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Die Lesetipps der Redaktion


Die Lesetipps der Redaktion

"Der 7. Tag" von Nika Lubisch
1 von 10
Quelle: mvg Verlag

Royal-Redakteurin Daniela empfiehlt als spannende Lektüre für alle Krimi-Fans das Buch "Der 7. Tag" von Nika Lubisch: "Ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen, weil es mich total in seinen Bann gezogen hat. Eigentlich scheint alles ganz klar zu sein, doch der Leser wird im Verlauf der Geschichte eines Besseren belehrt. Wer also ein Buch mit Überraschungseffekt lesen möchte, ist bei diesem Krimi genau richtig."

"Mettwurst ist kein Smoothie" von Markus Barth
2 von 10
Quelle: Rowohlt

"Mettwurst ist kein Smoothie" von Markus Barth heißt der Buchtipp von Musikredakteurin Jessica: "Das zweite Buch des Autors von 'Der Genitiv ist dem Streber sein Sex' (auch toll und garantiert ohne jeden Bezug zu Bastian Sick) ist die perfekte, lockerleichte Urlaubslektüre. In satirischen Kurzgeschichten sinniert Barth über sein Leben in der Großstadt, schildert seine Alltagserlebnisse und erklärt, warum Smoothies nicht mehr sind als Obst-Matsch und Chicorée der Blumenkohl der Besserverdiener. Sehr lustig!"

"Wanja und die wilden Hunde" von Maike Maja Nowak
3 von 10
Quelle: Mosaik

"In 'Wanja und die wilden Hunde' erzählt Maike Maja Nowak, wie sie abgeschnitten von der übrigen Welt in einem russischen Dorf mit mehreren Hunden zusammenlebt. Dort studiert sie, wie die Tiere untereinander kommunizieren, und zeigt, wie Menschen deren 'Sprache' besser verstehen. Ob als Hundeflüsterer-Buch oder wegen der wunderbar erzählten Geschichte über Nowaks einfaches Leben in dem Dorf: Dieses Buch ist eine Lektüre wert", findet Redakteur Stefan. "Ein Hunde-Faible sollte man allerdings mitbringen!"

"Wenn das Schlachten vorbei ist" von T.C. Boyle
4 von 10
Quelle: Hanser Verlag

"Eine ökologisch aus dem Gleichweicht geratene Insel, bevölkert mit Ratten, Schweinen und Krähen, wird zum Kampfgebiet zweier verfeindeter Trupps von Umweltschützern. Dabei wird klar: Die größte Wildsau auf Erden ist der Mensch. T.C. Boyles Öko-Thriller 'Wenn das Schlachten vorbei ist' ist beklemmend und böse, weil er Probleme aufzeigt, deren Ausmaß wir noch gar nicht abschätzen können", meint Redakteur Lars.

"Die Saat" von Guillermo del Toro
5 von 10
Quelle: Heyne Verlag

Kino-Redakteur Marc legt Filmfans einen Roman von Star-Regisseur Guillermo del Toro ("Pans Labyrinth") ans Herz. "Del Toro ist für seine fantasievollen, düsteren Filme bekannt. In die gleiche Kerbe schlägt sein Roman 'Die Saat'. Hier lässt er in New York eine rätselhafte Seuche ausbrechen, die die Bewohner in gierige Blutsauger verwandelt. Del Toro kombiniert geschickt klassische Vampir-Versatzstücke mit einem Outbreak-Szenario, wie man es eher aus Zombiefilmen kennt. Originell, spannend und ungewöhnlich."

"Leopard" von Jo Nesbø
6 von 10
Quelle: Ullstein Taschenbuch

"Für den Autor Jo Nesbø ist 'Leopard' Harry Holes achter Fall, für mich ist es der erste und sicher nicht der letzte, denn ich bin begeistert", sagt Redakteurin Nadine. "Hauptkommissar Hole jagt einen grausamen Serienkiller und kämpft gleichzeitig gegen die Dämonen seiner Vergangenheit. Der Roman gibt Einblicke in die Abgründe der menschlichen Psyche und ist spannend bis zur letzten Seite. Da die grausamen Mordszenen sehr bildhaft beschrieben, ist das Buch jedoch nichts für schwache Nerven."

"Die Wand" von Marlen Haushofer
7 von 10
Quelle: List

Redakteurin Nina empfiehlt "Die Wand" von Marlen Haushofer: "Eine Frau stößt beim Urlaub in einer Berghütte plötzlich auf eine unüberwindbare Wand, hinter der Totenstarre herrscht - sie ist von der übrigen Welt abgeschlossen. 'Die Wand' ist ein unheimlich fesselnder Roman, den Marlen Haushofer schon 1963 geschrieben und der bis heute nichts von seiner Faszination und Eindringlichkeit verloren hat. Die jüngste Verfilmung mit Martina Gedeck zeugt von der Aktualität des Themas."

"1913: Der Sommer des Jahrhunderts" von Florian Illies
8 von 10
Quelle: S. Fischer

"'1913: Der Sommer des Jahrhunderts' von Florian Illies erzählt unterhaltsame, nachdenkliche und teilweise auch traurige Anekdoten aus dem Leben von Künstlern, Philosophen und Politikern dieser Epoche", sagt Redakteurin Sabine. "Man fühlt den Herzschmerz von Oskar Kokoschka und Alma Mahler, wird schwermütig mit Georg Trakl, amüsiert sich über Adolf Hitlers Scheitern als Postkartenmaler und erfährt viel Klatsch und Tratsch über die 'Promis' einer leider längst vergangenen Zeit."

"Die Liebenden von San Marco" von Charlotte Thomas
9 von 10
Quelle: Bastei Lübbe

Fans von historischen Romanen empfiehlt Partnersuche-Redakteurin Birgit "Die Liebenden von San Marco" von Charlotte Thomas. "Der Leser taucht ein in das Venedig des 16. Jahrhunderts. Die junge Cyntia verliert ihre Familie in einem grausamen Gemetzel und wird Zeugin einer Pest-Epidemie. Ihre Rettung ist die Vernunftehe mit dem Schiffsbauer Paolo, aus der bald echte Liebe wird. Neben den ungeschönten Bildern aus der Pestzeit liefert das Buch auch den Wert eines guten Krimis - Geschichtsunterricht inklusive."

"Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes
10 von 10
Quelle: Rowohlt

Boulevard-Redakteurin Tina empfiehlt "Ein ganzes halbes Jahr" von Jojo Moyes. "Der 500-seitige Wälzer ist eine Mischung aus 'Ziemlich beste Freunde' und einer Liebesgeschichte der etwas anderen Art - dabei aber kein bisschen kitschig. Als die arbeitslose Kellnerin Louisa als Pflegekraft für den querschnittsgelähmte Will engagiert wird, ahnt noch keiner der beiden, wie sehr dies ihr Leben verändert wird. Selten habe ich so viel gelacht und geweint wie bei diesem Buch!"




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