kurz vor Olympia: Freund kam in Willingen im ersten Springen auf Platz zwei.
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Quelle: imago/Sven Simon

Severin Freund war zu Beginn des Winters der beste deutsche DSV-Adler, gewann in Lillehammer. Doch bei der Vierschanzentournee lief es nicht so gut für ihn. Die Wende kurz vor Olympia: Freund kam in Willingen im ersten Springen auf Platz zwei.

Richard Freitag war lange verletzt. Bei der Vierschanzentournee wechselten bei ihm Licht und Schatten. Am 19. Januar sprang er in Zakopane zum zweiten Mal in dieser Saison aufs Treppchen
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Quelle: imago/Sven Simon

Richard Freitag war lange verletzt. Bei der Vierschanzentournee wechselten bei ihm Licht und Schatten. Am 19. Januar sprang er in Zakopane zum zweiten Mal in dieser Saison aufs Treppchen

Er ist zwar erst 18 Jahre alt, doch bei der Vierschanzentournee war Andreas Wellinger bester DSV-Adler. Ihm fehlt teilweise noch die Konstanz. Aber der Sieg iin Wisla sowie die zweiten Plätze in Klingenthal und Engelberg machen Hoffnung auf weitere Erfolge.
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Quelle: imago/Sven Simon

Er ist zwar erst 18 Jahre alt, doch bei der Vierschanzentournee war Andreas Wellinger bester DSV-Adler. Ihm fehlt teilweise noch die Konstanz. Aber der Sieg iin Wisla sowie die zweiten Plätze in Klingenthal und Engelberg machen Hoffnung auf weitere Erfolge.

In seiner ersten vollen Weltcup-Saison konnte Marinus Kraus mit einigen guten Ergebnissen aufwarten - Platz zwei in Kuusamo, Platz vier in Zakopane. Aber auch ihm fehlt noch die Konstanz.
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Quelle: imago/Sven Simon

In seiner ersten vollen Weltcup-Saison konnte Marinus Kraus mit einigen guten Ergebnissen aufwarten - Platz zwei in Kuusamo, Platz vier in Zakopane. Aber auch ihm fehlt noch die Konstanz.

Das letzte Ticket für Sotschi bekam Andreas Wank. Platz zehn in Engelberg, Rang 29 bei der Tournee - damit ist er erster Streichkandidat, wenn es um das Teamspringen geht.
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Quelle: imago/Sven Simon

Das letzte Ticket für Sotschi bekam Andreas Wank. Platz zehn in Engelberg, Rang 29 bei der Tournee - damit ist er erster Streichkandidat, wenn es um das Teamspringen geht.


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