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Historischer Gipfel zwischen Trump und Kim findet doch statt
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Treffen sie sich oder treffen sie sich nicht? Über Tage hielten Donald Trump und Kim Jong Un die Welt in Atem. Nun will der US-Präsident...

US-Präsident Donald Trump spricht mit dem nordkoreanischen Unterhändler Kim Yong Chol.

US-Präsident Donald Trump will sich nun doch mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un treffen. Erst vor einer Woche hatte Trump den für Juni geplanten Gipfel abgesagt.

Donald Trump mit Kim Jong Chol: Der US-Präsident empfing den Unterhändler von Kim Jong Un im Weißen Haus.

Ein erster Gipfel zwischen Kim und Trump war gescheitert. Nun aber stehen die Chancen wieder gut. In einem Brief geht Nordkoreas Machthaber auf den US-Präsidenten zu.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un: Entgegenkommende Worte für den US-Präsidenten.

Weiterer Gipfel vor dem Gipfel: Ein ranghoher Funktionär Nordkoreas hat in New York den US-Außenminister Pompeo getroffen. Es gab schöne Bilder vom Dinner – aber wohl wenig Konkretes.

US-Außenminister Mike Pompeo (links) begrüßt den hochrangigen nordkoreanischen Funktionär Kim Yong Chol: Die beiden wollen sich besser kennenlernen – und ausloten, ob die inhaltlichen Gemeinsamkeiten für einen Gipfel der Staatschefs ausreichen.

Die USA und Nordkorea verhandeln über einen historischen Gipfel. Doch sucht auch Russland engeren Kontakt zu Pjöngjang – und bekommt Lob für sein Auftreten gegenüber Washington.

Kim Jong Un und Sergej Lawrow in Pjöngjang: Ein fester Händedruck und warme Worte.

Donald Trump scheint Kim Jong Un doch treffen zu wollen. Dass Nordkorea seine Atomwaffen aufgibt, glaubt die CIA aber nicht. Kim könnte Trump ein anderes schmackhaftes Angebot machen.

Kim Jong Un in der koreanischen Grenzstadt Panmunjom: Der nordkoreanische Machthaber wird aus Sicht der CIA seine Atomwaffen wohl nicht aufgeben.
  • Johannes Bebermeier
Von Johannes Bebermeier

Am Donnerstag trifft Russlands Außenminister Lawrow seinen Amtskollegen in Nordkorea. Offenbar blickt Lawrow dem Treffen von Kim und Trump mit gemischten Gefühlen entgegen.

Sergei Lawrow: Der russische Außenminister will in Nordkorea erfragen, wie das Land seine neuen Beziehung zu Südkorea einschätzt. (Archivbild)

Das Hin und Her wegen Nordkorea ist Trump in Reinkultur. Erst droht er mit atomarer Vernichtung, dann folgen Schalmeienklänge, die plötzlich verstummen und wieder ertönen. Eine Chronik.

Donald Trump während einer Rede: Der US-Präsident bezeichnet Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un mal als verrückt und mal als "sehr ehrenhaft".
Eine Kolumne von Gerhard Spörl

Donald Trump und Kim Jong Un ziehen in ihren Verhandlungen alle Register. Zuletzt scheint ein Treffen wahrscheinlicher geworden zu sein. Nur: Was soll überhaupt beschlossen werden?

Eigentlich hatte Donald Trump ein Treffen mit Kim Jong Un erst am Donnerstag abgesagt.

Nach seiner überraschenden Absage will US-Präsident Trump Nordkoreas Machthaber Kim nun doch wie geplant am 12. Juni treffen. Eine US-Delegation soll die Begegnung vorbereiten.

US-Präsident Donald Trump: Am Donnerstag hat er das Treffen mit Kim überraschend abgesagt, jetzt scheint es doch stattzufinden.

Nun also doch? US-Präsident Donald Trump hält sich ein Treffen mit Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un wieder offen. Sogar am ursprünglich geplanten Termin könne es eventuell stattfinden.

Donald Trump: Der US-Präsident schließt das Treffen am 12. nun doch nicht mehr aus.

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