"Immer wieder sonntags"-Star Stefan Mross trauert um Mutter

Kann er "Immer wieder sonntags" moderieren?

ARD-Star Stefan Mross trauert um seine Mutter

Stefan Mross muss einen schweren Verlust verkraften: Seine Mutter ist gestorben. Die beiden hatten sich bis zuletzt sehr nahegestanden.

Allwöchentlich sorgt er als Gastgeber der ARD-Liveshow "Immer wieder sonntags" für gute Laune. Ob Stefan Mross auch die nächste Ausgabe am kommenden Wochenende moderieren kann, ist allerdings fraglich. Denn der Musiker muss einen persönlichen Schicksalsschlag verkraften: Seine Mutter Stefanie ist tot.

Wie "Bild" und "schlager.de" übereinstimmend berichten, ist sie in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Alter von 85 Jahren gestorben. Bereits vor einiger Zeit hatte Stefan Mross publik gemacht, dass seine Mutter an Demenz erkrankt ist. "Sie lebt in ihrer eigenen Welt", offenbarte er vor einigen Monaten und sprach über den Schmerz, mitansehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch nach und nach den Bezug zur Realität verliert.

Stefanie Mross war oft bei "Immer wieder sonntags"

Der ARD-Star stand seiner Mutter sehr nahe. Auch für die "Immer wieder sonntags"-Zuschauer war Stefanie Mross lange Zeit ein vertrautes Gesicht, saß oft im Publikum der Sendung und wurde stets von ihrem Sohn vor laufenden Kameras begrüßt.

Im Herbst 2024 war die Demenzerkrankung so weit fortgeschritten, dass die Familie Stefanie Mross schweren Herzens von einer Tagesklinik in eine Pflegeeinrichtung in Oberbayern umzog. Stefan Mross besuchte sie dort so oft es ging zusammen mit seiner Lebensgefährtin Eva Luginger.

"Die Mama ist sehr glücklich und es geht ihr dort, wo sie jetzt lebt, auch sehr gut. Sie erkennt uns und freut sich jedes Mal sehr, wenn Eva und ich sie besuchen", erzählte der 49-Jährige "Bild" im Februar. Der Tod seiner Mutter soll für ihn überraschend gekommen sein. Der Moderator selbst hat sich bisher nicht geäußert.

Falls er sich nicht in der Lage dazu fühlen sollte, am kommenden Sonntag aufzutreten, soll der Sender bereits einen Notfallplan haben: Laut "Bild"-Informationen könnte in diesem Fall Sängerin und Moderatorin Uta Bresan für ihn einspringen.