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Kölner Karneval soll "weitgehend" normal ablaufen

Der kommende Kölner Karneval könnte für Geimpfte und Genesene überwiegend wie vor der Pandemie ablaufen. Alle anderen sollen aber auch teilnehmen können – nach einem PCR-Test.

Jecken am diesjährigen Rosenmontag in Köln (Archivbild): In der kommenden Session plant das Kölner Festkomitee mit einem weitgehend normalen Karneval.

Beim Düsseldorfer Karneval sollen nur Geimpfte und Genesene mitfeiern dürfen. Der Veranstalter der Sessionseröffnung am 11.11. in Köln will das auch: Ein negativer Corona-Test soll nicht mehr ausreichen.

Teilnehmer beim Kölner Karneval in Zeiten von Corona (Archivbild): Zur Sessionseröffnung am 11.11. könnten bis zu 20.000 Menschen kommen.

Gesundheitsexperte Lauterbach glaubt, dass in Köln bald wieder Großveranstaltungen stattfinden können. Voraussetzung dafür: Die Kölner müssen sich an einige Regeln halten.

Karl Lauterbach in einer Talkshow (Archivbild): Der Gesundheitsexperte sieht Möglichkeiten, wie in Köln der Karneval trotz Corona wieder stattfinden darf.

Das Wetter sorgt für Abwechslung: Nach den ersten frühlingshaften Tagen und einem stürmischen Karneval kehrt nächste Woche nochmal der Winter zurück.

In der nächsten Woche soll es auch in tieferen Lagen schneien.

2023 feiert das der Kölner Karneval seinen 200. Geburtstag. Zahlreiche Aktionen sind geplant und das über das ganze Jahr. Die Karnevalisten gaben einen Einblick in das Jubiläums-Programm. 

Karnevalisten machen Selfies (Archivbild): In Köln gab es im Jahr 2021 einen außerordentlichen Karneval unter Corona-Restriktionen.

Aus dem Kölner Karneval sollten Begriffe wie "Zigeuner" verschwinden, forderten kürzlich die Jusos. Markus Reinhardt hälft davon nicht viel, er nennt sich selbst einen "stolzen Zigeuner". Im Interview erklärt er, warum.

Markus Reinhardt bei einem Auftritt in Köln: Der Musiker bezeichnet sich selbst als "Zigeuner"
Von Frank Überall

Max Biermann ist kölscher Singer-Songwriter. Er ist in Köln zu Hause und gibt bei t-online Einblicke in den Karneval und die kölsche Musik. Dieses Mal: elf kölsche Lieder, die jeder kennen sollte.

Henning Krautmacher beim Karnevalsauftakt 2018 auf dem Kölner Heumarkt: Mit "Viva Colonia" gelang ihm und seiner Band "Höhner" ein Hit.
Von Max Biermann

Der Kölner Karneval trauert um einen seiner Prinzen: Ralf Cremer ist überraschend im Alter von 75 Jahren gestorben. 1994 war er der Karnevalsprinz "Prinz Ralf I."

Ein Kölner Jeck zur Karnevalszeit (Symbolfoto): Kölns Karnevalsprinz von 1994, Ralf Cremer, ist überraschend gestorben.

Können Karnevalskostüme rassistisch sein? Die Kölner Jusos meinen: Ja. Die Vorsitzende erklärt im Interview die Sorgen und Forderungen des SPD-Nachwuchses.

Lena Snelting von den Kölner Jusos: Den Jungsozialisten geht es darum, abgebildete Stereotype zu überdenken und zu vermeiden.
Frank Überall

Der Kölner SPD-Nachwuchs sieht Rassismus im Kölner Karneval und will Kostüme als Indianer oder Chinese aus dem Karneval "verbannen". Der Antrag dürfte für Wirbel im Rathaus sorgen. 

Eine Karnevalistin steht als Indianerin verkleidet auf der Zülpicher Straße (Archivbild): Geht es nach einem Antrag der Jusos, soll es solche Kostüme künftig nicht mehr geben.
Von Frank Überall

So traurig der abgesagte Karneval war, so erfreulich können die von der Polizei Köln veröffentlichten Einsatzzahlen in der Karnevalswoche betrachtet werden. Die Bilanz gleicht einem historischen Tiefststand.

Eine Polizistin am Rosenmontag in Köln (Archivbild): Zur Karnevalszeit im Jahr 2021 hatte die Kölner Polizei vergleichsweise wenig zu tun.

Der Karneval fällt in diesem Jahr aufgrund der Corona-Pandemie aus. Auf die Fastenzeit werden viele Menschen aber trotzdem nicht verzichten. Neben der klassischen Fastenkur sind auch andere Varianten beliebt.

Fastenzeit: Mehr als zwei Drittel wollen in der Fastenzeit keine Süßigkeiten essen.

Für die meisten Narren fällt Karneval dieses Jahr aus – aber nicht für die Carpendales. Gemeinsam mit Sohn Mads haben sich Annemarie und Wayne mächtig in Schale geworfen – doch das kommt nicht bei allen gut an.

Annemarie und Wayne Carpendale: Die beiden Moderatoren feierten mit ihrem Sohn Karneval.

