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Schwester von Kim Jong Un droht USA und Südkorea

Nordkorea hat bisher nicht auf die diplomatischen Bemühungen der Biden-Regierung reagiert. Nun gibt es eine erste öffentliche Äußerung von der Schwester des Machthabers – eine Warnung an die USA und Südkorea.

Kim Yo Jong (Archivbild): Kim Jong Uns Schwester hat die USA scharf kritisiert.

Bislang hat die US-Regierung unter Präsident Joe Biden keine Kontakte zu Nordkorea aufnehmen können. Machthaber Kim Jong Un meldet sich nicht, obwohl mehrere diplomatische Kanäle benutzt wurden.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei einem Truppenbesuch (Archivbild). Die USA versuchen bislang vergeblich, Kontakt zur seiner Regierung aufzunehmen.

Die Demokratie ist auf dem Rückzug, immer mehr Staaten werden autokratisch regiert. Warum das so ist, erklärt die Historikerin Anne Applebaum. Sie warnt: Deutschland sollte sich vor Russland hüten. 

Wladimir Putin: Unter seiner Führung will Russland die deutsche Demokratie untergraben, warnt Historikerin und Pulitzer-Preisträgerin Anne Applebaum im t-online-Gespräch.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Sven Böll und Marc von Lüpke

Lange bedrohte ein Atomschlag die Menschheit, dann entschärfte Michail Gorbatschow den Kalten Krieg. Im Gastbeitrag würdigt Horst Teltschik den einstigen Kremlchef. Und erklärt, warum manche Kritik verfehlt ist.

Michail Gorbatschow 1990: Der frühere Staatspräsident der Sowjetunion feiert seinen 90. Geburtstag, im Gastbeitrag für t-online würdigt Horst Teltschik seine Verdienste.
Ein Gastbeitrag von Horst Teltschik

Seit mehr als einem Jahr ist die Frau von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un nicht mehr öffentlich aufgetreten – nun zeigte sie sich am Geburtstag ihres Mannes. Ihre Abwesenheit hatte für Spekulationen gesorgt.

Nordkoreas Führer Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju: Sie hatte sich mehr als ein Jahr nicht in der Öffentlichkeit gezeigt.

Nordkorea hat sein Atomprogramm vergangenes Jahr erweitert. US-Präsident Joe Biden will dagegen vorgehen und die Atomwaffen abschaffen. Dafür soll zunächst die Politik des Landes überprüft werden.

Joe Biden: Der US-Präsident spricht sich gegen Nordkoreas Atomprogramm aus.

Auf einer Plenarsitzung hat Nordkoreas Machthaber seine Vision für verschiedene politische Angelegenheiten dargelegt. Beim Plan für die Wirtschaft erhob Kim Jong Un Vorwürfe gegen sein eigenes Kabinett. 

Kim Jong Un: Nordkoreas Machthaber ist mit dem Wirtschaftsplan seiner Regierung nicht zufrieden.

Die Pandemie hat die Welt im Griff. Doch acht Länder scheinen ihr zu trotzen – zumindest den offiziellen WHO-Angaben zufolge. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein – vor allem in ihrer Glaubwürdigkeit.

Frauen bei den Silvester-Feierlichkeiten in Pjöngjang: Nordkorea hat offiziell keinen einzigen Corona-Fall gemeldet – ob es wirklich keine gibt, ist jedoch fraglich.
  • Sonja Eichert
Von Sonja Eichert

Nordkorea zeigt häufig Militärparaden, um sich zu feiern und nach außen hin Macht zu demonstrieren. Oft werden neue Waffen gezeigt. Raketen spielen wie bei der jüngsten Waffenschau wieder eine wichtige Rolle.

Militärparade in Nordkorea: Bei einer Militärparade in Nordkorea sind neue Raketen der Öffentlichkeit präsentiert worden.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong-un kündigt den Ausbau seines Atomwaffenarsenals an und wendet sich mit Kampfansagen an seinen "größten Feind". Er wirft den USA eine feindselige Politik vor. 

Staatsoberhaupt Nordkoreas, Kim Jong Un: In Joe Biden, dem künftigen US-Präsidenten, sieht er einen Feind.

Der Fünf-Jahres-Plan in Nordkorea ist in den meisten Bereichen gescheitert. Das hat auch der Machthaber Kim Jong Un eingestanden. Jetzt soll ein neuer Plan vorgestellt werden.

Der nordkoranische Diktator Kim Jong Un grüßt Soldaten bei einer Militärparade. Jetzt musste er das Scheitern seines Wirtschaftsplanes einräumen.

Nächstes Jahr endet Trumps Amtszeit, das Coronavirus wird besiegt. Warum wir durch die Krise trotzdem nicht klüger werden, erklärt der Historiker Christopher Clark im t-online-Interview.

