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Elbow: Weniger Wucht, noch mehr Gefühl

Elbow sind die Kumpeltypen des britischen Stadionrocks, ihre Popularität auf der Insel ist riesig. Mit dem neunten Studioalbum hat sich die...

Elbow lassen es ruhig angehen.

Die Corona-Pandemie hat zu einem Mangel an Rohstoffen und Lieferengpässen geführt. Manche Produkte sind schon Mangelware. Trifft es nun die Süßwarenbranche? Müssen Verbraucher mit höheren Preisen rechnen?

Schokolade im Supermarkt: Neben anderen könnten Produkte von Nestlé bald teurer werden (Symbolbild).
  • Claudia Zehrfeld
Von Claudia Zehrfeld

Mit einer eigenen Vertretung in London will das Land Baden-Württemberg nach dem Brexit um Partner und Investitionen werben. "Wir wollen alles tun, damit die guten Beziehungen ...

t-online news

Die Welt bedauert Angela Merkels Abschied. Der Historiker Niall Ferguson ist ganz anderer Meinung – und warnt: Die vielen Fehler der Kanzlerin werden sich bitter rächen.

Migranten auf dem Mittelmeer: Die Klimakrise wird sehr viele Menschen heimatlos machen, warnt Historiker Niall Ferguson.
  • Marc von Lübke-Schwarz
  • Florian Harms
Von Marc von Lüpke und Florian Harms

Paris wirft London vor, sich nicht an Brexit-Abmachungen zu halten – und droht mit Strafmaßnahmen. Das Ultimatum für eine Einigung in dem Disput haben die Franzosen aber doch noch verlängert. 

Emmanuel Macron bei der UN-Klimakonferenz COP26 in Glasgow: "Keine Sanktionen verhängen, während wir verhandeln".

Noch am Wochenende haben sich die Staatschefs von Frankreich und Großbritannien beim G20-Gipfel auf eine Deeskalation im Fischereistreit verständigt. Doch der Streit scheint kein Ende zu nehmen.

Fischerboote im Hafen von Boulogne: Der Streit um Fischereirechte zwischen Frankreich und Großbritannien spitzt sich weiter zu.

Bei der Attacke ging es um die Brexit-Regeln: Zwei bewaffnete Männer haben in Nordirland einen Bus angezündet. Auslöser soll eine verstrichene Frist zu Änderungen des Nordirland-Protokolls sein.

Zerstörter Bus in Belfast: Die Angreifer sollen "etwas über das Protokoll gebrummt" haben.

Die Beziehungen zwischen Frankreich und Großbritannien sind angespannt – der Streit um die Fischereilizenzen im Ärmelkanal hält an. Bei einem Treffen in Rom haben sich die Staatschefs der Länder nun aber angenähert.

Emmanuel Macron und Boris Johnson in Rom: Mit Blick auf den Fischereistreit haben sich die Regierungschefs von Frankreich und Großbritannien auf eine "Deeskalation" verständigt.

Der Streit über Fischereilizenzen im Ärmelkanal spitzt sich zu: Frankreich drohte erst mit Sanktionen – und setzte nun ein britisches Boot fest. Nun hat Großbritannien die Botschafterin einbestellt.  

Fischereiboot: London und Paris streiten seit dem britischen EU-Austritt über Fischereilizenzen für französische Boote.

Im Mai schickten London und Paris bereits Kriegsschiffe in den Ärmelkanal. Nun spitzt sich der Streit um Fischereirechte erneut zu...

Blick in einen britischen Hafen.

Verschwörungstheorien und eine weiße Bevölkerung, die Angst hat, den Boden zu verlieren – diese Probleme sehen Ex-Präsident Barack Obama und Sänger Bruce Springsteen nicht nur in den USA.

Bruce Springsteen und Barack Obama im Weißen Haus (Archivbild). Die beiden Freunde machen sich Sorgen um die Spaltung der Gesellschaft in den USA und Europa.

Kein Benzin an den Tankstellen, leere Supermarktregale, die Corona-Infektionszahlen explodieren: Großbritannien wird zunehmend von Krisen in die Zange genommen. Die Angst vor dem Winter-Chaos wächst.

Boris Johnson: Der britische Premierminister steht in den gegenwärtigen Krisen massiv unter Druck.
Von Patrick Diekmann

Polens Regierung untergräbt die Stabilität der Europäischen Union. Darauf gibt es nur eine Antwort.