In Köln fällt der Karneval wegen der Corona-Pandemie offiziell aus – doch nicht alle Jecken halten sich daran. Das Ordnungsamt löste zahlreiche Partys auf.

Zwei Menschen in Kostümen gehen durch die Kölner Innenstadt: Kostümieren ist erlaubt, in großer Runde Karneval feiern jedoch verboten.
Symbolbild für ein Video

Die Session 2021 ist eine besondere – trotzdem lassen sich die Kölner nicht unterkriegen. In Ossendorf haben die Jecken mit Überraschungskonzerten auf der Straße Corona-konform gefeiert.

Die Musiker JP Weber und Michael Knipprath sorgten mit der richtigen Musik für karnevalistische Stimmung: Mit den Überraschungskonzerten können sie trotz Corona Karneval feiern.
Von Florian Eßer

Karneval ist wegen der Corona-Pandemie dieses Jahr ausgefallen. Doch einige Kölner Jecken konnten es offenbar trotzdem nicht lassen und feiert verkleidet und zu Dutzenden in einem Kölner Park.

Weiberfastnacht in der Altstadt von Köln (Archivbild): Wegen der Corona-Pandemie fiel der Karnevalsauftakt dieses Jahr aus, doch einige Kölner wollten trotzdem feiern.

Karneval fällt coronabedingt aus. Deshalb muss aber nicht gleich Trübsal geblasen werden. Auch zuhause lässt sich ein bisschen jecke Stimmung aufbringen, findet unser Kölner Autor.

Musiker Max Biermann bei seinem privaten Corona-Karneval.
Von Max Biermann

Gerade jetzt im Corona-Winter hätte man ihn dringend gebraucht, den Karneval. Aber es geht natürlich nicht, die Jecken haben sich damit abgefunden. Eine bange Frage steht allerdings im Raum: Was ist mit nächstem Jahr?

Vor dem Kölner Dom: Statt ausgelassener Party bleibt diesmal alles still.

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow lässt sich die Faschingszeit auch durch Corona nicht vermiesen. In einem Video schickt er närrische Grüße – und musiziert mit Ei, Banane und Küchengeräten.

Bodo Ramelow (Linke) mit Narrenkappe in der Thüringer Staatskanzlei: Trotz Corona schickt er Karnevalsgrüße an die Thüringer Faschingsfans.

Traditionell gibt die Weiberfastnacht den Startschuss für den Kölner Karneval. Doch in diesem Jahr muss coronabedingt vieles eingeschränkt und improvisiert werden.

Eine beleuchtete Figur des Festkomitees Kölner Karneval steht an der Wegstrecke des abgesagten Rosenmontagsumzugs: Der Karneval fällt diesmal wegen Corona weitgehend aus.

Peter Brings ist Frontmann der Kölsch-Band "Brings" ("Superjeilezick") und schreibt über alles, was ihn in seiner Heimatstadt Köln bewegt. Diese Woche geht es um den außergewöhnlichen Karneval 2021.

Peter Brings (kl. Foto) schreibt für t-online über Themen aus Köln, die ihn bewegen.
Von Peter Brings

Wer in der Buchhandlung von Alexander Bücken bestellt, sollte sich nicht wundern, wenn bald Superman vor der Tür steht: Der Chef liefert in der Corona-Krise persönlich aus – und das im Heldenkostüm.

Der "SuperBücherHeld" aus Overath: Im Superman-Kostüm liefert Inhaber Alexander Bücken bis zu 20 Mal wöchentlich Bücher aus. (Quelle: Klaas Tigchelaar)
Klaas Tigchelaar

Karneval bedeutet nicht nur Spaß. Es geht auch um viel Geld – das wegen Corona dieses Jahr nicht ausgegeben wird. Ökonomen haben jetzt berechnet, wie groß der wirtschaftliche Schaden ist.

Strüßje, aber keine Maske: Der Kölner Rosenmonatsumzug 2020.
  • Florian Schmidt
Von Florian Schmidt

Weil die Sieben-Tage-Inzidenz stark gestiegen ist, begrenzt die Stadt Köln mit einer aktuellen Corona-Schutzverordnung ab heute private Treffen. Außerdem gilt nun ein Alkoholverbot an Karneval. 

Leere Einkaufsstraßen in Köln (Archivbild): Die Stadt schränkt Kontakte weiter ein und verbietet Alkoholkonsum an Karneval.

Karneval auf den Kölner Straßen fällt aus, einen Rosenmontagszug wird es dennoch geben: In kleinem Format – aber mit großen Namen. Auch durch die Pandemie bekannt gewordene Gesichter sind dabei.

Christian Drosten (Archivbild): Er ist Direktor des Instituts für Virologie der Charité Berlin.

Wenn Geschäfte geschlossen haben, bleibt nur Online-Shopping – meist mit Kreditkarte. Dabei gibt es aber eine Neuerung zu beachten. Was sich sonst noch im Februar ändert.

Eine Frau zahlt online mit Kreditkarte (Symbolbild): Ab 15. Februar wird das bei manchen Zahlungen komplizierter.
  • Christine Holthoff
Von Christine Holthoff

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