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Anleger und Versicherte können beim Brexit gelassen bleiben

Der Brexit wird vieles ändern, vor allem für die Briten. Anleger und Versicherte in EU-Ländern muss der Austritt Großbritanniens weniger...

Anlegern braucht der Brexit keine allzu großen Sorgen zu machen - viele Unsicherheiten wurden im Vorfeld geklärt.

Der Brexit steht vor der Tür. Großbritannien wird damit für Ausländer ungemütlicher. Selbst Professoren fliehen von der Insel - zum Beispiel...

Daniel Köhn, Professor für Tektonik (Geologie), lehrt und forscht nun in Erlangen an der Friedrich-Alexander-Universität.

Der Brexit ist auf dem Weg, nun haben auch Ursula von der Leyen und Charles Michel unterschrieben. Nun muss Boris Johnson seine Unterschrift leisten. Alle Infos im Newsblog.

Flaggen Großbritanniens und der EU: Der Brexit-Vertrag hat fast alle Hürden genommen.

Das Weltwirtschaftsforum Davos feiert 50. Geburtstag. Viel wird über Green Economy gesprochen. Die Forderungen der Klimabewegung aber werden ignoriert, sagt Klimaaktivistin Thunberg. Alle Infos im Newsblog.

Klimaaktivistin Greta Thunberg nahm am Freitag an einer Kundgebung in Davos teil.

Großbritannien verlässt die EU. Nach dem jahrelangen Vorlauf ist vielen auf den letzten Metern doch beklommen zumute. Die Vorbereitungen...

Die EU verspricht: Die Freundschaft zu Großbritannien soll bleiben.

Allen Unsicherheiten zum Trotz entwickelt sich der weltweite Tourismus weiterhin positiv. Die Touristenzahlen sind gestiegen. Die führenden Orte sind teilweise überraschend. 

Strandurlaub: Frankreich zählt zu den beliebtesten Reisezielen der Welt.

Werden die Glocken des Big Ben zum Brexit am 31. Januar nun doch läuten? Das Parlament hatte den Wunsch der Brexit-Befürworter eigentlich aus Kostengründen abgelehnt – nun werden Spenden gesammelt.

Der Elizabeth Tower, auch Big Ben genannt: Mehr als die berühmte Uhr ist im Moment von dem Wahrzeichen nicht zu sehen, der Turm wird saniert.

Europas größte Volkswirtschaft wächst immer noch – das ist die gute Nachricht. Gleichwohl sind die Boomjahre erstmal vorbei: Handelskonflikte und die Abkühlung der globalen Wirtschaft hinterlassen immer tiefere Schrammen.

Schwaches Wirtschaftswachstum: Die Handelsstreitigkeiten und das Drama um den Brexit verunsicherten Kunden und bremsten Investitionen.

Cyberkriminalität wird für Unternehmen nach einer neuen Studie der Allianz weltweit immer teurer. Erstmals sehen Experten Hackerangriffe sogar als das größte Geschäftsrisiko.

Allianz: Hackerattacken weltweites Unternehmensrisiko Nummer eins

Deutschland ist von wachsenden Problemen umgeben. Bundeskanzlerin Angela Merkel tue zu wenig für ihre Lösung, bemängeln viele Kritiker. Von wegen.

Angela Merkel bringt ein paar Hoffnungsschimmer in die internationale Düsternis.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Vergangene Woche verursachten Harry und Meghan ein Beben im britischen Königshaus. Das Paar verkündete völlig überraschend seinen royalen Rückzug. War Meghans psychisches Befinden ein Grund für diesen Schritt?

Herzogin Meghan: In ihrer neuen Heimat Großbritannien ist sie offenbar nie richtig angekommen, von der Familie wurde sie offenbar nie richtig aufgenommen.

Bei den britischen Royals knirscht es mächtig. Nun nimmt auch noch Prinz Harry mit seiner kleinen Familie quasi Reißaus. Ist das eine Chance...

Sie sagen Bye, bye: Prinz Harry und seine Frau Meghan verabschieden sich aus dem Königshaus.

Der Brexit wird kommen – doch was kommt danach? Millionen von Einwanderern aus der EU müssen sich um einen Aufenthaltstitel in Großbritannien bewerben. Ob das allen gelingt, ist unklar. 

Aktivisten der Gruppe "the3million" demonstrieren für ihre Rechte in Großbritannien: Die Unsicherheit durch den Brexit macht vielen Menschen zu schaffen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan wollen sich von royalen Pflichten zurückziehen. Mit ihrem Instagram-Post haben sie für Aufregung gesorgt. So reagierte das Netz auf den hoheitlichen Paukenschlag.

Herzogin Meghan und Prinz Harry: Das Paar will zurücktreten.

