Die Menschen in der Türkei, Griechenland und Italien kämpfen verzweifelt gegen immer neue Brandherde. In Griechenland sind Meteorologen sich...
Naturkatastrophe
Hochwasser haben verheerende Folgen – das zeigte nicht zuletzt die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands. Eine Studie zeigt jetzt: Die Zahl der Menschen in gefährdeten Gebieten wird bis 2030 deutlich ansteigen.
Zwei Wochen nach Beginn der Flutkatastrophe im Westen steht der Katastrophenschutz auf dem Prüfstand. "Verbesserungsbedarf gibt es garantiert", sagte Nordrhein-Westfalens ...
Zwei Wochen nach der Flutkatastrophe werden in den betroffenen Gebieten Nordrhein-Westfalens keine Menschen mehr vermisst. Das sagte Innenminister Herbert Reul am Mittwoch im ...
Die meisten Unwetterschäden werden durch Sturm und Hagel verursacht. Allerdings sind Wasserschäden deutlich teurer.
Taifune, Tornados, Erdbeben - wir können froh sein, dass Deutschland von den meisten Naturkatastrophen verschont bleibt.
Peter Höppe ist Leiter der GeoRisikoForschung bei der Rückversicherungsgesellschaft Munich RE.
Die Folgen des Klimawandels wie Stürme, Dürren oder Überschwemmungen haben auch eine ungeheure soziale Dimension: Menschen müssen aus Regionen fliehen, die keine Lebensmöglichkeiten mehr bieten.
Immer mehr Menschen werden Opfer von Dürren, Überschwemmungen und anderen Natur- katastrophen: "Der Klimawandel macht mehr und mehr Menschen zu Klima-Hilfsbedürftigen", erklärte Jan Kowalzig von Oxfam Deutschland.
Nur eine Woche nach dem verheerenden Monsunregen und den Überschwemmungen hat ein weiteres Sturmtief Chaos und Elend auf den Philippinen gebracht.
Mehrere Dutzend Menschen sind im mittelamerikanischen Guatemala bei Erdrutschen ums Leben gekommen.
In Pakistan drohen zwei weitere Städte mit insgesamt 100.
Im Nordosten Chinas sind mehr als 120.
In Pakistan sind 20 Millionen Menschen von einer gigantischen Naturkatastrophe betroffen.
Im Kampf gegen die verheerenden Wald- und Torfbrände in Russland hat sich die Lage in einigen Gebieten zugespitzt.
Schwere Buschbrände haben im Westen Australiens fast 40 Häuser zerstört und Anwohner in die Flucht getrieben.
Im Westen Australiens haben schwere Buschbrände knapp 40 Häuser zerstört und hunderte Bewohner in die Flucht getrieben.
Nach heftigen Unwettern in Großbritannien mussten hunderte Menschen aus ihren überfluteten Wohnungen und Häusern gerettet werden.
Der Hurrikan "Ida" hat in El Salvador heftige Überschwemmungen und Erdrutsche ausgelöst und mindestens 130 Menschen in den Tod gerissen.
Der Tropensturm "Ketsana" ist auf seinem Zerstörungszug in Südostasien in Kambodscha eingetroffen.
Ein verheerender Tropensturm hat auf den Philippinen mindestens 140 Menschenleben gekostet.
Der vor der mexikanischen Pazifikküste wütende Tropensturm "Jimena" ist zu einem mächtigen Hurrikan angeschwollen.
Fünf Tage kämpften Rettungskräfte nördlich von Athen gegen verheerende Feuerwalzen, nun sind nahezu alle Brandherde gelöscht: "Nirgendwo rund um Athen brennt es noch lichterloh", sagte ein Sprecher der Regierung im Fernsehen.
Die Feuerwehr hat die nördlich der griechischen Hauptstadt Athen tobenden Waldbrände auch am Sonntag noch nicht unter Kontrolle gebracht.
Nördlich der griechischen Hauptstadt Athen ist am Samstag ein großer Wald- und Buschbrand außer Kontrolle geraten.
Einer der schwersten Zyklone seit 30 Jahren hat auf den Fidschi-Inseln im Pazifik schwere Verwüstungen angerichtet.
Die Philippinen bereiten sich auf einen extrem starken Taifun vor.
Die Aschewolke des isländischen Vulkans Grimsvötn könnte am Mittwoch zu einer Luftraumsperrung über Norddeutschland führen.
Nach den heftigen Regenfällen und Erdrutschen im Süden Thailands ist die Zahl der Todesopfer auf 45 gestiegen.
Ein wahrer Monster-Zyklon mit einem Durchmesser von 400 Kilometern rast auf die Nordostküste Australiens zu.
Die Jahrhundertflut in Australien, die tausende Häuser sowie Geschäfte, Büros und Fabriken zerstört hat, ist vermutlich die teuerste Naturkatastrophe in der Geschichte des Landes.
Nach der Unwetterkatastrophe in Brasilien ist die Zahl der Toten auf mindestens 610 gestiegen, teilten die Behörden mit.
Nach einem ersten Rückgang des Hochwassers sind in der drittgrößten australischen Stadt Brisbane einige Stadtviertel wieder freigegeben worden.
Mit mehr als 500 Toten bei den Überschwemmungen in Brasilien erlebt das Land die größte Naturkatastrophe seiner Geschichte.
Nach fast einer Woche können die Menschen im Waldbrandgebiet in Kalifornien wieder aufatmen.
Der Waldbrand in der kalifornischen Küstenstadt Santa Barbara treibt immer mehr Menschen in die Flucht.
Die schweren Überschwemmungen im Süden Chinas haben mindestens 211 Menschen das Leben gekostet.
Beim ersten Tropensturm der Saison sind in Guatemala und anderen zentralamerikanischen Ländern mehr als einhundert Menschen ums Leben gekommen.
Beim ersten Tropensturm der Saison sind in Guatemala mindestens 82 Menschen ums Leben gekommen.
Die heftigsten Regenfälle seit mehr als vier Jahrzehnten haben Rio de Janeiro in ein Chaos gestürzt und mindestens 145 Menschen das Leben gekostet.
Der Taifun "Roke" hat Japans Hauptstadt Tokio sowie das havarierte Atomkraftwerk Fukushima erreicht.
Durch Überschwemmungen und Erdrutsche nach heftigen Regenfällen sind in China inzwischen mindestens 57 Menschen ums Leben gekommen.
Bei schweren Überschwemmungen nach heftigen Regenfällen sind in Pakistan mindestens 270 Menschen ums Leben gekommen.
Die Zahl der Todesopfer durch den früheren Hurrikan "Irene" ist an der Ostküste der USA nach jüngsten Angaben auf mindestens 38 gestiegen.
Tropensturm "Irene" hat am Wochenende an der Ostküste der USA massiv an Wucht verloren und so nicht die befürchtete Schneise der Zerstörung hinterlassen.
Nach schweren Monsunregenfällen ist in Indien der Fluss Brahmaputra über die Ufer getreten.
Nach der verheerenden Flutkatastrophe im Westen Deutschlands hat sich CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt für einen ständigen nationalen Krisenstab ausgesprochen. "Ein ...
Die begrenzte Anzahl von Bestattungsfahrzeugen bringt Bestatter in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nach der Hochwasserkatastrophe in...
Laut der Weltwetterorganisation (WMO)verursachten die Überschwemmungen in Deutschland 2002 Schäden in Höhe von mehreren Milliarden Euro...
Naturkatastrophen wie das Hochwasser in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen haben der R+V Versicherung enorme Kosten eingebrockt. Allein nach dem Unwettertief Bernd seien ...