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USA und Nordkorea: Atomgespräche erneut in der Sackgasse

Wenn es nicht um Atomwaffen ginge, wäre es fast amüsant: Zwei Staaten verhandeln stundenlang miteinander und verkünden hinterher völlig...

Kim Myong Gil, nordkoreanischer Unterhändler, liest einer Erklärung vor der nordkoreanischen Botschaft in Stockholm.

Es ist bizarr: Während Nordkorea die Gespräche mit den USA als gescheitert ansieht, sind die Vereinigten Staaten optimistisch. Ein Forscher sieht derweil eine neue Welle nordkoreanischer Provokationen kommen.

Nordkoreanischer Raketentest: Die Gespräche zwischen den USA und dem diktatorisch regierten Land stocken.

Die jüngste Runde der Atomgespräche zwischen Nordkorea und den USA ist gescheitert. Schuld seien die USA, sagte der Chefunterhändler des kommunistischen Regimes.

Nordkoreas Chefunterhändler Kim Myong Gil: Die kommunistische Diktatur hat die Verhandlungen mit den USA über das Atomprogramm des Landes abgebrochen.

Es ist eine Demonstration technologischer Kompetenz. Nordkorea will seine Atomstreitmacht weniger verwundbar für einen Gegenschlag machen. Dafür wird erstmals eine Rakete von einem U-Boot abgefeuert.

Nordkorea hat den Test einer Unterwasserrakete bestätigt.

Kurz nach dem Abschuss einer nord-koreanischen Rakete haben auch die USA einen interkontinentalen Marschflugkörper im Pazifik getestet. Der Raketentest sei jedoch "keine Antwort auf globale Ereignisse."

Der Start einer Minuteman III Rakete im Februar: Eine baugleiche Interkontinentalrakete wurden jetzt erneut getestet.

Donald Trump tritt kommende Woche zum dritten Mal vor die UN-Vollversammlung. An Eigenlob dürfte der selbstbewusste US-Präsident wieder nicht sparen. Dabei gibt seine Außenpolitik wenig Grund dafür.

Donald Trump vor Hubschrauber Marine One: Der US-Präsident hat in seiner Amtszeit bislang wenige politische Erfolge vorzuweisen.

Im Japanischen Meer soll es zu einer Auseinandersetzung zwischen Russland und Nordkorea gekommen sein. Einem Bericht zufolge griffen nordkoreanische Schiffe ein russisches Boot an.

Das Japanische Meer: Den Angaben zufolge wurden drei Militärangehörige bei dem Vorfall verletzt. (Archivbild)

Pjöngjang testet weiter Raketen – hat den USA aber auch vorgeschlagen, die Verhandlungen zum Atomabbau des Landes wieder aufzunehmen. US-Präsident Trump hat sich nun zu einem möglichen Treffen geäußert. 

Donald Trump: Der US-Präsident will derzeit nicht nach Nordkorea reisen.

Bei ihren Attacken erbeuteten sie Milliarden US-Dollar und fügten Computernetzwerken im Westen großen Schaden zu. Nun geht das US-Finanzministerium gegen mehrere Hackergruppen aus Nordkorea vor.

Darstellungen des mythischen Pferdes Cheollima und der biblischen Lazarus-Erzählung: Nordkoreanische Hackergruppen eignen sich die Mythen an – nun stehen sie auf Sanktionslisten der USA.

Brutaler als bei John Bolton kann der Rauswurf eines ranghohen Regierungsmitglieds wohl kaum verkündet werden. Doch dem Rausschmiss des Hardliners gingen heftige interne Kämpfe voraus. Ein Überblick.

John Bolton

Nordkorea hat einen neuen Raketentest bestätigt. Kim Jong Un habe persönlich dabei zugeschaut und Anweisungen gegeben. Kurz vor dem Test hatte das Land noch Abrüstungsgespräche mit den USA vorgeschlagen.

Das von der nordkoreanischen Regierung zur Verfügung gestellten Foto zeigt Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un (l), der einen Standort für Mehrfachraketenwerfer an einem unbekannten Ort in Nordkorea besucht.

Nordkoreanische Staatsmedien verkünden, Kim Jong Un habe den Test selber angeleitet. US-Präsident Trump hat damit anscheinend kein Problem. Er erklärt mit Blick auf Kim lapidar: "Er testet gerne Raketen."

Das von der staatlichen nordkoreanischen Nachrichtenagentur KCNA zur Verfügung gestellte Foto soll Kim Jong Un beim Raketentest zeigen.

