In Mecklenburg-Vorpommern wird immer mehr Öko-Strom produziert: Im vergangenen Jahr überstieg der Anteil an der gesamten Stromerzeugung des Landes erstmals die 60-Prozent-Marke, wie das Statistische Landesamt am Dienstag in Schwerin mitteilte. Die Erneuerbaren ... mehr
Gegen den Gründer der zahlungsunfähigen Windenergie-Firma Prokon Regenerative Energien, Carsten Rodbertus, ermittelt die Staatsanwaltschaft Lübeck wegen Insolvenzverschleppung. Nach einem Anfangsverdacht seien nun offizielle Ermittlungen gegen die Verantwortlichen ... mehr
Zu den seltsamsten Blüten, die die Energiewende in Deutschland treibt, zählt die Renaissance der besonders umweltschädlichen Braunkohle. Allein in den ersten sechs Monaten dieses Jahres stieg die Produktion von Braunkohlestrom um 11,7 Prozent. Bereits im Jahr 2012 hatte ... mehr
Die Energiewende stößt in der Wirtschaft weiter auf massiven Widerstand. In der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) fordern Unternehmer von der neuen Regierung ein sofortiges Umsteuern in der Energiewende. Der ungebremste Ausbau der erneuerbaren Energien koste ... mehr
Die deutsche Wirtschaft wendet sich allmählich von der Energiewende ab. Sogar der einstige Verfechter, Siemens-Chef Peter Löscher, schlägt Alarm: "Die Energiewende befindet sich an einem kritischen Punkt." Auch bei anderen Konzernen sei die Euphorie über das Wachstum ... mehr
Schwerin (dpa/mv) - Die steigenden Strompreise haben die Menschen in Mecklenburg-Vorpommern nicht zu Stromsparern gemacht. Wie das Statistische Amt am Donnerstag in Schwerin mitteilte, kletterte der Energieverbrauch der Haushalte im Jahr 2013 auf 2,33 Milliarden ... mehr
Woraus besteht eine Straße? Aus Asphalt, sollte man meinen. Doch ein Erfinder-Ehepaar aus den USA will genau daran etwas zu ändern. Julie und Scott Brusaw lassen in ihren kühnen Träumen die Autos auf einer Bahn aus Solarzellen fahren. Mittlerweile gibt es sogar schon ... mehr
Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) besucht heute (10.00) das Landeszentrum für erneuerbare Energien Mecklenburg-Vorpommern (Leea) in Neustrelitz (Kreis Mecklenburgische Seenplatte). Der Minister wird die Ausstellungen in dem Zentrum besichtigen ... mehr
Der Versicherungskonzern Allianz kauft kaum noch Staatsanleihen. "Wir versuchen in der Neuanlage, Staatsanleihen zu vermeiden", sagte Allianz-Chef Michael Diekmann dem "Handelsblatt". Deutsche Staatsanleihen seien nicht attraktiv, weil die Rendite unter der Inflation ... mehr
Weil der Anschluss von Offshore- Windparks nicht so schnell wie erhofft bewerkstelligt werden kann, müssen die Stromkunden dem Nachrichtenmagazin "Spiegel" zufolge voraussichtlich mit einem Milliardenbetrag geradestehen. Nach Angaben des Bundeswirtschaftsministeriums ... mehr
Das grüne Jobwunder schreitet voran: Die Zahl der Arbeitsplätze im Bereich der Umwelttechnologien könnte in Deutschland bis zum Jahr 2025 von 1,4 Millionen auf 2,4 Millionen steigen. Zu diesem Ergebnis kommt der von Bundesumweltminister Peter Altmaier ... mehr
Anschlussprobleme von Windparks in Nord- und Ostsee an das Stromnetz kosten hunderte Millionen. Dafür werden bald auch die Verbraucher zur Kasse gebeten. Das hat das Bundeskabinett in einer neuen Offshore-Haftungsregelung beschlossen. Danach zahlen die privaten Kunden ... mehr
Der künftige RWE-Chef Peter Terium zieht einen Schlussstrich unter den Pro-Atom-Kurs seines Vorgängers Jürgen Großmann. Deutschlands zweitgrößter Energieversorger RWE werde keine neuen Atomkraftwerke mehr bauen, weder im Ausland noch im Inland, sagte der Manager wenige ... mehr
Die CSU pocht beim Bund auf mehr "Tempo" bei der Energiewende. CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sagte der Nachrichtenagentur dapd: "Wir können uns nicht noch mehr Zeitverlust erlauben." In Bayern sei der Start sehr erfolgreich gewesen. Aber viele Investoren ... mehr
