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Markus Lanz

Markus Lanz

"Für meine Eltern ist das etwas Besonderes"

Pinar Atalay ist eines der bekanntesten TV-Gesichter. Mit t-online sprach sie über Alltagsrassismus, ihre turbulente Schulzeit und warum sie kein Mitleid mit Spitzenpolitikern hat. 

Pinar Atalay: Nach sieben Jahren wechselte sie von der ARD zu RTL.
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Von S. Sowa, A. Krüger, R. Zahlmann

"Sie haben nicht mal die Nummer von Lindner. Sie wissen nicht, was in den Sondierungen geredet wird. Was machen Sie gerade eigentlich?", will Lanz von Kühnert wissen. Der zeigt: Auch so geht Macht in der SPD. I Von N. Jerzy

Kevin Kühnert (Archivbild): Der SPD-Vorsitzende zeigte sich in der jüngsten Lanz-Sendung gelassen.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Wie geht es nach der Wahlschlappe der CDU nun für die Partei weiter? Bei Lanz gab vor allem CDU-Mann Karl-Josef Laumann Antworten. Interessant war dabei nicht immer nur das, was er laut aussprach. I Von C. Zink

Karl-Josef Laumann (Archivbild): Bei "Markus Lanz" äußerte sich der CDU-Politiker über die Neuaufstellung seiner Partei.
Eine TV-Kritik von Charlotte Zink

Bei Markus Lanz machte Elke Heidenreich ihrem Ärger Luft. Sie echauffierte sich über die Sprache und die Vergangenheit von Grüne-Jugend-Sprecherin Sarah-Lee Heinrich und entfachte damit eine Diskussion im Netz. 

Elke Heidenreich: Die Autorin löste mit ihren Äußerungen eine Debatte aus.

Ist Deutschland eine "eklig weiße Mehrheitsgesellschaft"? Jürgen Trittin verteidigt diese Aussage der Grünen Sarah-Lee Heinrich bei Lanz. Elke Heidenreich wundert sich: "Was sind alle immer sofort beleidigt?"

Jürgen Trittin (Archvibild): Der Grünen-Politiker nahm in der jüngsten Sendung Sarah-Lee Heinrich in Schutz.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Bei "Markus Lanz" wurde das Rückzugsangebot von Armin Laschet interpretiert. Gleich zwei CDU-Politiker führten erneut vor, wie wenig Vertrauen der Noch-Vorsitzende in seiner eigenen Partei genießt. I Von P. Luley

Wirtschaftsminister Peter Altmaier im Lanz-Studio (Archivbild): In der jüngsten Sendung äußerte er sich zu einem möglichen Rücktritt des CDU-Vorsitzenden Armin Laschet.
Eine TV-Kritik von Peter Luley

Der Fortgang der Koalitionsgespräche und grundsätzliche Zukunftsfragen der Menschheit: keine ideale Mischung für eine Talkshow. Ein junger FDP-Vertreter präsentierte sich schon mal staatsmännisch. I Von C. Bartels

Diana Kinnert (Archivbild): In der jüngsten Lanz-Sendung kritisierte die CDU-Politikerin Machtkämpfe in ihrer Partei.
Eine TV-Kritik von Christian Bartels

Wer hält bei der Union nicht dicht? Bei "Markus Lanz" wurden Namen genannt. Peer Steinbrück riet Laschet zum Rückzug aus "Selbstwertgefühl". Und auch Sahra Wagenknecht teilte aus.

