Berlin/Köln (dpa) - Bei der Aufarbeitung von Milliardenschäden für die Staatskasse durch Cum-Ex-Steuerdeals erhöht die schwarz-rote Koalition den Druck auf Täter. Nach Gesetzesänderungen sollen veruntreute Milliardengelder länger als bisher möglich zurückgeholt werden ... mehr
Als Bundesfinanzminister kämpft er mit mehr als 300 Milliarden Euro neuen Schulden gegen die Folgen der Corona-Krise. Und als Kanzlerkandidat? Da steht Olaf Scholz wegen der Skandale um Wirecard und die Warburg-Bank in der Kritik. Herr Scholz, bevor ... mehr
Die so genannten Cum-Ex-Geschäfte sind strafbar. Das hat das Landgericht Bonn entschieden: So wurden die Angeklagten zu Bewährungsstrafen verurteilt – im bundesweit ersten Prozess dieser Art. Die als sogenannte Cum-Ex-Deals bekannte Mehrfacherstattung von Steuern ... mehr
Hamburg (dpa) - Fünf Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg ist der Zwist in der rot-grünen Koalition im "Cum-Ex"-Skandal offen zutage getreten. Bürgermeister Peter Tschentscher von der SPD wies erneut jeden Vorwurf der politischen Einflussnahme im Umgang ... mehr
Finanzaffäre zur Unzeit: Nur wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg muss sich die SPD unangenehme Fragen zu "Cum-Ex"-Geschäften gefallen lassen. Hat die Partei kriminelle Banker geschont? Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg gibt es Streit ... mehr
Sogenannte "Cum-Ex"-Geschäfte haben den Staat mehrere Milliarden Euro gekostet. Eine neue "Task Force" des Finanzministeriums soll solche krummen Geschäfte in Zukunft verhindern. Das Bundesfinanzministerium will einem Medienbericht zufolge künftig mit einer ... mehr
Im "Cum-Ex"-Strafprozess hat ein zentral beteiligter Zeuge ausgesagt. Laut ihm wurde das 2007 beschlossene Steuergesetz von Lobbyisten soweit manipuliert, dass die Steuerdeals danach erst richtig florierten. Der Staat hat im Kampf gegen hoch umstrittene ... mehr
Nachdem bekannt wurde, dass die Hypovereinsbank in umstrittene Cum-Ex-Steuerdeals eingebunden war, ist nun auch eine weitere Bank im Gespräch. Auch die Deutsche Bank ist nach Darstellung eines früheren Aktienhändlers eng eingebunden gewesen ... mehr
Die Kölner Staatsanwaltschaft hat ihre Untersuchungen rund um die "Cum-Ex"-Aktiendeals ausgeweitet. Nach Informationen des "Handelsblatts" wurden Geschäftsräume der Commerzbank in Frankfurt durchsucht. Die Commerzbank in Frankfurt ist am Dienstag laut einem Bericht ... mehr
Zwei Briten haben den deutschen Staat nach Ansicht der Ermittler um Hunderte Millionen Euro gebracht. Dazu bedienten sich die Aktienhändler wohl sogenannter "Cum Ex"-Geschäfte. Die Staatsanwaltschaft Köln hat zwei ehemalige Aktienhändler wegen sogenannten ... mehr
Es ist ein Kreislauf, bei dem es einen Gewinner gibt: das organisierte Verbrechen. Und einen Verlierer: die EU-Staaten samt deren Steuerzahler. Der Steuerschaden geht in die Milliarden – jährlich. Wir kennen es aus Kindertagen: das Karussell. Es dreht sich im Kreis ... mehr
Es ist der wohl größte Steuerskandal in der Geschichte der Bundesrepublik, womöglich in der Geschichte Europas: Steuerzahler sollen um 55 Milliarden Euro gebracht worden sein. Doch Täter könnten offenbar straffrei ausgehen. Die juristische Aufarbeitung eines riesigen ... mehr
Er deckte Steuertricks mit Cum-Ex-Geschäften in Milliardenhöhe auf. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Correctiv-Chefredakteur Oliver Schröm. Die Staatsanwaltschaft Hamburg ermittelt gegen den Correctiv-Chefredakteur Oliver Schröm. Der Verdacht: Anstiftung ... mehr
Kommt es nach "Cum-Ex" nun zu einem Skandal um Steuergelder, die zu Unrecht an Großaktionäre erstattet wurden, die mit Phantomaktien gehandelt haben? Das Bundesfinanzministerium ist alarmiert. In Deutschland bahnt sich ein neuer Betrugsskandal mit dubiosen ... mehr
Gegen den weltgrößten Vermögensverwalter Blackrock ist offenbar ein Ermittlungsverfahren eingeleitet worden. Aufsichtsratschef Friedrich Merz hat nun eine umfassende Kooperation von Blackrock angekündigt. Der CDU-Politiker Friedrich Merz hat sich für eine umfassende ... mehr
Mit Cum-Ex-Aktiengeschäften plünderten Anleger und Banken europäische Staaten aus – der Schaden beläuft sich auf 55 Milliarden Euro. Auch ein Arbeitgeber des Kandidaten für den CDU-Chefposten war beteiligt. Der Kandidat für den CDU-Parteivorsitz, Friedrich Merz, wehrt ... mehr