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Junta in Myanmar kritisiert USA: Kein Völkermord an Rohingya

Erstmals bezeichnete die US-Regierung die brutale Verfolgung der Rohingya in Myanmar als Völkermord. Die MilitĂ€rjunta weist die Äußerungen...

Mehr als 700.

Nach Angaben eines Kremlsprechers verlÀuft der Ukraine-Krieg so wie zuvor geplant. Allerdings rÀumt Dmitri Peskow in einem CNN-Interview ein, dass die gesteckten Ziele noch nicht erreicht seien.

Wladimir Putin und Dmitry Peskow bei einer Pressekonferenz (Archivbild): Der Kremlinsprecher verteidigte in einem CNN-Interview die russische Invasion der Ukraine.

Die Angaben zu russischen Todesopfern im Ukraine-Krieg gehen stark auseinander. Der ukrainische PrÀsident spricht von 14.000, der Kreml schweigt. Nun könnte ein geleakter Bericht Konsequenzen haben.

Russische Soldaten in der NÀhe von Armyansk auf der nördlichen Krim. Wladimir Putins Armee soll laut Experten bereits Personalprobleme.
Von Nilofar Eschborn

Über die genauen Todeszahlen des russischen MilitĂ€rs ist im Ukraine-Krieg nur wenig bekannt. Eine kremlnahe Zeitung hat nun eine ungewöhnlich hohe Zahl an gefallenen Soldaten veröffentlicht – allerdings nur kurzzeitig.

Prorussische Truppen in Mariupol: Über eigene Verlustzahlen macht der Kreml nur wenige Angaben.

Russland eskaliert im Ukraine-Krieg weiter, droht sogar mit chemischen und nuklearen Waffen. Sicherheitsexperte Ulrich KĂŒhn sieht darin eine Gefahr fĂŒr den Westen. Die Nato mĂŒsse jetzt handeln.

Wladimir Putin bei einer Unterredung mit dem Gouverneur des Autonomen Kreis der Jamal-Nenzen. Die Provinz im unwirtlichen Norden Russlands verfĂŒgt ĂŒber gewaltige Erdöl- und Gasvorkommen.
Von Christoph Cöln

Russland will mit der Hyperschallrakete Kinschal angeblich ein Waffenarsenal der Ukraine zerstört haben. Doch ein Video lÀsst nun Zweifel an den FÀhigkeiten von Putins "Wunderwaffe" aufkommen.

Ein russischer 9K720 Iskander-Marschflugkörper schlĂ€gt bei einer militĂ€rischen Übung in der kasachischen Steppe ein.
Von Christoph Cöln

Seit fast vier Wochen fĂŒhrt Russland Krieg gegen die Ukraine. Millionen Menschen sind auf der Flucht, etliche KĂ€mpfe wirken festgefahren. Wie könnte sich die Lage weiter entwickeln?

Feuerwehrleute vor den TrĂŒmmern eines Einkaufszentrums in Kiew: Das GebĂ€ude wurde durch eine russische Rakete zerstört.
  • Tim Kummert
Von Lisa Becke, Tim Kummert

Russland stellt den zermĂŒrbten Verteidigern der Stadt Mariupol ein Ultimatum - das prompt abgelehnt wird. Die Verhandlungen zwischen Kiew...

Zerstörte Wohnungen in Kiew.

Aus der Ukraine kommen weiter Berichte ĂŒber Angriffe und Tote. PrĂ€sident Selenskyj greift zu drastischen Worten. Die Bundesregierung ist...

Ein mÀchtiger Krater vor einem Wohnhaus in der ukrainischen Hauptstadt Kiew.

Wie erreicht man Menschen in Russland, um ihnen das Leid der Ukrainer vor Augen zu fĂŒhren? Daniel Donskoy versucht es mit Musik, trotz aller Widrigkeiten. Bei t-online spricht er erstmals darĂŒber.

Daniel Donskoy: Der in Moskau geborene Schauspieler und Entertainer setzt sich in russischer Sprache fĂŒr AufklĂ€rung ein – und gerĂ€t dabei an seine Grenzen.
  • Steven Sowa
Von Steven Sowa

Es ist das erste Mal, dass sie zum Einsatz gekommen sein soll: Russland hat nach eigenen Angaben eine Hyperschallrakete auf die Ukraine abgefeuert. Was es mit der neuen russischen Waffe auf sich hat.