Sahra Wagenknecht (Archivbild): In der jüngsten Lanz-Sendung äußerte die Linken-Politikerin Zweifel an einer möglichen Kanzlerschaft Armin Laschets.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Ramsauer schließt eine erneute Groko nicht aus. Der CSU-Politiker glaubt aber, dass sich die Grünen schon "domestizieren" lassen. Sollte das nichts werden, könnte es für Laschet düster aussehen. I Von N. Jerzy

Peter Ramsauer (Archivbild): Das CSU-Urgestein hält die Idee von einer erneuten großen Koalition für gut.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Bei "Markus Lanz" ging es um die "Zitrusgespräche" zwischen FDP und Grünen. Der liberale Elder Statesman Gerhart Baum und Grünen-Politiker Omid Nouripour betonten den Willen zum Kompromiss. I Von P. Luley

Omid Nouripour (Archivbild): In der jüngsten Lanz-Folge ließ der Grüne sich nicht provozieren.
Eine TV-Kritik von Peter Luley

Bei "Markus Lanz" diskutierten SPD-Generalsekretär Klingbeil, eine Liberale und ein Laschet-Vertrauter über die anlaufenden Koalitionsgespräche. Nur zwischendurch wurde das Geplänkel unterbrochen. I Von C. Bartels

Marie-Agnes Strack-Zimmermann: Die FDP-Politikerin diskutierte bei "Lanz" mit SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil.
Eine TV-Kritik von Christian Bartels

Der SPD-Chef malt bei Lanz das Schreckgespenst an die Wand: "Wenn Laschet zu Putin fährt, schlafe ich nicht ruhig." Dass Laschet trotz eines SPD-Wahlsiegs Kanzler werden könnte, schließt er aber nicht aus. I Von N. Jerzy

Norbert Walter-Borjans (Archivbild): Bei Lanz machte er Wahlkampf – dabei bekam vor allem Armin Laschet sein Fett weg.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Die Wahlen rücken näher, Parteien sind auf Einigkeit bedacht. Auffällig kritisch waren da Aussagen einer CDU-Frau bei Lanz. Jürgen Trittin stellte die Fähigkeiten von FDP-Chef Lindner in Frage. I Von C. Zink

Jürgen Trittin (Archivbild): In der jüngsten Lanz-Sendung sprach er FDP-Chef Lindner die Fähigkeit ab, als Finanzminister gute Arbeit zu leisten.
Eine TV-Kritik von Charlotte Zink

Edmund Stoiber wird immer lauter und Markus Lanz macht sich Sorgen: "Ihr Blutdruck!" Der CSU-Politiker warnte vor einer "realen Gefahr" einer rot-grün-roten Regierung – und forderte mehr Mitgefühl in der Politik. 

Edmund Stoiber (Archivbild): Der CSU-Politiker debattierte in der jüngsten Lanz-Sendung mit Leidenschaft.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Im vergangenen Jahr konnte der Deutsche Fernsehpreis aufgrund der Corona-Pandemie nicht stattfinden. Nun wurde er wieder vergeben. Wer in welchen Kategorien abgesahnt hat, erfahren Sie hier. 

Andrea Kiewel hocherfreut: Sie hat einen Deutschen Fernsehpreis gewonnen.

Der Deutsche Fernsehpreis feiert nach coronabedingter Pause im vergangenen Jahr sein Comeback. Da lässt sich die Prominenz nicht zweimal bitten und flaniert großenteils stilsicher über den roten Teppich.

Nazan Eckes, Victoria Swarovski und Sarah Engels: Nur drei von zahlreichen Gästen beim Deutschen Fernsehpreis in Köln.

Sie sind die Strippenzieher im Wahlkampf und entscheiden, wie "schmutzig" es zwischen Union und SPD wird: Paul Ziemiak und Lars Klingbeil. Es dauerte nicht lange, bis es zwischen den beiden laut wurde. I Von C. Zink

Paul Ziemiak (Archivbild): In der jüngsten Lanz-Sendung traf der CDU-Generalsekretär auf seinen Kollegen von der SPD.
Eine TV-Kritik von Charlotte Zink

Ex-Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen hat der schleswig-holsteinischen Bildungsministerin Karin Prien (beide CDU) in einem Zeitungsinterview vorgeworfen, der CDU im ...

