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Kim Jong Un will "südkoreanische Kriegshetzer" warnen

Nordkorea hat seine jüngsten Raketentests als Reaktion auf Militärübungen Südkoreas gerechtfertigt: Seoul rede zwar vom Frieden, gleichzeitig importiere es neue Waffen und halte Militärübungen ab.

Kim Jong Un bei der Beobachtung eines Militärmanövers: Nordkoreas Machthaber will mit erneuten Raketentests seine Macht demonstrieren.

Seoul berichtet von neuen Waffentests in Nordkorea – die ersten seit dem Treffen von Donald Trump mit Kim Jong Un im Juni. Nordkorea kritisierte zuletzt geplante Militärübungen der USA mit Südkorea.

Kim Jong Un: Der Nordkoreanische Machthaber verfolgt eine Flugübung der Koreanischen Volksarmee. (Archivbild)

"Er sah wirklich gut aus und sehr gesund", schrieb Trump kürzlich über Kim Jong Un. Doch Trumps Haussender Fox News ist sich da nicht so sicher. Ein Arzt will eine Krankheit bei Nordkoreas Machthaber diagnostiziert haben.

Donald Trump und Kim Jong Un treffen sich an der Grenze zwischen Süd- und Nordkorea: Wie gesund ist der nordkoreanische Machthaber?

Donald Trump verkündet Strafzölle und andere wichtige Entscheidungen gerne via Twitter. Bundespräsident Steinmeier kritisiert den US-Präsidenten indirekt – und äußert sich auch zur Rezo-Debatte.

Frank-Walter Steinmeier: Der Bundespräsident hat die aufgeheizte Twitter-Politik kritisiert.

An der innerkoreanischen Grenze vollzog Donald Trump einen historischen Handschlag mit Kim Jong Un – und er lud Nordkoreas Machthaber in die USA ein.

Präsident Donald Trump mit Kim Jong Un auf nordkoreanischem Boden: Als erster amtierender US-Präsident betrat er Nordkorea.

US-Präsident Donald Trump bittet zum Plausch: Nicht irgendwen, nicht irgendwo: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un soll für einen Handschlag und ein kurzes Hallo an die Grenze der beiden Koreas kommen.

Donald Trump mit Kim Jong Un im Februar in Vietnam: Der US-Präsident schlägt dem nordkoreanischen Machthaber nun ein Spontan-Treffen vor.

Kriegsgefahr am Golf, erbitterter Handelsstreit zwischen USA und China, und ein unbequemer Teilnehmer: An Konfliktstoff und Hürden mangelt es beim G20-Gipfel in Japan nicht.

US-Präsident Donald Trump vor der Abreise nach Japan: Neue Attacken gegen Europa.

Nordkoreanische Nachrichten melden Briefe mit "hervorragendem Inhalt" aus den USA und auch der US-Präsident berichtet von "schönen" Briefen des Machthabers Kim. Kommt es bald zu einem weiteren Treffen?

US-Präsident Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Hanoi (Archivbild): Seit dem zweiten Gipfeltreffen in Vietnam gab es keine weiteren Fortschritte im Atomstreit der beiden Staaten.

Zwischen Donald Trump und Kim Jong Un herrschte zuletzt reger Austausch – per Brief. Nun hat Trump erneut Post aus Nordkorea erhalten. Der Grund ist diesmal ein persönlicher.

Donald Trump und Kim Jong Un bei ihrem Treffen im Februar: Kim hat Trump einen Brief zum Geburtstag geschickt.

Die Gespräche stocken, doch auf persönlicher Ebene läuft es wohl gut. Laut nordkoreanischer Staatsmedien hat Kim einen Brief von Trump erhalten. Zuvor hatte er seinerseits einen – laut Trump – "schönen Brief" geschrieben.

Auf diesem undatierten Foto, das am Sonntag, den 23. Juni 2019, von der nordkoreanischen Regierung zur Verfügung gestellt wurde, liest der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un offenbar einen Brief von US-Präsident Donald Trump.

Längere Zeit waren die Beziehungen zwischen Nordkorea und China wegen des nordkoreanischen Atomwaffenprogramms merklich abgekühlt...

Gute Stimmung zwischen Xi Jinping (l.

Zum ersten Mal reist Chinas Präsident Xi Jinping nach Nordkorea. Der Besuch weckt die Hoffnung, dass wieder Bewegung in die Verhandlungen über das nordkoreanische Atomwaffenprogramm kommt.

Kim Jong Un mit Xi Jinping bei seinem Staatsbesuch 2018 in Beijing: China ist der engste Verbündete Pjöngjangs und ein wichtiger Akteur bei den Bemühungen um eine Lösung des Atomstreits.

Nach dem gescheiterten Gipfel zwischen Trump und Kim in Hanoi gingen ihre Länder erneut auf Konfrontationskurs – Nordkorea testete wieder Raketen. Ein Brief könnte nun Entspannung bringen.

Hanoi: Kim Jong Un (l), Machthaber von Nordkorea, und Donald Trump, Präsident der USA, machen während ihres Treffens einen Spaziergang.

