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45. Todestag von Elvis Presley: Diese Verschwörungstheorien kursieren noch


45. Todestag des Kings
Die Verschwörungstheorien über Elvis kursieren noch immer

Von spot on news, t-online
Aktualisiert am 16.08.2022Lesedauer: 2 Min.
Elvis Presley: Der Sänger galt im 20. Jahrhundert als großer Star der Rockmusik.Vergrößern des BildesElvis Presley: Der Sänger war im 20. Jahrhundert ein großer Star der Rockmusik. (Quelle: HA / imago images)
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Starb Elvis Presley vor 45 Jahren? Die verrücktesten Verschwörungstheorien um den "angeblichen" Tod des Musikers sind mittlerweile Teil der Popkultur.

Elvis lebt – für viele Fans nicht nur durch seine Musik, sondern tatsächlich und wahrhaftig. Zwar wurde der King of Rock'n'Roll offiziell am 16. August 1977 tot im Badezimmer seines Anwesens in Graceland aufgefunden, aber noch heute ranken sich Gerüchte und Verschwörungstheorien um die mittlerweile seit 45 Jahren tote Musiklegende.

Elvis nicht im Sarg

Die letzte Ruhe hat Elvis Presley angeblich noch gar nicht gefunden. Eine Theorie besagt, dass seine Beerdigung eine Farce gewesen sei. Demnach habe im Sarg gar nicht der Leichnam des Kings gelegen, sondern eine Wachspuppe, die ihm noch nicht einmal sehr ähnlich gesehen haben soll. Viel zu schwer sei der Sarg gewesen, was nicht am Übergewicht von Elvis, sondern selbstverständlich an einer Klimaanlage gelegen habe, die die Puppe vor dem Schmelzen habe bewahren sollen.

Elvis in anderen Welten

Der Weltraum, unendliche Weiten – die ausreichend Platz für noch unglaublichere Theorien bieten. Elvis könnte demnach 1969 mit der Nasa zum Mond geflogen sein. Doch da die Kameras angeblich nicht richtig funktionierten, gebe es nur Filmmaterial mit Neil Armstrong (1930-2012) und dem heute 92-jährigen Buzz Aldrin. Macht aber nichts, denn nachdem Elvis nach seinem vorgetäuschten Tod untergetaucht war, soll er heimlich zum Mond zurückgekehrt sein und dort noch heute leben.

Andere wiederum spinnen Geschichten darüber, dass der King von Aliens entführt wurde oder dass er gar selbst ein Außerirdischer gewesen und auf seinen Heimatplaneten zurückgekehrt sei. Ob seine "Blue Suede Shoes" wohl Teil des Raumanzugs waren?

Elvis im Zeugenschutzprogramm

Eine weitere Theorie besagt, dass Elvis ganz irdisch in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen worden sei. Grund hierfür seien Geschäfte mit der Mafia gewesen, über die Elvis schließlich ausgesagt habe, nachdem der Clan ihn um mehrere Millionen Dollar betrogen habe.

Eine andere, ähnliche Theorie besagt, dass der King sowieso für die CIA gearbeitet haben soll, das Untertauchen also kein Problem war.

Elvis-Sichtungen überall

Einen Tag nach dem offiziellen Ableben des Musikers soll ein Mann, der Presley zum Verwechseln ähnlich gesehen haben soll, unter seinem Lieblingspseudonym "John Burrows" ein Flugticket nach Buenos Aires in Argentinien gelöst haben. Dort, sowie an vielen weiteren Orten, soll er an einer Hotelbar gesehen worden sein. Hin und wieder sogar in Begleitung von ebenfalls angeblich verstorbenen Stars wie Tupac (1971–1996) oder Kurt Cobain (1967–1994). Andere Augenzeugen wollen den King als Bedienung in einem Restaurant, als Tankwart oder als Jobber an der Supermarktkasse gesehen haben.

Elvis in "Kevin – Allein zu Haus"

Eine weitere Fabel, die sich um den vielleicht gar nicht so toten Weltstar dreht, fand ihren Ursprung in "Kevin – Allein zu Haus". Ein Statist in einer Flughafenszene soll verdächtig an den Sänger erinnern und seinen Kopf genau wie dieser bewegen. Und was für ein Zufall, dass der heute 63-jährige Regisseur Chris Columbus kurz vorher einen Film über eine Elvis-Entführung gedreht hatte. Und weil sich der Statist bis heute nicht zu den "Vorwürfen", er sei Elvis, geäußert hat, ist die Sache für viele sowieso klar.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur spot on news
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