Polens Premierminister Mateusz Morawiecki verteidigt vor dem EU-Parlament seinen Kurs.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Seit dem Brexit kracht es zwischen Großbritannien und Frankreich regelmäßig. Der Ton zwischen den Ländern wird immer schärfer – das liegt vor allem am britischen Premierminister.

Emmanuel Macron und Boris Johnson: Die Lage zwischen ihren beiden Ländern ist angespannt.

Der EU-Brexit-Beauftragte lässt sich von aggressiven Tönen aus London nicht beirren. Er legt konkrete Vorschläge zum Sonderstatus von Nordirland vor. Die umstrittenste Forderung der Briten ignoriert er. Kann das gut gehen?

Maros Sefcovic: Der EU-Brexit-Beauftragte präsentiert konkrete Lösungen im Brexit-Streit.

Der Nordirland-Streit war ein Knackpunkt bei den Brexit-Verhandlungen zwischen London und Brüssel. Nun offenbart Dominic Cummings, der frühere Chefberater des Premiers, seine eigentlichen Absichten.

Dominic Cummings: Im vergangenen Jahr kam es zum Zerwürfnis zwischen dem britischen Premierminister Boris Johnson und seinem Ex-Berater.

Die Bilder langer Warteschlangen vor britischen Tankstellen gingen um die Welt. Für Gus Lee-Dolphin ein Glücksfall: In seinen Videos macht er sich über Autofahrer lustig – und hat damit großen Erfolg.

  • Hanna Klein
  • Adrian Roeger
Von Hanna Klein, Adrian Röger

Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und Großbritannien steht auf der Kippe. Die britische Regierung hatte zuletzt eine Frist zum Sonderstatus von Nordirland immer weiter herausgezögert. 

Auf einer Mauer steht "No Irish Sea Border": Vielen Menschen sind die fälligen Kontrollen an der Seegrenze ein Dorn im Auge.

In der britischen Landwirtschaft – und in anderen Bereichen des Landes –fehlen Arbeitskräfte. Saisonkräfte aus dem Ausland sollen nicht die Lösung sein. Das gefährdet nun das traditionelle Weihnachtsessen.

Symbolbild für ein Video

Der Brexit hat Großbritannien mit wachsenden Engpässen eingeholt. Doch Boris Johnson tut, als wäre das Teil des Plans – und lässt sich auf dem Parteitag der britischen Konservativen als Anführer feiern.

Boris Johnson, Premierminister von Großbritannien: Er verkauft die Probleme als Teil seines Plans.

Kein Aufatmen zum Fest: Großbritanniens Premier Johnson rechnet mit Lieferengpässen bis zum Fest. Selbst der Weihnachtsbraten steht auf der Kippe. Doch Verbände warnen: Auch Deutschland hat zu wenig LKW-Fahrer. 

Schlange stehen für Benzin: Viele Tankstellen in Großbritannien haben kein Benzin mehr, bei allen anderen müssen die Kunden viel Zeit mitbringen.

Großbritannien steckt in der Krise. An den Tankstellen fehlt das Benzin, viele Regale sind leer. Die Folgen des Brexit haben das Vereinigte Königreich eingeholt, der Druck auf Premier Johnson wächst.

Boris Johnson: In der Benzinkrise in Großbritannien wächst der Druck auf den Premierminister.
  • Tim Blumenstein
Von Tim Blumenstein

In Großbritannien fehlen Tausende Lastwagenfahrer. Die Regierung ergreift nun ungewöhnliche Maßnahmen: Per Brief wirbt sie um Kandidaten – auch bei Deutschen, die noch nie einen Lkw steuerten.

Tanklaster in Großbritannien: Vor noch offenen Tankstellen in dem Land bilden sich lange Schlangen, da viele nicht rechtzeitig beliefert werden können.

SPD, CDU, CSU, FDP, Grüne: Alle reden jetzt ganz viel miteinander. Aber Deutschland kann es sich nicht leisten, zu lange mit der Regierungsbildung zu warten.

Demonstranten in der libanesischen Hauptstadt Beirut versuchen, das Justizministerium zu stürmen.
  • Florian Harms
Von Florian Harms

Erst leere Supermärkte, nun geht den Briten das Benzin aus. Der Fachkräftemangel im Land wird zur handfesten Krise.  Woher die Probleme kommen und was sie für Deutschland bedeuten?

Mehrere britische Lkw (Symbolbild): Das Fahrerproblem in Großbritannien könnte erst die Spitze des Eisbergs beim Fachkräftemangel auf der Insel sein.
Von Frederike Holewik

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