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"Immer wieder sonntags": Stefan Mross meldet sich nach Tod von Mutter


"Gibt unendlich viel Kraft"
Stefan Mross meldet sich nach dem Tod seiner Mutter zu Wort

Von t-online, jdo

24.08.2025Lesedauer: 2 Min.
Stefan Mross: Er trauert um seine Mutter.Vergrößern des Bildes
Stefan Mross: Er trauert um seine Mutter. (Quelle: IMAGO/Ervin Monn)
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Der ARD-Star zog sich in Trauer zurück, sagte die Moderation von "Immer wieder sonntags" ab. Nun meldet sich Stefan Mross mit einer emotionalen Nachricht.

Seit 2005 begrüßt Stefan Mross allwöchentlich in der ARD zu "Immer wieder sonntags". Durch die jüngste Ausgabe der Sendung am Sonntagmorgen führte allerdings seine Ex-Frau Stefanie Hertel. Der traurige Grund: Ihre einstige Schwiegermutter ist tot.

Stefanie Mross war am Mittwoch im Alter von 85 Jahren gestorben. Ihr Sohn hatte bis zuletzt eine enge Beziehung zu ihr gepflegt. Er zog sich nach dem Schicksalsschlag aus der Öffentlichkeit zurück, um "in den schweren Stunden im Kreis seiner Liebsten zu sein", hatte der SWR der Deutschen Presse-Agentur mitgeteilt.

Nachdem es tagelang ruhig um Stefan Mross geblieben war, meldete er sich nun erstmals selbst nach dem Tod seiner Mutter zu Wort. In seiner Instagram-Story teilte der 49-Jährige am Sonntagnachmittag ein Foto zweier Hände, die sich halten, und schrieb an seine Fans gerichtet: "Ich danke euch von ganzem Herzen für eure Liebe und Unterstützung!"

"Es gibt Tage im Leben, die jeder durchstehen muss"

Besonders hervor hob er seine Ex-Frau Stefanie Hertel und das "Immer wieder sonntags"-Team, "die heute ganz viel Herz bewiesen haben", so Mross. Dann wurde er persönlich. "Es gibt Tage und Stunden im Leben, die jeder durchstehen muss. Aber sich getragen wissen von Menschen, die nahestehen, gibt unendlich viel Kraft", fügte der Musiker hinzu.

Bereits vor einiger Zeit hatte Stefan Mross publik gemacht, dass seine Mutter an Demenz erkrankt ist. "Sie lebt in ihrer eigenen Welt", offenbarte er damals und sprach über den Schmerz, mitansehen zu müssen, wie ein geliebter Mensch nach und nach den Bezug zur Realität verliert.

Im Herbst 2024 war die Demenzerkrankung so weit fortgeschritten, dass die Familie Stefanie Mross schweren Herzens von einer Tagesklinik in eine Pflegeeinrichtung in Oberbayern umzog. Stefan Mross besuchte sie dort so oft es ging zusammen mit seiner Lebensgefährtin Eva Luginger. Der Tod seiner Mutter soll für ihn überraschend gekommen sein.

Verwendete Quellen

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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