Donald Trump: Im Weißen Haus ist der US-Präsident nie glücklich gewesen, so Christopher Clark.
  • Marc von Lübke-Schwarz
  • Florian Harms
Von Marc von Lüpke und Florian Harms

In mehreren Ländern arbeiten Unternehmen an einem Impfstoff gegen das Coronavirus. Jetzt meldete Microsoft, dass kriminelle Hacker Impfstoffhersteller attackiert haben. Die Urheber sollen in Russland und Nordkorea sitzen.

Ein Symbolfoto für einen Corona-Impfstoff: Microsoft berichtet von Angriffen auf Hackergruppen auf Pharmaunternehmen.

Donald Trump ist in den meisten westlichen Staaten eher unbeliebt. Zu manchen Autokraten und Populisten hat er hingegen ein gutes Verhältnis. Diese fürchten nun den Machtwechsel im Weißen Haus. 

Donald Trump am "Veterans Day": Der US-Präsident hatte vor allem zu Staatsführern gute Beziehungen, die nicht auf internationale Zusammenarbeit setzen.
Von Patrick Diekmann

Einige haben gelogen und betrogen, wahre Heilige finden sich selten unter den US-Präsidenten. Obwohl: Manch Staatsoberhaupt wird bis heute verehrt. Wie lässt sich aber Donald Trump beurteilen? 

Donald Trump und seine Vorgänger Abraham Lincoln und John F. Kennedy: Im Gegensatz zu ihnen wird Trump wahrscheinlich nicht als "guter" Präsident in die Geschichte eingehen.
  • Marc von Lübke-Schwarz
Von Marc von Lüpke

Donald Trump hat als Präsident die US-Außenpolitik durcheinandergewirbelt. Er gilt als unberechenbar und planlos. Doch was würde Joe Biden anders machen? Einige Szenarien.

G7-Gipfel in Kanada: Die Politik von Donald Trump hat das Vertrauen vieler enger politischer Bündnispartner strapaziert.
Von Patrick Diekmann

Es war die letzte TV-Debatte vor der wichtigsten Wahl des Jahres: Donald Trump und Joe Biden duellierten sich in Nashville. Es lief überraschend zivilisiert ab – mit deutlichen inhaltlichen Unterschieden.

Joe Biden: Der Herausforderer machte dem Präsidenten schwere Vorwürfe.

Militärparaden sollen Stärke signalisieren und andere Länder einschüchtern. Auch Nordkorea hat wieder eine solche Parade abgehalten und eine riesige Rakete präsentiert. Doch Experten haben Zweifel, ob sie echt ist.

Die möglicherweise neue Interkontinentalrakete wird bei der Militärparade gezeigt: Nordkorea werde sein Militär weiter ausbauen, kündigte Kim Jong Un an.

Das neue Buch des Enthüllungsjournalisten Bob Woodward schlägt schon jetzt Wellen. Darin veröffentlicht der Autor auch eine Korrespondenz zwischen Kim Jong Un und Donald Trump – die eine abstruse Innigkeit offenbart.

Kim Jong Un und Donald Trump: "Selbst jetzt noch kann ich den historischen Moment nicht vergessen, als ich die Hand Ihrer Exzellenz gehalten habe", schrieb Kim in einem Brief.

Donald Trumps ehemalige Sprecherin Sarah Sanders hat ein Buch über ihre Zeit im Weißen Haus geschrieben. Darin lobt sie den Präsidenten in den höchsten Tönen. Eine vorab veröffentlichte Anekdote lässt jedoch schmunzeln. 

Sarah Huckabee Sanders und Donald Trump: Die Ex-Sprecherin des Präsidenten will ihre Memoiren veröffentlichen.
Von Anna-Lena Janzen

Die Gerüchteküche um den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un brodelt derzeit besonders heftig. Es hieß sogar, er liege im Koma. Nun gibt es neue Fotos, die die Spekulationen beenden sollen.

Kim Jong Un: Die neuen Fotos stammen von der staatlichen Nachrichtenagentur KNCA. Von unabhängiger Seite konnten sie nicht verifiziert werden.

Kim Jong-un liegt im Koma, aber tot ist er nicht: So lautet ein Gerücht, das seit vergangener Woche weit über die koreanische Halbinsel hinaus seine Kreise zieht. Aber kann das wirklich stimmen?

Kim Jong-un: Bilder aus der vergangenen Woche zeigen den nordkoreanischen Machthaber, wie er den Vorsitz bei einer Tagung der Arbeiterpartei führt.

Nordkorea habe "wahrscheinlich" kleine Nuklearwaffen entwickelt, die in Sprengköpfe ballistischer Raketen passen. Das geht aus einem neuen Bericht der Vereinten Nationen hervor. 

Kim Jong Un verfolgt einen Raketentest: Nordkorea unternimmt immer wieder Waffentests.

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