Ein russischer Kampfjet mit einer Hyperschallrakete: Putin bezeichnete die Waffe als "unbesiegbar".

Die Hoffnung auf Massenproteste in Russland ist groß. Doch die Lage ist unĂŒbersichtlich. Wie liegen die Mehrheiten? Eine Aktivistin erklĂ€rt, wer Protest wagt – und wie Putins Propaganda bereits wirkt. 

Wladimir Putin: Der russische PrÀsident setzt zunehmend auf Propaganda und Repressionen.
  • Annika Leister
Von Annika Leister

Die KĂ€mpfe an den diversen Brennpunkten in der Ukraine gehen weiter. Moskau und Kiew reden weiter ĂŒber eine Friedenslösung. Die Ukraine macht Druck. Eine Zusammenfassung der Ereignisse in der Nacht.

Russische MilitÀrfahrzeuge werden in der NÀhe von Cherson beladen (Archivbild): Am Flughafen der Stadt gibt es neue KÀmpfe.

Es ist ein rÀtselhafter Vorfall: Das russische Staatsfernsehen hat dem eigenen PrÀsidenten offenbar das Wort abgeschnitten. Putins Rede wurde erst unterbrochen, dann noch einmal ausgestrahlt.

Wladimir Putin: Der russische PrÀsident bei seiner Rede zum achten Jahren der Annexion der Krim.

Die Schuld fĂŒr den Krieg liege vor allem bei Kremlchef Putin, sagt Bundeskanzler Scholz. Und die Angriffe in der Ukraine gehen weiter. Die Ereignisse der Nacht im Überblick.

Feuer auf dem Markt in Charkiw: Auch HĂ€user in der Nachbarschaft sollen in Brand geraten sein.

Um die Moral der russischen Soldaten soll es nicht gut bestellt sein. Nun helfen skrupellose Einheiten Putin dabei, den Ukraine-Krieg zu gewinnen. Ein Experte sieht eine entscheidende Phase gekommen. 

Tschetschenische SpezialkrĂ€fte (Archivbild): Machthaber Ramzan Kadyrow sieht sich und seine MĂ€nner als "Fußsoldaten" des Kremls.
Von Christoph Cöln

Wie sollte Deutschland und Europa auf Putins Krieg reagieren? Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer schlĂ€gt eine Doppelstrategie vor. Auch eine StĂ€rkung des MilitĂ€rs sei erforderlich.

Joschka Fischer: Der ehemalige Bundesaußenminister warnt davor, dass Putin Russland weiter ausdehnen könnte.

NĂ€chster RĂŒckschlag fĂŒr Moskau: Bei Gefechten in Mariupol soll ein weiterer russischer Generalmajor getötet worden sein. Es wĂ€re der vierte TopmilitĂ€r, der bei der Invasion ums Leben gekommen ist.

Ein ukrainischer Soldat in Mariupol: Ein weiterer russischer Kommandeur soll getötet worden sein.

In der Ukraine wird weiter heftig gekĂ€mpft - und zugleich verhandelt. Scholz schließt wĂ€hrenddessen ein Eingreifen der Nato erneut aus...

EinsatzkrÀfte der Feuerwehr stehen in Kiew vor einem brennenden WohngebÀude, dass durch Bombenbeschuss des russischen MilitÀrs zerstört wurde.

Die russische Armee hat im Ukrainekrieg die Strategie verĂ€ndert. Große StĂ€dte werden einkesselt und massiv beschossen. Doch Russland gewinnt nur langsam an Boden. Plant Putin den Sturm auf Kiew? 

Wladimir Putin: Der russische PrÀsident hat sich im Ukrainekrieg verrechnet.
Von Patrick Diekmann

Noch lĂ€sst sich der Ukraine-Krieg womöglich stoppen. Aber dafĂŒr muss der Druck vom Westen auf dem russischen PrĂ€sidenten weiter hoch bleiben. Das zeigt ein anderer Krieg.

Aleppo im Dezember 2016: Mit der UnterstĂŒtzung Russlands zerstörte das Assad-Regime große Teile der syrischen Stadt. (Archivfoto)
  • David Schafbuch
Von David Schafbuch

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