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Wladimir Putin

Wladimir Putin

Polens Präsident kritisiert Scholz für Gespräche mit Putin

Polens Präsident Duda hat Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron für Gespräche mit Putin kritisiert...

Zieht Vergleiche zu Hitler: Polens Präsident Duda kritisiert Scholz und Macron scharf.

Nach Merkels TV-Interview mehrt sich die Kritik: Auch die ukrainische Regierung zweifelt an ihren Aussagen zur damaligen Russland-Politik. CDU-Kollege Spahn verteidigt die Altkanzlerin. 

Angela Merkel im Interview: Die Altkanzlerin rechtfertigt ihre Russland-Politik.
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Die Gerüchte um Putins Gesundheitszustand reißen nicht ab. Jetzt sagt der Kremlchef einen seiner traditionellen TV-Auftritte ab – und befeuert damit die Spekulationen noch weiter.

Wladimir Putin: Drückt sich der Kremlchef vor der öffentlichen Bühne?

Nach wochenlangem Hin und Her haben die Behörden auf Fidschi die Superjacht des russischen Milliardärs Suleiman Kerimow beschlagnahmt. Eine Schweizer Anwältin soll vergeblich interveniert haben.

Die "Amadea" 2019 im Mittelmeer: Die Jacht ist mit einem Helikopter-Landeplatz, Pool, Jacuzzi und Wintergarten ausgestattet.

Zum ersten Mal seit dem Ende ihrer Amtszeit stellt sich Angela Merkel öffentlich Fragen. Persönlich wirkt sie dabei wie ausgewechselt, inhaltlich fällt ihr der kritische Blick zurück dagegen schwer.

Ach Leute: Altkanzlerin Angela Merkel am Dienstagabend im Berliner Ensemble.
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Von Sven Böll

Der Finanzminister wettert bei "Maischberger" gegen eine Übergewinnsteuer und Subventionen für E-Autos. Dann verstößt Lindner gegen eine ungeschriebene Talkshow-Regel, bis die Moderatorin einschreitet.

Christian Lindner beim G7-Gipfel (Archivbild): In der Talkshow "Maischberger" wurde er von der Moderatorin getadelt.
Von Nina Jerzy

Lange war es ruhig um die ehemalige Bundeskanzlerin. Selbst ein Statement zum Krieg in der Ukraine war ihr nur schwer abzuringen. Nun hat sich Angela Merkel erstmals seit sechs Monaten ausführlich zur aktuellen Weltlage geäußert.

Angela Merkel und Alexander Osang: Die Ex-Kanzlerin stellte sich den Fragen des Journalisten.
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Nur Zeit- und Berufssoldaten sollten in der Ukraine zum Einsatz kommen, versprach Putin – doch russische Offiziere schickten auch Wehrpflichtige in den Krieg. Nun ziehen die Behörden Konsequenzen. 

Ein russischer Soldat (Archiv): Es droht die Gefahr, dass der Rückhalt in der russischen Bevölkerung schwindet.

Wladimir Putin führt seinen Krieg auch in Afrika. Dort droht Hunger, weil Russland keinen Weizen exportieren will und die Ukraine daran hindert. In der Ukraine zeichnet sich eine Sommeroffensive ab. Erfolgreich?

Er will die Grenzen in Europa verschieben: Russlands Präsident Wladimir Putin bei einem TV-Interview.
Eine Kolumne von Gerhard Spörl

Die EU-Sanktionen zeigen offenbar Wirkung: Obwohl das Geld für russisches Öl und Gas weiter fließt, steht der Staat am Rande des Zahlungsausfalls. Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Russlands Präsident Wladimir Putin bei einem Termin im Kreml: Das Land kann erste Auslandsanleihen nicht mehr zahlen.

Der Westen unterstützt die Ukraine im Krieg mit schweren Waffen. Kremlchef Putin betont erneut, drastische Maßnahmen ergreifen zu können – sollten bestimmte Raketen geliefert werden. 

Wladimir Putin: Der Kremlchef spricht Warnungen an den Westen aus.
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Rolf Mützenichs Lebensthema ist der Frieden. Jetzt muss der SPD-Fraktionschef in Kriegszeiten aufrüsten. Im Gespräch sagt er, was das mit ihm macht – und wer in der Ukraine vermitteln könnte.

Rolf Mützenich: Der SPD-Fraktionschef spricht im Interview über den Ukraine-Krieg und die Koalition.
  • Johannes Bebermeier
Von J. Bebermeier, M. Hollstein, F. Reinbold

Auch nach mehr als 100 Tagen beruhigt sich die Lage in der Ukraine nicht. Putin warnt vor Waffenlieferungen, Selenskyj besucht umkämpfte Gebiete. Der Überblick über die Ereignisse der Nacht. 

Zerstörung in Kiew: Ein beschädigtes Gebäude in einem Eisenbahnausbesserungswerk nach einer Reihe von russischen Luftangriffen.
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Russlands Präsident hat mit einer weiteren Eskalation gedroht. Doch Großbritannien ist nicht eingeschüchtert: Nach den USA wollen auch die Briten der Ukraine Mehrfachraketenwerfer zur Verfügung stellen.  

