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Foto-Show: Stars in der Versenkung


Foto-Show: Stars in der Versenkung

Geena Davis, "Thelma and Louise" (Fotos: Allstar)
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Mit Filmen wie "Thelma and Louise" (1991) spielte sich Geena Davis vor rund 20 Jahren in die Champions-League der Hollywood-Darstellerinnen. Für ihre Leistung im Drama "Die Reisen des Mr. Leary" bekam sie 1989 den Oscar. Zwei teure Action-Flops ("Die Piratenbraut", "Tödliche Weihnachten") Mitte der Neunziger sorgten für den Karriere-Knick. Immerhin: Als US-Präsidentin in der TV-Serie "Welcome, Mrs. President" erhielt Davis 2006 noch einmal einen Golden Globe. (Fotos: Allstar)

Daryl Hannah, "Staatsanwälte küsst man nicht" (Fotos: Allstar)
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In den Achtzigern war Daryl Hannah ein Superstar und spielte an der Seite von Harrison Ford ("Blade Runner"), Tom Hanks ("Splash") oder Robert Redford ("Staatsanwälte küsst man nicht"). An diese Erfolge konnte sie anschließend allerdings nie mehr anknüpfen. Dafür verschaffte ihr Kultregisseur Quentin Tarantino mit seinen "Kill Bill"-Filmen (2003/04) als Augenklappen-Lady Elle Driver ein überaus cooles Comeback. (Fotos: Allstar)

Christopher Lambert, "Der Sizilianer" (Fotos: Allstar)
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"Greystoke", "Der Sizilianer" und natürlich "Highlander": In den Achtzigern landete Christopher Lambert einen Filmhit nach dem anderen. Doch dann war urplötzlich Schluss mit dem Erfolg, und der Ruhm des heute 53-Jährigen verblasste langsam in unzähligen B-Movies. 2012 soll er aber in der Fortsetzung des Nicolas-Cage-Hits "Ghost Rider" zu sehen sein. Wir sind gespannt... (Fotos: Allstar)

Elisabeth Shue, "Leaving Las Vegas" (Fotos: Allstar)
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Dass sie nach ihren Auftritten als nettes, blondes Anhängsel des Helden ("Karate Kid", "Zurück in die Zukunft", "Cocktail") wesentlich mehr kann, das bewies Elisabeth Shue 1995 als Prostituierte im Trinker-Drama "Leaving Las Vegas". Trotz Oscar- und Golden-Globe-Nominierung blieben ihr aber die ganz großen Filmerfolge versagt. Zuletzt war sie als resolute Polizistin im Trash-Spaß "Piranha 3D" zu sehen. (Fotos: Allstar)

Emilio Estevez, "Freejack" (Fotos: Allstar)
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Mit Teenie-Filmen wie "Breakfast Club" (1985) oder "Young Guns" (1988) wurde Emilio Estevez zu einem der größten Jungstars der Achtziger. Den Sprung zum Actionstar, dem man ihm durchaus zugetraut hätte, gelang ihm trotz einiger Versuche wie "Freejack" (1992) oder "Judgement Night" (1993) nicht. Kritikerlob erntete der heute 48-Jährige mit dem starbesetzten Drama "Bobby" (2006), bei dem er Regie führte und auch das Drehbuch verfasste. (Fotos: Allstar)

William Baldwin, "Sliver" (Fotos: Allstar)
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Mit den Erfolgen "Flatliners" (1990) und "Backdraft" (1991) schien der Weg für William Baldwin steil nach oben zu führen. Doch dann machten ihm zwei Schönheiten einen Strich durch die Rechnung. Denn weder der Erotik-Thriller "Sliver" (1993) mit Sharon Stone noch die Action-Komödie "Fair Game" (1995) mit Cindy Crawford kamen beim Publikum an. Pech für Baldwin, der seine Brötchen seitdem hauptsächlich als TV-Seriendarsteller verdient. (Fotos: Allstar)