Boris Johnson will ein "neues goldenes Zeitalter" für Großbritannien. Die EU dagegen muss den Briten den Austritt so unangenehm wie möglich machen – aus Selbstschutz.

Boris Johnson 2019 in Brüssel: In diesem Jahr stehen ihm harte und wegweisende Verhandlungen mit der EU bevor.
Von Stefan Rook

Den Menschen im Nahen Osten bleibt nur wenig Hoffnung auf Frieden. Jetzt braucht es einen, der aus der Gewaltspirale aussteigen will. Die Macht ist klar verteilt.

Raketenangriffe auf Stützpunkte im Irak: Nächtliche Beratungen im Weißen Haus.
  • Florian Harms
  • Peter Schink
Von Florian Harms und Peter Schink

Nach dem Wahlsieg von Boris Johnson ist der Brexit sicher – doch was kommt danach? Kommende Woche reist Ursula von der Leyen zum britischen Premier, um darüber zu sprechen.

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen: Bis Ende 2020 muss ein Handelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien ausgehandelt werden.

Eine Stellenausschreibung der britischen Regierung stellt man sich anders vor. Boris Johnsons Berater sucht offiziell nach "Spinnern", die den Premier unterstützen. Und eins verspricht das Angebot: viel Arbeit. 

Boris Johnson: Der britische Premierminister braucht ein vielfältiges Team um sich.

Am 31. Januar ist Ausstiegstag: In seiner Neujahrsansprache hat Premierminister Johnson angekündigt, sich an seine Brexit-Versprechen zu halten. Sein Land sieht er vor einer Phase des Aufschwungs.

Boris Johnson: Der britische Premierminister versprach, sein Land erfolgreich aus der EU zu führen – dort ist man gegenüber Johnsons Optimismus noch eher skeptisch (Archivbild).

Eine Dekade geht zu Ende. Sie war geprägt von Konflikten, Terrorismus und Naturkatastrophen. Vor allem aber von der Klimakrise und einem politischen Phänomen, das fast vergessen schien.

US-Präsident Donald Trump mit Ungarns Staatschef Viktor Orban: Sie versuchen mit einfachen Antworten auf komplexe Fragen Politik zu machen.
Von Madeleine Janssen

Es war ein Jahr der politischen Krisen: Der Brexit, die Skandale um Donald Trump oder der Klimanotstand hielten Deutschland in Atem. Im Interview blickt Martin Sonneborn mit uns auf 2019 zurück.

Martin Sonneborn blickt im Interview mit t-online.de auf das Jahr 2019 zurück.
Von Patrick Diekmann, Daniel Schreckenberg

Wer sein Geld in Aktien investiert, kann wohl auch im kommenden Jahr von steigenden Kursen profitieren. Gänzlich ungetrübt ist die Stimmung an den Börsen aber nicht – vor allem wegen eines Mannes.

Investor beobachtet die Aktienkurse: Experten sagen für 2020 auf dem Aktienmarkt Ausschläge in beide Richtungen voraus.

Ab Februar wird Großbritannien nicht mehr EU-Mitglied sein. Ändern wird sich für die Briten zunächst nichts. Boris Johnson steht vor gewaltigen Herausforderungen – Ausgang offen.

Boris Johnson in der Wahlnacht im Moment seines Triumphes: Ab sofort muss er um die Zukunft des Vereinigten Königreichs kämpfen.
Von Stefan Rook

Das Brexit-Gesetz von Boris Johnson wurde durch das Unterhaus abgenickt. Auf 500 Seiten soll der geregelte Austritt der Briten aus der EU garantiert werden. Ein Überblick.

Premierminister Boris Johnson liest in Unterlagen (Archivfoto): Über das Brexit-Gesetz wird im Januar noch einmal endgültig abgestimmt.

Der Brexit kann kommen: Das britische Unterhaus hat erwartungsgemäß das Austrittsabkommen mit Brüssel in zweiter Lesung angenommen. Wie es jetzt weitergeht, erklärt der t-online.de-Fahrplan.

Ersehnt den Brexit herbei: Boris Johnson will bis Ende 2020 alle Austrittsmodalitäten geregelt haben.
  • David Ruch
Von David Ruch

Die Queen eröffnet das britische Parlament und muss dabei eine Rede von Boris Johnson vortragen. Eigene konkrete politische Äußerungen der Monarchin gibt es nicht. Warum eigentlich?

Queen Elizabeth II.: Geht es um politische Angelegenheiten, bleibt sie neutral.

Das Austrittsabkommen zwischen London und Brüssel steht. Premier Boris Johnson hat eine komfortable Mehrheit im Parlament. Geht der Brexit nun glatt über die Bühne? Mitnichten.

Premierminister Boris Johnson: Will eine Verlängerung der Brexit-Übergangsphase gesetzlich ausschließen.

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