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Sarah Ferguson: Neue Details zu ihrer Verbindung zu Jeffrey Epstein


Drohungen gegen die Royals
Was Epstein wirklich geplant haben soll

Von t-online, dra

23.09.2025Lesedauer: 2 Min.
Sarah Ferguson: Sie stand in Verbindung mit dem verurteilten Straftäter Jeffrey Epstein.Vergrößern des Bildes
Sarah Ferguson: Sie stand in Verbindung mit dem verurteilten Straftäter Jeffrey Epstein. (Quelle: Kirsty O'connor/PA Wire/dpa/dpa)
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Sarah Ferguson steht wegen einer E-Mail an Jeffrey Epstein in der Kritik. Nun gibt ihre Freundin neue Einblicke in das, was damals hinter den Kulissen geschah.

Nach der Veröffentlichung einer E-Mail an Jeffrey Epstein steht Sarah Ferguson massiv in der Kritik. In der Nachricht aus dem Jahr 2011 entschuldigte sie sich bei dem verurteilten Sexualstraftäter, sich zuvor öffentlich von ihm distanziert zu haben. Die E-Mail zieht jetzt Konsequenzen nach sich: Ferguson wurde als Schirmherrin eines Kinderhospizes entlassen. Doch jetzt hat eine Freundin der Herzogin Partei ergriffen.

Die britische Reality-TV-Persönlichkeit Lizzie Cundy äußerte sich laut der britischen Zeitung "Mirror" in der "Jeremy Vine Show" zu Fergusons E-Mail. Cundy habe kürzlich mit der Herzogin gesprochen, die das Schreiben heute bedauere. "Sie wünschte, sie hätte Jeffrey Epstein nie kennengelernt", behauptete ihre Freundin.

Cundy zufolge sei Ferguson nach der öffentlichen Distanzierung von Epstein von ihm massiv unter Druck gesetzt worden. "Er war außer sich. Er sagte: 'Ich werde mich rächen, ich werde deine Familie ruinieren.' Es war bedrohlich, sehr düster – sie hatte das Gefühl, keine andere Wahl zu haben, als ihn zu besänftigen."

"Er hetzte Anwälte auf sie"

Der inzwischen verstorbene Epstein habe über mächtige Verbindungen verfügt, so Cundy: "Er war wohl einer der mächtigsten Männer der Welt. Sie wurde von ihm getäuscht – wie viele andere auch."

Auf die Frage, warum Ferguson sich trotz Epsteins damaliger Verurteilung mit ihm einließ, entgegnete Cundy: "Sie ist sehr, sehr traurig darüber." Doch nach ihrer öffentlichen Kritik an ihm sei die Situation eskaliert: "Er hetzte große Anwälte auf sie. Sie dachte, sie würde nicht nur sich, sondern auch die gesamte königliche Familie in Verlegenheit bringen."

Ferguson habe versucht, die Lage mit einer entschuldigenden E-Mail zu beruhigen. "Sie wollte ihn besänftigen und sein Ego streicheln", sagte Cundy.

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