Der Bundesrat hat die geplante Kürzung der Solarförderung vorläufig gestoppt. Das umstrittene Gesetz wurde an den Vermittlungsausschuss verwiesen. Gegen die Kürzung stimmten die rot-grün regierten Bundesländer, aber auch mehrere von der CDU geführte. Wie die Deutsche ... mehr
Solarflaute im Osten: Der US- Solarenergie-Konzern First Solar schließt zwei Werke. Daher gerät Frankfurt (Oder) in einen finanziellen Engpass. Der Stadt brechen Einnahmen von mehr als 28 Millionen Euro weg, wie Sprecher Christian Hirsch sagte. Mit First Solar verlasse ... mehr
Die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Solarförderung ist in Sachsen heftig umstritten. Während die mitregierende FDP im Freistaat die Pläne begrüßte, erteilte Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) den Plänen eine Absage ... mehr
Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wirbt für die Umsetzung der umstrittenen Energiestrategie 2030. Brandenburg trage eine große Verantwortung für eine sichere und preisgünstige Energieversorgung in Deutschland und müsse daher Stromexportland bleiben, betonte ... mehr
Die Mitteldeutsche Netzgesellschaft Strom bmH (Mitnetz Strom) will ihr Stromnetz ausbauen. Allein in diesem Jahr sind dafür 344 Millionen Euro vorgesehen. Hauptgrund für den Ausbau sei die stetig steigende Stromeinspeisung aus erneuerbaren Energien, sagte der Technische ... mehr
Die Erschließung der Windkraft im offenen Meer kommt offenbar nur schleppend voran. Von rund 10.000 Windrädern, die auf dem zu Deutschland gehörenden Festlandsockel von Nord- und Ostsee bis 2030 mit einer Leistung von 25 Gigawatt zur Energiewende beitragen sollen ... mehr
Die erneuerbaren Energien sind inzwischen die zweitwichtigste Quelle bei der Stromversorgung. Mit rund 20 Prozent Anteil am Strommix haben sie im vergangenen Jahr die Atomenergie abgelöst, die nach der Abschaltung von acht Atomkraftwerken noch auf einen Anteil ... mehr
Der Boom der erneuerbaren Energien hat erhebliche Folgen für die deutsche Lebensmittelversorgung. Da immer mehr Bauern Mais für Biogasanlagen anpflanzen, sei Deutschland erstmals seit 25 Jahren auf Getreideeinfuhren angewiesen, berichtet die "Frankfurter Allgemeine ... mehr
Die Installation neuer Solaranlagen in Deutschland ist im Dezember regelrecht explodiert. Der Zubau betrug nach Angaben der Bundesnetzagentur 3000 Megawatt. Damit wurde ausgerechnet in einem Wintermonat so viel an neuen Anlagen zugebaut wie nie zuvor. Solarausbau ... mehr
Nach dem Rekordzuwachs an neuen Solaranlagen im vergangenen Jahr schließt Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) eine weitere Kappung der Förderung nicht aus. Bei Branchengesprächen in der übernächsten Woche gehe es auch um eine weitere "Verstetigung ... mehr
Der Strompreis in Deutschland entwickelt sich nicht wie erwartet - nach Fukushima war er günstiger als zuvor. An der Leipziger Strombörse EEX fiel der Preis für 2013 lieferbaren Grundlaststrom zum Jahresbeginn auf nur noch rund 52 Euro je Megawattstunde ... mehr
Die Bundesregierung treibt nach Ansicht von Siemens-Chef Peter Löscher die Energiewende nicht entschlossen genug voran. Das ehrgeizige Projekt des Atomausstiegs und der Umstellung der Stromversorgung erfordere eine klare Strategie mit enger Taktung und Kontrolle ... mehr
Die 900 Stadtwerke in Deutschland wollen den beschleunigten Atomausstieg für sich nutzen. Dazu planen sie mit einem Milliardenprogramm den Angriff auf die Energieriesen E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall. "Die kommunalen Unternehmen haben heute einen Anteil von zehn Prozent ... mehr