Die USA wollen Nordkorea zu einer atomaren Abrüstung bewegen. Bisher ist keine Einigung in Sicht. Nordkoreas Außenminister Ri Yong Ho sieht seinen amerikanischen Amtskollegen als einen Grund dafür. 

Ri Yong Ho: Der nordkoreanische Außenminister greift seinen amerikanischen Amtskollegen an.

Nordkorea hat den Test einer "neuen Waffe" bestätigt. Wie die staatliche Nachrichtenagentur berichtet, war Machthaber Kim Jong Un bei dem Test dabei. Er spricht von "unüberwindbaren militärischen Fähigkeiten".

Bild der staatlichen Nachrichtenagentur Nordkoreas: Es soll den Test einer nicht näher bezeichneten Rakete zeigen.

Nordkorea hat laut Seoul bereits zum sechsten Mal innerhalb von drei Wochen Raketen abgefeuert. Südkorea wertet die Waffentests als "Machtdemonstration" gegen die gemeinsamen Militärmanöver mit den USA.

Startende Rakete: Dieses von Nordkorea stammende Foto soll einen Raketentests des Landes zeigen.

Kim Jong Un hat offenbar erneut Raketentests in Nordkorea veranlasst. Das südkoreanische Militär rechnet mit weiteren Tests. Derweil kritisiert US-Präsident Trump die eigene Militärübung in der Region.

Kim Jong Un: Der nordkoreanische Machthaber hat erneut Raketentests durchführen lassen.

Nordkorea ärgert sich über gemeinsame Militärmanöver Südkoreas und der USA. Machthaber Kim Jong Un hat die jüngsten Raketentests als eine "angemessene" Warnung an die beiden Länder bezeichnet.

Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un: Nordkorea hat als Reaktion auf die gemeinsamen Manöver Südkoreas und der USA offenbar erneut Raketen getestet.

Verschärfung der Einreiseregeln für die USA: Touristen, die in den vergangenen Jahren in Nordkorea waren, müssen künftig auch für kurze Trips ein Visum beantragen – deutsche Urlauber sind ebenfalls betroffen. 

Die Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin: Nordkorea-Reisende brauchen in Zukunft auch für kurze Aufenthalte in den USA ein Visum.

Es wäre der vierte Raketentest in weniger als zwei Wochen: Nordkorea hat offenbar erneut zwei unbekannte Geschosse getestet. Ein Bericht der UN könnte zudem Aufschluss geben, wie das Land seine Waffen finanziert.

Nachrichtensendung am Bahnhof von Seoul: Nordkorea hat seine umstrittenen Waffentests in der letzten Woche als Übung für den Einsatz von Raketen und Lenkwaffen beschrieben.

Weil er bei einem Freundschaftsspiel in Südkorea nicht aufgelaufen ist, wird Superstar Cristiano Ronaldo nun scharf kritisiert. Die führende Oppositionspolitikerin zieht einen drastischen Vergleich.

Cristiano Ronaldo: In Südkorea gerade nicht so beliebt.

Nordkorea hat offenbar erneut eine Rakete getestet. Dabei soll es sich um ein bislang unbekanntes System handeln. US-Präsident Trump sieht den erneuten Abschuss dagegen nicht als Provokation.

US-Präsident Donald Trump trifft den nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un: Nordkorea hat erneut eine Rakete getestet.

Der Mann, der am Montag einen Achtjährigen vor einen ICE gestoßen haben soll, stammt aus Eritrea – einem Land, das Hunderttausende Menschen in den letzten Jahren verließen. Wovor fliehen sie?

Flüchtlinge aus Eritrea an Bord des spanischen Rettungsschiffes: Rund 500.000 Menschen flohen bisher aus dem Land am Roten Meer. (Archivbild)

Vor zwei Jahren wurde ein Soldat erschossen, als er versuchte, sein Land über die innerkoreanische Grenze in Richtung Süden zu verlassen. Nun ist einem anderen Soldaten aus Nordkorea die riskante Ausreise gelungen.

Sperranlage an der Grenze zwischen Nord- und Südkorea in der Demilitarisierten Zone: Das Gebiet ist schwer bewacht. (Archivbild)

Die USA verschärfen den Konflikt mit Iran erneut. Diesmal setzen sie Außenminister Sarif auf die Sanktionsliste. Der Diplomat gilt als einer der Achitekten des bei Trump verhassten Atomabkommens.

Gast in Berlin im Juni 2017: Irans Außenminister Mohammed Dschawad Sarif.

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