Im Februar 2017 wurde Kim Jong Nam in Malaysia vergiftet. Bis heute ist nicht klar, wer hinter dem Attentat steckt. Arbeitete der Halbbruder von Nordkoreas Machthaber für den US-Auslandsgeheimdienst?

Ein Bild von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un (r.) und seinem Halbbruder Nam: Nam lebte vor seinem Tod lange im Ausland. (Archivbild)

Die Flucht aus Nordkorea ist schwierig. Flüchtlingen droht Vergewaltigung, Folter und Tod. Kim Chul Seung und Kim Jung Hyun haben es trotzdem geschafft und geben im Interview seltende Einblicke in ein Schreckensregime.

Kim Chul Seung und Kim Jung Hyun zu Gast in Berlin-Hohenschönhausen: In Südkorea betreiben beide einen Radiosender, der Informationen nach Nordkorea senden soll.
Ein Interview von Patrick Diekmann

Japan erfüllt dem US-Präsidenten beim Staatsbesuch viele Wünsche. Donald Trump darf zum Sumo-Ringen – und den Pokal übergeben. Ministerpräsident Abe will ihn so besänftigen.

Donald Trump: Der US-Präsident übergibt in Tokio den Siegerpokal beim Sumo-Turnier.

Mit seiner Aussage irritiert Donald Trump bei seinem Japan-Besuch seinen Gastgeber und widerspricht seinem Sicherheitsberater. Zudem erklärt der US-Präsident, Kim Jong Un habe ihm ein Signal gesandt.

Donald Trump am Samstag bei seiner Ankunft in Tokyo: Kurz zuvor verbreitete er, dass ihn die neuen Waffentests in Nordkorea nicht beunruhigen.

Kim Jong Un hat offenbar Raketenangriffe auf weit entfernte Ziele angeordnet. Das teilen Nordkoreas Staatsmedien mit. Das Pentagon beendet derweil die Bergung von Gebeinen aus dem Korea-Krieg.

Kim Jong Un: Nordkoreas Machthaber (l.) bei der Beobachtung von Tests verschiedener Waffensysteme.

Erst wenige Tage sind seit dem jüngsten Waffentest durch Nordkorea vergangen. Nun hat die kommunistische Führung des Landes ihre...

Dieses von der nordkoreanischen Regierung zur Verfügung gestellte Foto zeigt einen Test von Waffensystemen in Nordkorea.

Wie Staatsmedien in Nordkorea berichten, habe Machthaber Kim die Waffentests persönlich überwacht. Das Auswärtige Amt in Berlin bezeichnete die Raketentests als Provokation.

Kim Jong Un: Nordkoreas Machthaber (l.) bei der Beobachtung von Tests verschiedener Waffensysteme.

Erstmals seit Beginn der Verhandlungen mit den USA hat Nordkorea wieder Raketen getestet. Um was für Waffen es sich handelte, ist unklar. Washington reagiert zurückhaltend.

Menschen im Bahnhof von Seoul verfolgen den Raketenstart in Nordkorea: Um was für Raketen es sich handelte, ist bislang unklar.

Vor rund einem Monat sprach ein Gericht Doan Thi Huong im Prozess um das Nervengift-Attentat auf Kim Jong Nam schuldig. Nun konnte die Vietnamesin das Gefängnis verlassen. 

Doan Thi Huong: Einen Monat nach ihrer Verurteilung ist Doan Thi Huong aus dem Gefängnis entlassen worden.

Nordkoreas Machthaber spart sich in Wladiwostok das Sightseeing. Stattdessen wendet sich Kim nach seinem Treffen mit dem russischen Präsidenten an Washington – mit einer Warnung.

Kim Jong Un mit Putin auf einer Rolltreppe in Wladiwostok: Unklar ist, weshalb Nordkoreas Machthaber den Besuch in Russland vorzeitig beendete.

Norkoreas Machthaber kostete in Wladiwostok die legendäre russische Gastfreundlichkeit zum ersten Mal aus. Nun hat Kim Jong Un Russlands Präsident Wladimir Putin nach Nordkorea eingeladen. 

Die Gespräche zwischen Nordkorea und den USA stocken.

Nach Trump trifft auch Putin Nordkoreas Machthaber. Der Diktator wird in Russland auf dem roten Teppich mit Blumen empfangen. Mit dem politischen Theater verfolgt Kim eine alte Strategie.

Nordkoreas Diktator Kin Jong Un verhandelt mit den Supermächten USA und Russland, um sein Land von Teilen der Sanktionen zu befreien.
Eine Analyse von Patrick Diekmann

Russland ist einer der wenigen Verbündeten des international isolierten Nordkoreas. Bei dem Treffen von Präsident Putin und Machthaber Kim dürfte es auch um den Atomstreit mit den USA gehen. 

Treffen mit Putin: Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un ist mit seinem Sonderzug im russischen Wlodiwostok angekommen.

Er hatte sich federführend um die Verhandlungen um das Atomprogramm gekümmert. Nun will Nordkorea US-Außenminister Mike Pompeo nicht mehr dabei haben. Sie kritisieren unter anderem seinen Charakter.

Kim Jong Un: Nordkorea will nicht länger mit Mike Pompeo verhandeln.

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