Hans-Georg Maaßen

In der CDU braut sich einer neuer Konflikt zusammen. Hans-Georg Maaßen hat die Abberufung von Karin Prien aus Armin Laschets "Zukunftsteam" gefordert. Prien hatte den Ex-Verfassungsschutzchef zuvor öffentlich kritisiert. 

Karin Prien: Die CDU-Politikerin äußerte Kritik an Hans-Georg Maaßen bei "Markus Lanz".

Wie stehen die Chancen auf ein Regierungsbündnis mit SPD und Linken? Bei der Frage wurde es bei Lanz laut: Nicht zuletzt weil Publizist Wolfram Weimer eine verbale Attacke auf die Linke startete. I Von C. Zink

Wolfram Weimer (Archivbild): Der Verleger hat in der jüngsten Lanz-Sendung heftig gegen die Linke ausgeteilt.

Für Laschets Bildungsexpertin hat das Gendersternchen an Schulen nichts verloren: "Wir müssen eine einheitliche Sprache lernen!" Würde sie es als Bundesministerin also verbieten? I Von Nina Jerzy

Armin Laschet mit Karin Prien (Archivbild): In der jüngsten Lanz-Sendung sprach sich die CDU-Ministerin gegen das Gendersternchen aus.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Mit der früheren afghanischen Bürgermeisterin Zarifa Ghafari hatte Markus Lanz einen starken Talk-Gast. Doch bevor sie zu Wort kommen durfte, wurde über den Wahlkampf und die Pandemie diskutiert. I Von N. Jerzy

Alexander Kekulé (Archiv): Der Epidemiologe warnte die Politik davor, die jungen Menschen aus den Augen zu verlieren.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Wieso sind den Grünen im Wahlkampf Fehler unterlaufen, obwohl sie nichts dem Zufall überlassen? Dieser Frage ging Markus Lanz auf den Grund. Linken-Chef Bartsch schoss derweil scharf gegen die CDU. I Von C. Zink

Michael Kellner: Der Grünen-Politiker ließ sich in der jüngsten Lanz-Sendung in die Mangel nehmen.
Eine TV-Kritik von Charlotte Zink

Laschet will Klima-Kanzler werden. Sein Beraterteam wurde aber offenbar erst vor wenigen Tagen gebildet. Keine kritischen Nachfragen gab es in der jüngsten Lanz-Sendung zur Cum-Ex-Affäre um Scholz. I Von N. Jerzy

Armin Laschet mit Wiebke Winter und Thomas Heilmann: Gemeinsam stellten sie bei einer CDU-Präsidiumssitzung am vergangenen Montag ein Programm zu erneuerbaren Energien vor.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Für manche Menschen ist Fassungslosigkeit ein Grund anzuklagen. Für andere ist sie ein Grund abzuwiegeln. Das demonstrierten bei Lanz der Soldat Marcus Grotian und der CDU-Politiker Tilman Kuban. I Von Nina Jerzy

Marcus Grotian (Archivbild): Der Bundeswehrsoldat wirft der Bundesregierung unterlassene Hilfeleistung in Afghanistan vor.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

Markus Lanz stieg nach der Sommerpause in die Diskussion um das deutsche Debakel in Afghanistan ein. Der niedersächsische SPD-Ministerpräsident sieht Fehler auch bei seinen Parteikollegen. I Von C. Bartels

Stephan Weil (Archivbild): Der SPD-Ministerpräsident äußerte Kritik an der Afghanistan-Politik der Bundesregierung.
Eine TV-Kritik von Christian Bartels

Das ZDF wird keine Spiele der Champions-League-Gruppenphase zeigen. Als Ersatz gibt es eine Highlight-Show, die auf Kosten anderer Sendungen ausgestrahlt wird. Eine davon ist "Markus Lanz". 

Champions League im ZDF: Der öffentlich-rechtliche Sendungen zeigt ab dieser Saison immer am Mittwochabend Highlights der Spiele.