Josh Hartnett, "Black Hawk Down" (Fotos: Allstar)
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Zu Beginn des neuen Jahrtausends sah es so aus, als wäre Josh Hartnett der kommende Mann in Hollywood. "Pearl Harbor", Ridley Scotts "Black Hawk Down" (beide 2001) oder "40 Tage und 40 Nächte" (2002) waren allesamt Erfolge. Dann passierte mit "Hollywood Cops" (2003) an der Seite Harrison Fords ein ernsthafter Flop. Und auch für seine Hauptrolle in Brian De Palmas "The Black Dahlia" (2006) erntete Hartnett schlechte Kritiken. Vielversprechende Projekte in nächster Zeit: Fehlanzeige. (Fotos: Allstar)

Patricia Arquette, "Lost Highway" (Fotos: Allstar)
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Auch wenn ihr die ganz großen Erfolge versagt geblieben sind, zählte Patricia Arquette in den Neunzigern zu den interessantesten Schauspielerinnen. "True Romance" (1993), "Ed Wood" (1994) oder "Lost Highway" (1997) gehören zu den bemerkenswerten Filmen der 42-Jährigen. Danach machte sie sich auf der großen Leinwand rar. Ihre TV-Serie "Medium" war dafür ein Erfolg, wird aber 2011 nicht mehr fortgesetzt. (Fotos: Allstar)

Christian Slater, "True Romance" (Fotos: Allstar)
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Arquettes Partner in "True Romance" war Christian Slater, dem man zu Beginn der Neunziger eine große Karriere prophezeite. Nach Hits wie "Robin Hood - König der Diebe" (1991) oder "Interview mit einem Vampir" (1994) verschlug es Slater aber zunehmend in die Niederungen der B-Movies. Auch seine TV-Serie "The Forgotten" wird nach nur einer Staffel wieder eingestellt. (Fotos: Allstar)

Val kilmer, "The Doors"
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Nach wie vor ist Val Kilmer gut im Geschäft - allerdings zumeist nur noch in Nebenrollen und das auch nicht mehr in großen Blockbustern. Vor rund 20 Jahren sah das ganz anders aus, als Kilmer in erfolgreichen Filmen wie "Willow" (1988) "The Doors" (1991) oder "Batman Forever" (1995) die Hauptrolle übernehmen konnte. (Fotos: Allstar)

Neve Campbell, "Scream" (Fotos: Allstar)
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Neve Campbell hatte ihren großen Durchbruch 1996 mit dem Horrorfilm "Scream". Zwei ebenfalls erfolgreiche Fortsetzungen folgten 1997 und 2000. Danach wurde es still um die 37- Jährige. 2011 werden wir Neve Campbell dann aber im vierten Teil der "Scream"-Serie wieder im Kino bewundern können. (Fotos: Allstar)

Billy Zane, "Titanic" (Fotos: Allstar)
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Im Thriller "Todesstille" (1989) machte Billy Zane Nicole Kidman und Sam Neill das Leben zur Hölle. Im darauf folgenden Jahrzehnt schlugen Versuche, Zane mit Filmen wie "Das Phantom" (1996) auch einmal als Held zu etablieren, zumeist fehl. Seine bekannteste Rolle ist deshalb wohl auch eine richtig unsympathische: In "Titanic" (1997) spielt er Cal Hockley, den hochnäsigen Verlobten von Rose (Kate Winslet). (Fotos: Allstar)

Amanda Plummer, "In einer kleinen Satdt" (Fotos: Allstar)
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Leicht schräge Nebenrollen, zum Beispiel in "Der König der Fischer" (1991) oder "In einer kleinen Stadt" (1993), sind das Markenzeichen von Amanda Plummer. Dafür gab es mehrere Auszeichnungen und Nominierungen für wichtige Filmpreise. Unvergessen geblieben ist ihr Kurzauftritt als Gangsterbraut Honey Bunny in Tarantinos Kultfilm "Pulp Fiction" (1994). Bemerkenswerte Rollen bleiben seitdem für sie aber leider Mangelware. (Fotos: Allstar)




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