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Schauspielerin Andie MacDowell begeistert mit grauen Haaren auf dem Laufsteg


Bei Fashion Week in Paris
Andie MacDowell begeistert mit grauen Haaren auf dem Laufsteg

Von spot on news, rix

Aktualisiert am 03.10.2022Lesedauer: 2 Min.
Andie MacDowell: Seit mehr als 35 Jahren ist sie das Gesicht von L'Oréal.Vergrößern des BildesAndie MacDowell: Seit mehr als 35 Jahren ist sie das Gesicht von L'Oréal. (Quelle: Pascal Le Segretain / Getty Images)
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Seit 2021 steht Andie MacDowell zu ihren grauen Haaren. Nun zeigte sich die Schauspielerin mit ihrer Naturhaarfarbe auf dem Laufsteg – und sorgte damit für Begeisterung.

Berühmt wurde Andie MacDowell als Model für L'Oréal. Mit dunkler Lockenmähne strahlte sie Mitte der Achtzigerjahre erstmals von Plakaten und in Werbespots. Das ist mittlerweile mehr als 35 Jahre her. Noch immer zählt die heute 64-Jährige zu den Gesichtern des Kosmetikkonzerns. Nur die Lockenmähne ist nicht mehr so dunkel, wie sie einmal war. Andie MacDowell trägt ihr Haar nun ganz natürlich – in Grau.

Doch wer nun glaubt, graue Haare machen alt, fahl und sind unglamourös, irrt sich. Denn die Schauspielerin beweist regelmäßig das Gegenteil, zuletzt bei der Fashion Week in Paris. Für L'Oréal legte Andie MacDowell einen strahlenden Auftritt hin – samt silberner Naturhaarfarbe und knapper Robe.

Über den Laufsteg schritt die langjährige Markenbotschafterin der Kosmetikfirma am Sonntag unter anderem neben Schauspielerin Eva Longoria und versprühte dabei in einer glitzernden Robe reichlich Glamour. Der hohe Schlitz des mit Federn und Pailletten besetzten Kleides setzte zudem die trainierten Beine der Schauspielerin in Szene.

2021 zeigte sich Andie MacDowell zum ersten Mal mit silberner Lockenmähne. Während der Pandemie hatte sich die Schauspielerin dazu entschieden, aufs Haarefärben zu verzichten. Ihr Manager hielt das für keine gute Idee. Doch die 64-Jährige setzte sich durch.

Sie habe sich "noch nie so stark wie jetzt gefühlt", offenbarte sie vor Kurzem in einem Interview mit der "Vogue". "Ich habe das Gefühl, dass ich mich nicht verstelle. Ich fühle mich so, als würde ich mich genau so akzeptieren, wie ich bin. Ich fühle mich wirklich wohl. Und in vielerlei Hinsicht finde ich, dass meine Gesichtszüge so noch mehr zur Geltung kommen. Ich habe einfach das Gefühl, dass es zu mir passt", führte MacDowell aus.

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