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Foto-Show: Das erste ESC-Halbfinale in Bildern


Foto-Show: Das erste ESC-Halbfinale in Bildern

Fantastische Stimmung in der Wiener Stadthalle schon kurz vor Beginn des ersten Halbfinals.
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Quelle: dpa-bilder

Fantastische Stimmung in der Wiener Stadthalle schon kurz vor Beginn des ersten Halbfinals.

Vorjahressiegerin Conchita Wurst eröffnete den Abend standesgemäß - mit ihrem Siegersong "Rise Like A Phoenix".
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Quelle: dpa-bilder

Vorjahressiegerin Conchita Wurst eröffnete den Abend standesgemäß - mit ihrem Siegersong "Rise Like A Phoenix".

Unter den Buchmachern gilt das Duo aus Estland als einer der großen Favoriten. Mit ihrem Auftritt unterstrichen sie das deutlich.
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Quelle: dpa-bilder

Unter den Buchmachern gilt das Duo aus Estland als einer der großen Favoriten. Mit ihrem Auftritt unterstrichen sie das deutlich.

Brachte Schwung ins erste Halbfinale: Bojana Stamenov aus Serbien.
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Quelle: Reuters-bilder

Brachte Schwung ins erste Halbfinale: Bojana Stamenov aus Serbien.

Eduard Romanyuta versuchte es für Moldau mit einer gewöhnungsbedürftigen Show - und schied aus.
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Quelle: dpa-bilder

Eduard Romanyuta versuchte es für Moldau mit einer gewöhnungsbedürftigen Show - und schied aus.

Auch den kürzesten ESC-Song der Geschichte (87 Sekunden) wird es nicht noch mal zu hören geben: Die finnischen Rocker Pertti Kurikan Nimipäivät scheiterten überraschend im Halbfinale.
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Quelle: dpa-bilder

Auch den kürzesten ESC-Song der Geschichte (87 Sekunden) wird es nicht noch mal zu hören geben: Die finnischen Rocker Pertti Kurikan Nimipäivät scheiterten überraschend im Halbfinale.

Eine Friedenshymne und viele Bäume im Bühnenbild: Das reichte für Boggie aus Ungarn, um ins Finale einzuziehen.
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Quelle: Reuters-bilder

Eine Friedenshymne und viele Bäume im Bühnenbild: Das reichte für Boggie aus Ungarn, um ins Finale einzuziehen.

Mit ganz viel Herz(schlag) ging Weißrussland die Sache an. Der Erfolg blieb allerdings aus.
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Quelle: dpa-bilder

Mit ganz viel Herz(schlag) ging Weißrussland die Sache an. Der Erfolg blieb allerdings aus.

Nicht nur ihre Federn, sondern auch ihre kraftvolle Stimme trugen Nina Sublatti aus Georgien ins Finale.
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Quelle: Reuters-bilder

Nicht nur ihre Federn, sondern auch ihre kraftvolle Stimme trugen Nina Sublatti aus Georgien ins Finale.


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