Foto-Show: Das zweite ESC-Halbfinale in Bildern

Frauenpower am Mikrofon: Die Moderatorinnen Arabella Kiesbauer, Mirjam Weichselbraun und Alice Tumler führten auch durch das zweite Halbfinale. (Die Ergebnisse des zweiten Halbfinals finden Sie in unserem ESC-Blog.)

Den Anfang machte Litauen - mit einem echten Kuss während des Songs. Das reichte, in Kombination mit einem schmissigen Song, für den Finaleinzug.

Die beiden 16-jährigen Sänger Anita Simoncini & Michele Perniola gingen für San Marino mit einem Song von Ralph Siegel an den Start - und waren chancenlos.

Besser machten es Mørland und Debrah Scarlett aus Norwegen: Ihre Ballade "A Monster Like Me" war ein Highlight der Show und wird am Samstag noch mal zu hören sein.

Israel durchbrach die Fülle an Balladen mit einem Gute-Laune-Tanzsong, der bei den Zuschauern super ankam und auch am Samstag die Halle rocken wird.

Maria Olafs aus Island versuchte es mit einem rosa Kleidchen und einer Ballade - und muss nach dem Halbfinale die Heimreise antreten.

Auch das tschechische Duo mit Die-Happy-Frontfrau Marta Jandová musste die Segel streichen.

Der große Favorit, Måns Zelmerlöw aus Schweden, erreichte mit einer spektakulären Inszenierung das Finale.

Mélanie René aus der Schweiz muss dagegen am Samstag zuschauen. Ihr Song "Time To Shine" fiel trotz Trickkleid beim Publikum durch.

Maraaya aus Slowenien haben die Kopfhörer zu ihrem Markenzeichen gemacht - auch wenn die Windmaschine das gerne mal verdeckt.. Am Samstag dürfen sie damit auch im großen Finale ran.

Viel Applaus für Monika Kuszyńska aus Polen: Die Sängerin, die seit einem Autounfall im Rollstuhl sitzt, erreichte mit ihrer Ballade "In The Name Of Love" das Finale. (Die Ergebnisse des zweiten Halbfinals finden Sie in unserem ESC-Blog.)