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Foto-Show: "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"


Foto-Show: "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"

"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit"
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Quelle: 20th Century Fox

Treffen der Generationen: Anna Paquin (li.) und Halle Berry (re.) gehörten zur Besetzung der ersten "X-Men"-Trilogie (2000 - 2006). Jennifer Lawrence war dann bei "X-Men: Erste Entscheidung" (2011) dabei.

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Treffen der Generationen - Teil zwei: Patrick Stewart (re.) verkörperte in der ersten "X-Men"-Trilogie Professor Xavier, Ian McKellen (li.) seinen Gegenspieler Magneto. Michael Fassbender (mi.) wiederum spielte den jungen Magneto in "X-Men: Erste Entscheidung".

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In "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" wird Nicholas Hoult (li.) wieder wie in "Erste Entscheidung" in die Rolle von Hank McCoy alias Beast schlüpfen und James McAvoy (re.) erneut den jungen Professor Xavier spielen. Nach seinem Cameo in "Erste Entscheidung" wird Hugh Jackmans (mi.) Wolverine in "Zukunft ist Vergangenheit" nun im Mittelpunkt der Handlung stehen.

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Halle Berry und Anna Paquin reden über gute, alte "X-Men"-Zeiten.

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Halle Berry mit Shawn Ashmore und Ellen Page, zwei weitere alte Bekannte aus der Zeit der ersten "X-Men"-Trilogie.

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Mit "Zukunft ist Vergangenheit" kehrt Bryan Singer nach über zehn Jahren auf den Regiestuhl bei einem "X-Men"-Film zurück.

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Und der neueste Streifen aus der Welt der berühmten Mutanten ist ein Film der Superlative mit einer Besetzungsliste, die ihresgleichen sucht. Bei einem geschätzten Budget von über 250 Millionen Dollar zählt "Zukunft ist Vergangenheit" zu den bislang teuersten Filmen der Kinogeschichte.

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"X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" verknüpft nun also die Handlung der Trilogie mit der aus "Erste Entscheidung". Die "X-Men" der Gegenwart, unter anderem Sunspot (Adan Canto), Shadowcat (Ellen Page), Iceman (Shawn Ashmore) und Colossus (Daniel Cudmore, l-r) stehen kurz vor der Auslöschung.

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Die Sentinels, riesenhafte Roboter zur Aufspürung und Neutralisierung von Mutanten, haben die Macht in den USA übernommen. Ein weltweiter Krieg droht. Deshalb sehen Magneto (Ian McKellen), Xavier und ihre überlebenden Mitstreiter nur eine Möglichkeit, die Katastrophe zu verhindern.

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Sie schicken das Bewusstsein von Wolverine (Hugh Jackman) in den Körper seines rund 40 Jahre jüngeren Alter Egos.

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In den 70ern angekommen soll Wolverine nun den jungen Professor Xavier überzeugen, ihn bei seiner Aufgabe zu unterstützen.

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Es gilt, Mystique aufzuhalten. Die Gestaltwandlerin plant ein Attentat, das dem Lauf der Dinge eine katastrophale Wendung geben wird.

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Ihr Ziel ist der Wissenschaftler und Industrielle Bolivar Trask (Peter Dinklage), der eine Lösung für die aufkommende Angst in der Bevölkerung vor Mutanten in Aussicht stellt: die Produktion der von ihm entwickelten riesenhaften Sentinels.

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Allerdings ist das Sentinels-Programm sehr umstritten. Wie die Zukunft, aus der Wolverine kommt, aber zeigt, würde ein erfolgreiches Attentat Mystiques auf Trask die Panik fördern und schließlich zum Bau der Sentinels führen.

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Um Mystique aufzuhalten, soll auch Magneto eingeschaltet werden. Doch der hat mittlerweile seine ganz eigenen Pläne im Sinn.

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Ob es deshalb eine sehr gute Idee ist, ihn aus dem Gefängnis zu befreien ...?

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Allerdings läuft Wolverine und Xavier die Zeit davon, um ihre zukünftigen Alter Egos vor einem Leben in Angst und Schrecken zu bewahren. Und Magneto könnte sich als mächtiger Verbündeter erweisen.

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Wer ist sonst noch alles bei "X-Men: Zukunft ist Vergangenheit" an Bord? Nicolas Hoult darf als Beast wieder den Berserker mit blauem Fell geben.

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Neu dabei sind Bingbing Fan (li.) als Blink und Booboo Stewart als Warpath.

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Evan Peters (li.) verkörpert Magnetos Sohn Pietro Maximoff alias Quciksilver.

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Und Evan Jonigkeit spielt den bösen Mutanten Toad, der in "M-Men" (2000) noch von Ray Park dargestellt wurde.




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