Umwelt- und Energieminister Franz Untersteller (Grüne) hat im Streit um das geplante Pumpspeicherkraftwerk im südbadischen Atdorf den Befürwortern des Projekts den Rücken gestärkt. "Für den Ausbau alternativer Energien sind zusätzliche Speicherkraftwerke unverzichtbar ... mehr
Die acht größten deutschen Stadtwerke wollen einem Pressebericht zufolge zehn Milliarden Euro in den Bau neuer Kraftwerke investieren. Damit treten sie in direkte Konkurrenz zu den vier großen Energiekonzernen RWE, E.ON, Vattenfall und EnBW. Das Geld solle ... mehr
Der norwegische Stromkonzern Statkraft will überschüssigen Ökostrom aus Deutschland in norwegischen Stauseen speichern. Deutschland werde mit Windrädern oder Solaranlagen oft mehr Strom produzieren, als das Land verbrauche, sagte Statkraft-Vorstandsmitglied Steinar ... mehr
Björn Klusmann schwant nichts Gutes. Der Geschäftsführer des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE) befürchtet kommende Woche Attacken gegen die Ökoenergieförderung und neue Kosten-Nutzen-Debatten. Denn an diesem Freitag (14. Oktober) wird bekanntgegeben ... mehr
Bei E.ON droht ein Job-Kahlschlag, auch andere Energiekonzerne könnten bald Stellen streichen. Die Unternehmen schieben die Schuld auf den Atomausstieg. In Wahrheit haben sie zu wenig in Zukunftsbranchen investiert - und hecheln nun der Ökowende hinterher. Leidtragende ... mehr
Der Atomausstieg und die Energiewende in Deutschland könnte zu einem Job-Abbau führen. Das ergibt sich aus Signalen, die einige große Unternehmen derzeit aussenden. So drohte Bayer-Chef Marijn Dekkers in der "Wirtschaftswoche" (Montag) laut Vorabbericht mit einem Wegzug ... mehr
Trotz des geplanten Atomausstiegs strebt die Bundesregierung keinen beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland an. Das geht aus dem Entwurf für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vor. Es soll im Zuge von Atomausstieg und Energiewende reformiert ... mehr
Der Atomausstieg und die Energiewende in Deutschland dürfte den Strom kaum teurer machen. Das ist die Einschätzung von Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) und der DIW-Energieexpertin Claudia Kemfert. Röttgen wird von der "Passauer Neuen Presse" mit den Worten ... mehr
Die deutsche Wirtschaft hat davor gewarnt, dass die im Zuge der Energiewende steigende Strompreise in Deutschland die Unternehmen im internationalen Vergleich benachteiligen könnten. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Hans Heinrich ... mehr
Kein Atomstrom in Deutschland, dafür aber Stromimporte aus anderen Ländern. Viele Verbraucher reagieren hier mit Skepsis. Doch das Umweltbundesamt sieht trotz der vorübergehenden Abschaltung von acht Atomkraftwerken keine Notwendigkeit für Stromimporte aus anderen ... mehr
Das Umweltministerium treibt die Pläne für die Atomwende voran. Für Mieter und Immobilienbesitzer könnte es deswegen teuer werden. Weil der Atomausstieg schneller als geplant gehen soll, muss in den nächsten Jahren der Energieverbrauch noch stärker gedrosselt werden ... mehr
Der Energiekonzern EnBW gerät immer mehr zwischen die wirtschaftspolitischen Fronten. Nun ist hinter den Kulissen des Konzerns einem Zeitungsbericht zufolge ein Machtkampf entbrannt. Die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW) wollen demnach ihren Anteil von derzeit ... mehr
Angesichts der Wahlerfolge der Grünen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz erhofft sich die deutsche Bauindustrie neue Aufträge in Milliardenhöhe: "Weil nun immer klarer wird, dass die Atomkraft deutlich kürzer zur Verfügung steht als geplant, werden wir nicht ... mehr
Während in Deutschland noch über den Atomausstieg diskutiert wird, müssen sich die Stromkonzerne bereits mit möglichen Konsequenzen vertraut machen. Nach Meinung von Experten werden die großen deutschen Stromkonzerne durch die Umstellung auf erneuerbare Energien ... mehr