Der SPD-Gesundheitsexperte verteidigt das Impfangebot für Jugendliche auch ohne Stiko-Empfehlung – und CDU-Mann Marco Wanderwitz will nicht sagen, dass er Hans-Georg Maaßen wählen würde. I Von P. Luley

Karl Lauterbach (Archivbild): Der SPD-Politiker war mal wieder in der jüngsten Lanz-Sendung zu Gast.
Eine TV-Kritik von Peter Luley

Wolfgang Kubicki hat ein Buch über Einschränkungen in der Pandemie veröffentlicht. Darin kritisiert er die Politik der Kanzlerin. Bei Lanz musste er sich selbst der Kritik stellen. I Von C. Zink

Wolfgang Kubicki (Archivbild): Der FDP-Politiker wurde in der jüngsten Lanz-Sendung zu seinem Buch befragt.
Von Charlotte Zink

Der Bundesarbeitsminister diskutiert mit einem Studenten über Rentenpolitik. Und wirft sich beim Thema Impfen in eine John-F.-Kennedy-Pose. Die Impfung sei "supersicher", sagte eine Virologin. I Von C. Bartels

Hubertus Heil (Archivbild): "Erwachsene lasst euch impfen!", appellierte der Bundesarbeitsminister an die Zuschauer von "Markus Lanz".
Eine TV-Kritik von Christian Bartels

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller kam bei Markus Lanz ins Schwimmen. Beim Thema Einreisen offenbarte er eine Wissenslücke, die vor Augen führte, was in der Pandemie schiefläuft.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller bei einer Ausstellungseröffnung (Archivbild). Der SPD-Politiker wusste beim Thema Einreisen selbst nicht mehr, was gerade aktuell ist.
Eine TV-Kritik von Charlotte Zink

Lanz hakte eher fahrig die Corona-Agenda ab, bevor er mit Bestsellerautor Wohlleben brisanteren Fragen nachging. Zum Beispiel, was der deutsche Wald mit der Flutkatastrophe zu tun hat. I Von C. Bartels

Peter Wohlleben (Archivbild): In der jüngsten Lanz-Ausgabe drehte sich das Gespräch um die Klimakrise und die Corona-Pandemie.
Eine TV-Kritik von Christian Bartels

Es ging vor allem um das "seltsam verdruckste" Ende des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan. Zuvor wollte der Moderator noch den SPD-Generalsekretär "grillen" – eine unausgegorene Mischung. I Von P. Luley

Lars Klingbeil (Archivbild): Der SPD-Generalsekretär hat sich in der jüngsten Lanz-Sendung "grillen" lassen.
Eine TV-Kritik von Peter Luley

Bei "Markus Lanz" nennt "Fridays for Future"-Aktivistin Luisa Neubauer Armin Laschets Politik "zynisch und verlogen" – und diskutierte mit einer gleichaltrigen CDU-Politikerin. I Von C. Bartels

Luisa Neubauer (Archivbild): Bei "Markus Lanz" kritisierte sie Bund und Länder nach der Flutkatastrophe scharf.
Eine TV-Kritik von Christian Bartels

Politiker erwecken den Eindruck, dass es in Deutschland keine Warnsirenen mehr gibt. Doch das ist falsch. In einigen gefluteten Orten wurde kürzlich nachgerüstet – der Alarm nun aber nicht ausgelöst.

Hückeswagen, NRW: In dem Ort im Oberbergischen, nahe des Rheinisch-Bergischen Kreises, mussten rund 1.500 Menschen ihre Wohnungen verlassen.
  • Annika Leister
Von Annika Leister und Sebastian Klemm

"Es waren keine Sirenen, keine Warnungen, es war nichts": Ein Flutopfer erhebt bei Lanz schwere Vorwürfe. Antworten gibt es in der sonderbaren Sondersendung zur Katastrophe aber leider nicht. I Von N. Jerzy

Die durch die Flutwelle stark zerstörte Altstadt von Bad Münstereifel (Symbolbild): Markus Lanz sendete eine Sonderausgabe zur Katastrophe.
Eine TV-Kritik von Nina Jerzy

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