M270-Raketenwerfer (Archivbild): Auch Großbritannien will die Ukraine mit dem modernen Waffensystem ausstatten.
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In einem Interview im russischen Staatsfernsehen hat der Präsident in Betracht gezogen, weitere Ziele in der Ukraine angreifen zu lassen. Dies werde geschehen, falls die USA dazu übergingen, Langstreckenraketen an die Ukraine zu liefern.

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Frieden, Sieg, Ukraine – dafür kämpft die ukrainische Bevölkerung nach Angaben des Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Indes zieht die russische Armee Kräfte für den nächsten Angriff zusammen. Ein Überblick.

Wolodymyr Selenskyj: Es gebe drei Dinge, für die seine Landsleute kämpften: Frieden, Sieg, Ukraine.

Seit ihrem Einmarsch in die Ukraine mussten sich die russischen Streitkräfte immer wieder neu positioniert – auch, weil die ukrainische Armee heftigen Widerstand leistet. Die t-online-Karte im Video dokumentiert die Entwicklung.

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  • Arno Wölk
  • Rahel Zahlmann
Von A. Wölk, H. Molnár, R. Zahlmann

Wegen blockierter Getreidelieferungen droht vor allem afrikanischen Staaten eine Hungerkatastrophe. Gegenüber der Afrikanischen Union zeigte sich Putin nun wohl offen für Exporte – und wies Verantwortung von sich.

Senegals Präsident Macky Sall und Russlands Präsident Wladimir Putin: Der Ausfall ukrainischer Getreidelieferungen ist für afrikanische Staaten schmerzhaft.

Auch die US-Geheimdienste gehen offenbar davon aus, dass Wladimir Putin schwer krank ist. Für die Welt sei ein schwacher Kremlchef aber besser als ein toter, warnen sie. 

Wladimir Putin: "Jeder dort spürt, das Ende ist nah."

In 100 Tagen des Ukraine-Kriegs hat sich Deutschlands Politik radikal gewandelt. Doch in einem entscheidenden Punkt macht es Bundeskanzler Scholz Putin noch immer zu einfach.

Olaf Scholz: Seine Ukraine-Politik bietet Anlass zur Kritik.
Ein Kommentar von Fabian Reinbold

Zu Beginn der Invasion in der Ukraine wurde über moralische Probleme bei den russischen Truppen berichtet. Nun gibt es die offenbar auch bei der Offensive im Osten. Putins wichtigster Mann im Krieg soll abgetaucht sein.

General Alexander Dwornikow: Er soll Gräueltaten bei der Zerstörung der syrischen Stadt Aleppo angeordnet haben.
Von Anna-Lena Janzen

In einem auf einem prorussischen Telegramkanal veröffentlichten Video haben Soldaten der selbst ernannten "Volksrepublik" Donezk dem Kreml schwere Vorwürfe gemacht. Sie sprechen von illegalen Praktiken.

Ein Standbild des Videos zeigt einen Soldaten, der eine vorbereitete Rede abliest.

Russland setzt seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine unerbittlich fort. Die US-Regierung hat deshalb erneut Sanktionen beschlossen – gegen Personen, die dem Kremlchef Putin nahestehen.

Wladimir Putin, Präsident Russlands (l) und Sergei Roldugin, Musiker: Roldugin soll wohl Putins Offshore-Vermögen verwalten.

Es war das Mantra nach dem russischen Angriff auf die Ukraine: Der Westen steht zusammen. Doch nun stockt die Nato-Erweiterung, ein richtiges EU-Ölembargo gibt es vorerst nicht. Vor allem zwei Staaten bremsen.

Erdoğan und Orbán: Die Einheit des Westens scheint zu bröckeln – auch wegen Blockadehaltungen Ungarns und der Türkei.
  • Camilla Kohrs
Von Camilla Kohrs, Fabian Reinbold

Russlands Angriffskrieg tobt an diesem Freitag seit 100 Tagen. Seither fürchtet die Ukraine um ihre Existenz und die Welt eine noch größere Eskalation. Wie soll das enden? 

Wladimir Putin: Der russische Präsident hat mit seinem Angriffskrieg in der Ukraine die alte globale Ordnung zertrümmert.
Von Patrick Diekmann

Außenministerin Baerbock hat bei "Markus Lanz" über den Umgang der Bundesregierung mit dem Ukraine-Krieg gesprochen. CDU-Vize Carsten Linnemann lobte ihren Auftritt – und wurde von Lanz geneckt.

Annalena Bearbock bei der Verleihung des Karlspreises in Aachen (Archivbild): Bei "Markus Lanz" sprach sie über schwierige Entscheidungen als Ministerin.
Von Charlotte Zink

Der Westen hat wegen Putins Angriff auf die Ukraine scharfe Sanktionen gegen Russland verhängt. Wirtschaftsminister Habeck geht davon aus, dass der Kreml den aktuellen Zustand nicht mehr lange aushält.

Robert Habeck: "Die Zeit arbeitet gegen Russland."
Symbolbild für ein Video

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