Zurück zu Teil 2 Der Traum vom schnellen Atomausstieg ist also technisch möglich. Aber er hätte einen hohen Preis. Zunächst würde er das Landschaftsbild der Bundesrepublik total verändern. Schon jetzt drehen sich mehr als 21.300 Windräder zwischen Passau und Westerland ... mehr
Die Waschmaschine der Zukunft springt nachts an. Oder wenn der Wind stärker pustet. Denn wenn die Nachfrage klein oder das Angebot groß ist, soll Strom künftig besonders günstig sein. Die Arbeit im Haushalt übernehmen dann intelligente Stromzähler, "Smart Meter ... mehr
Viele Verbraucher werden in diesen Tagen mit höheren Strompreisen konfrontiert: 722 Energieversorger erhöhen im ersten Quartal nach Angaben des Verbraucherportals Verivox.de ihre Strompreise um durchschnittlich 7,2 Prozent. Für einen Musterhaushalt mit einem ... mehr
Mehr Europa, weniger Kosten: Laut Sachverständigenrat für Umweltfragen könnte ein EU-weiter Energiemarkt den Preis der Stromerzeugung halbieren. E.ON-Chef Johannes Teyssen fordert nun ein Ende nationaler Alleingänge - er hofft auf dicke Geschäfte. Bei der Energiepolitik ... mehr
Erneuerbare Wärme, das meint nachhaltige Heizsysteme, die zur Erreichung der Klimaschutzziele beitragen sollen. Das jedoch scheint schwieriger als gedacht, denn die Bundesregierung droht einem Bericht zufolge ihre Klimaschutzziele im Bereich erneuerbarer ... mehr
Eine Firma aus dem pfälzischen Zweibrücken baut nach einem Zeitungsbericht das leistungsstärkste Brennstoffzellen-Flugzeug der Welt. Der mit Wasserstoff betriebene Öko-Flieger namens "Antares H3" habe eine Reichweite von 6000 Kilometern ... mehr
Zum Jahreswechsel wird Strom für Millionen Haushalte in Deutschland deutlich teurer. Laut Verbraucherportal Verivox sind schon jetzt 173 Versorger bekannt, die ihre Preise spätestens zum Jahreswechsel erhöhen. Doch inzwischen haben zahlreiche weitere Versorger ... mehr
Im vergangenen Frühjahr wurde dem ehrgeizigen Öko-Projekt in Abu Dhabi wegen Finanzierungsproblemen eine Zwangspause verordnet. Nun wurde der Masterplan korrigiert. Der Elektrokonzern Siemens soll demnach eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung der geplanten arabischen ... mehr
Der Ausbau von Erneuerbaren Energien wie Windkraft geht in Deutschland schnell voran. Doch im Stromnetz fehlen Hochspannungsleitungen in einer Länge von 3500 Kilometern. So müssten 6 Milliarden Euro in Infrastruktur investiert werden ... mehr
Deutschlands Vorreiterrolle bei umweltverträglichem Biosprit droht zum Desaster für Raffinerien, Ölmühlen und Bauern zu werden. Erst ein Bruchteil der Sammelbetriebe für Raps und andere Biosprit-Pflanzen kann nachweisen, dass die Pflanzen ... mehr
Das Bundesumweltministerium sieht nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) haarsträubende Fehler in dem Atomenergiegutachten, auf das Bundeskanzlerin Angela Merkel ihre Forderung nach längeren Laufzeiten der Kernkraftwerke stützt. Eine interne ... mehr
Die von der Atomwirtschaft geforderte Laufzeitverlängerung für Kernkraftwerke könnte zu einem schweren Systemkonflikt mit den Erneuerbaren Energien führen. Die "Frankfurter Rundschau" berichtet über eine Studie der Universität Flensburg, wonach bereits ... mehr
Bundesumweltminister Norbert Röttgen will an der finanziellen Belastung der Stromkonzerne in Höhe von 2,3 Milliarden Euro jährlich nicht mehr rütteln lassen. "Der Konsolidierungsbeitrag wird auf jeden Fall erbracht und als Summe auch schon Anfang September beschlossen ... mehr
Jetzt glitzert es nicht mehr nur im Friedrichstadtpalast Berlin - sondern auch darauf. Der Berliner Senat hat das berühmte Revuetheater mit Solarzellen gepflastert. Seit gut einem Monat produzieren sie Strom. Rund 135.000 Euro hat die Anlage gekostet, finanziert ... mehr