Nach Attacke in Manchester König Charles schockiert über Angriff vor Synagoge
Am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur werden bei einem Angriff vor einer Synagoge in Manchester zwei Menschen getötet. Der britische König zeigt sich entsetzt.
Nach dem Angriff vor einer Synagoge in Manchester am höchsten jüdischen Feiertag Jom Kippur mit zwei Todesopfern hat sich der britische König Charles III. bestürzt gezeigt.
Er und Königin Camilla seien "zutiefst schockiert und betrübt von der Nachricht über den furchtbaren Angriff in Manchester, vor allem an so einem bedeutenden Tag für die jüdische Gemeinschaft", zitierte die britische Nachrichtenagentur PA eine Mitteilung des Palasts. Ihre Gedanken und Gebete seien bei all denen, die von dem entsetzlichen Vorfall betroffen seien.
Bei dem Angriff am Morgen wurde nach Angaben der Polizei ein Auto in eine Menschengruppe vor der Synagoge gelenkt, zudem wurde eine Person durch Messerstiche verletzt. Der mutmaßliche Angreifer wurde von der Polizei durch Schüsse gestoppt. Er sei vermutlich tot, eine Bestätigung dafür stehe aber aus Sicherheitsgründen noch aus, hieß es in einer Mitteilung.
- Nachrichtenagentur dpa
